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LECTISTERNIUM (vom Lat.-lectumsterner...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 358 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LECTISTERNIUM (vom See also:Lat.-lectumsternere, "eine See also:Couch verbreiten"; urpwyvai in See also:Dion. Halic. XII 9) , in altem See also:Rom, eine propitiatory Zeremonie, bestehend aus einer See also:Mahlzeit bot den Göttern und Göttinnen an, die durch ihre Büsten oder Statuen oder durch bewegliche Abbildungen See also:des Holzes, mit Köpfen See also:der See also:Bronze, des Wachses oder des Marmors dargestellt und mit drapery bedeckt See also:sind. Ein anderer See also:Vorschlag ist, daß die Symbole der Götter aus den Bündeln der sacred Kräuter bestanden, zusammen gebunden in See also:Form eines Kopfes, umfaßt durch a waxen See also:Schablone also wie, einer See also:Art Büste (cf. die Strohmarionetten genannt See also:Argei) zu ähneln. Diese Symbole wurden nach einer Couch (lectus), der linke See also:Arm gelegt, der auf einem See also:Kissen stillsteht (pulvinus, woher die Couch selbst häufig pulvinar genannt wurde), in der Haltung des Stützens. Vor der Couch die in die geöffnete Straße gelegt wurde, wurde eine Mahlzeit auf einer Tabelle dargelegt. Sie wird definitiv von See also:Livy (See also:v. 13) angegeben den die Zeremonie "zum ersten Mal" in Rom im See also:Jahr 399 B.See also:C. stattfand, nachdem das See also:Sibylline war beraten worden von ihren Wächtern und von Interpreten (duumvirisacrisfaciendis), anläßlich eines pestilence anmeldet. Drei Couches wurden für drei Paare von godsApollo und von See also:Latona, von See also:Herkules und von See also:Diana, von See also:Quecksilber und von See also:Neptun vorbereitet. Das Fest, das bei dieser Gelegenheit für acht (oder sieben) Tage dauerte, wurde auch von den Privatpersonen gefeiert; die gehaltenen Bürger öffnen See also:Haus, wurden Streite vergessen, wurden Schuldner und Gefangene befreit und alles getan, um sorge zu verbannen. Ähnliche Ehren wurden zu anderen divinities im folgenden timesFortuna, Saturnus, See also:Juno See also:Regina des Aventine, die drei deities Capitoline (See also:Jupiter, Juno, See also:Minerva) gezahlt, und in 217, nach der See also:Niederlage von See also:See Trasimenus, wurde ein lectisternium für drei Tage bis sechs Paare Götter gehalten und entsprach den zwölf großen Göttern von OlympusJupiter, Juno, Neptun, Minerva, See also:Mars, See also:Venus, See also:Apollo, Diana, See also:Vulcan, Vesta, Quecksilber, See also:Ceres. In 205 alarmiert durch ungünstige prodigies, wurden das See also:Romans bestellt, um die große See also:Mutter der Götter von See also:Pessinus in See also:Phrygia zu holen; im folgenden Jahr wurde das See also:Bild nach Rom geholt, und ein lectisternium hielt.

In den neueren Zeiten wurde das lectisternium aus konstantem (sogar täglichem) Auftreten und wurde in den unterschiedlichen Bügeln gefeiert. Solche Feiern müssen von denen bemerkenswert sein, die, wie das frühere lectisternia, durch die Bücher Sibylline in den speziellen Dringlichkeiten bestellt wurden. Obgleich ohne Zweifel den Göttern in den sehr frühen römischen Zeiten bei solchen Gelegenheiten wie der Zeremonie von confarreatio und dem epulum Jovis See also:

Opfer der See also:Nahrung (häufig verwirrt mit dem lectisternium) gebildet wurden, wird es im Allgemeinen gewesen, daß das lectisternia vom griechischen Ursprung waren. Zugunsten dieses kann erwähnt werden: die Ähnlichkeit des griechischen vta Oeo, in dem jedoch die Götter das See also:Teil der Wirte spielten; die Götter, die mit ihm dazugehörig sind, waren irgendein, der römischer See also:Religion vorher unbekannt ist, zwar verbargen häufig unter römischen Namen oder wurden mit einem neuen Cult See also:versehen (folglich Herkules wie nicht an den Maxima Ara, in denen, entsprechend Servius auf Aeneid, viii angebetet wurde. 176 und See also:Cornelius See also:Balbus, AP. See also:Macrobius, gesessen iii. 6, ein lectisternium war verboten); die Bücher Sibylline, die entschieden, ob ein lectisternium gehalten werden sollte oder nicht, waren vom griechischen Ursprung; die See also:Gewohnheit des Stützens an den Mahlzeiten war griechisch. Einige weisen jedoch einen Ursprung See also:Etruscan der Zeremonie zu, das Sibylline sich anmeldet auf schauend als alte italienische "See also:schwarze Bücher.", Eine wahrscheinliche Erklärung des Durcheinanders zwischen dem lectisternia und den echten alten italienischen Zeremonien ist, daß, wie das lectisternia ein fast tägliches Auftreten in Rom wurde, See also:Leute ihren fremden Ursprung und die Umstände vergaßen, in denen sie zuerst eingeführt wurden, und dann wurde das Wort, das mit seinen See also:Verbindungen pulvinar ist, auf Zeiten gebracht, in denen es kein Bestehen hatte. In imperialem setzt, entsprechend See also:Tacitus (See also:Annalen, xv 44), See also:Zeit Stühle wurden ersetzt für Couches im See also:Fall von den Göttinnen fest, und das lectisternium in ihrem Fall wurde ein sellisternium (der See also:Messwert ist jedoch nicht sicher). Dieses war in Übereinstimmung mit römischer Gewohnheit, da in den frühesten Zeiten alle Mitglieder einer See also:Familie an den Mahlzeiten sassen, und in den neueren Zeiten mindestens die See also:Frauen und die See also:Kinder. Dieses ist ein See also:Punkt der Unterscheidung zwischen der ursprünglichen Praxis See also:am lectisternium und am epulum Jovis, die Göttinnen an der letzten versehend mit Stühlen, während im lectisternium sie stützten. In den christlichen Zeiten wurde das Wort für ein Fest im Gedächtnis der Toten verwendet (Sidonius See also:Apollinaris, Epistulae, iv.

15). Sehen Sie See also:

Artikel durch A. Bouche-Leclercq in Daremberg und in Saglio, DES-anliquites Dictionnaire; See also:Marquardt, Romische Staatsverwaltung, iii. 45, 187 (1885); Der Romer, P. 355 See also:G. Wissowa, der Religion und Kultus folgend; Monographie durch Wackermann (See also:Hanau, 1888); C.

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