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PLATYELMIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 827 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PLATYELMIA , ein Phylum See also:

des Tierkönigreiches, das drei Kategorien enthält, See also:Planarians, Saugwürmer (q.See also:v.) und Cestodes. Es ist die See also:Gruppe See also:der Tiere, in denen die See also:Tat des Kriechens zuerst gewohnheitsmäßig geworden ist. In See also:Verbindung mit dieser See also:Bewegung in einer definitiven Richtung hat der Körper gewordenes vermiform und das bilateral symmetrische. Ein See also:Ende des Körpers, durch Kontakt, während der Bewegung, mit frischen Flächen des Mittels und anderer Formen der Anregungen, ist spezialisiert als der See also:Rest geworden, und hier werden das nervöse System und die Abfragenorgane dichter als anderwohin angehäuft, die Formung Mittel des Steuerns von Bewegung und des Aufeinander beziehens der Tätigkeiten der inneren See also:Organe mit den unterschiedlichen Anregungen, die nach dem Körper zusammenstoßen. Die See also:Form und die Gewohnheiten der Gruppe verändern sich weit. Das Planarians See also:sind See also:frei-lebende Tiere, sind die Saugwürmer nach und innerhalb Tieren parasitsch, und das Cestodes sind insgesamt endoparasitic. Structure.The-Haupteigenschaften, die Platyelmia im See also:Common besitzen, sind die folgenden. Der Körper wird nicht metamerically segmentiert und besteht aus einem muskulösen See also:tunic außen mehr oder weniger bedeckt durch geänderte zellulare Schicht. Innerhalb dieses muskulösen Schlauches liegt ein parenchymatous See also:Gewebe, das konstant sein kann (Cestodes) oder unterschieden in ein zentrales oder ein verdauungsfördernd, und ein Zusatzteil (irgendein Turbellaria), oder schließlich der zentrale See also:Teil wird röhrenförmig und bildet den verdauungsfördernden See also:Beutel (Saugwürmer), während der Zusatzteil von ihm durch einen See also:Raum getrennt wird, der in einigen Formen durch ein flachgedrücktes See also:Epithel See also:gezeichnet wird (das meiste Planarians). Es ist von der Gruppe charakteristisch, daß die Öffnung die einzigen Mittel des Eintritts zu sein sollte und des See also:Egress vom verdauungsfördernden Beutel und daß kein zutreffender perivisceral Raum oder See also:coelom in der Richtung besteht, in der diese Bezeichnungen in den höheren wirbellosen Tieren verwendet werden. Das Zusatzgrundgewebe verursacht protonephridia, ist das zu aufgerolltem Schlauchcommenc•See also:ing in den pyriformzellen, die a See also:Flamme-wie Bündel Wimpern und vorausgesetzt mit ausgebrittenen Ergebnissen enthalten, und das Verständigen mit dem See also:langen Äußeren vorbei convoluted Kanäle, die an der Oberfläche des Körpers sich öffnen. Dieses sind protonephridia die absondernden Organe.

Das nervöse System, zwar zentralisiert bei einem Ende des Körpers, enthält zerstreute See also:

Nerv-Zellen im See also:Verlauf seiner Flächen, die in die zwei oder longitudinalbündel abgeschaffen werden, die durch Querbänder zusammengeschalten werden. Das Platyelmia sind hermaphrodite und die reproduktiven Organe sind kompliziert. Die männlichen Organe bestehen aus den zusammengepaßten Testikeln, die durch empfindliche Kanäle mit einem protrusible Penis in Verbindung stehen. Dieses See also:Organ ist im Allgemeinen einzeln aber manchmal und See also:gelegentlich mehrfach zusammengepaßt. Es wird häufig mit Dornen, See also:Haken oder stylets bewaffnet und wird See also:weiter durch die Hinzufügung einer nahrhaften See also:Absonderung erschwert (die Prostatadrüse) die an seiner See also:Unterseite sich öffnen oder durch einen speziellen Luftschacht zum Äußeren separat überschreiten kann. Dort. ist etwas See also:Grund, zu glauben, daß dieser schwierige und ' variable Apparat für stabbing den Körper eines anderen Tieres benutzt wird und daß anfangend, wie eine Waffe für anziehendes See also:Opfer es geändert für hypodermatische Imprägnierung und nur See also:stufenweise für Einfügung in das Bursacopulatrix angepaßt geworden ist. Die weiblichen Organe sind kein weniger kompliziertes. Sie bestehen aus den festen oder röhrenförmigen Eierstöcken, die einzeln, doppelt oder Mehrfachverbindungsstelle sein können. In der Majorität von Platyelmia wird der ursprüngliche Eierstock in fruchtbares und sterile Teile geteilt, See also:d.See also:h. in eindeutiges ovarian und vitellarian Regionen, das Eigelb, das durch das letzte vorbereitet wird, wird durch eins geleitet oder mehr fachkundige Luftschachte zum Eileiter und zum See also:Punkt des Anschlußes wird durch die Öffnung einer "See also:Oberteil-Drüse" unterschieden, die eine See also:Membrane um conjoined See also:Masse von ovum und von Eigelb absondert. Von dieser Verzweigung fährt ein Eileiter oder "eine Gebärmutter" fort (zusammengepaßt oder single), die See also:erweitert, bevor es zum Äußeren sich öffnet, um ein muskulöses protrusible pouchthebursacopulatrix zu bilden. Häufig auch von dieser Verzweigung des ovaria und des vitellaria wird ein mittlerer See also:Schlauch, den entweder zum Äußeren oder in den See also:Darm öffnet, im letzten See also:Kasten abgegeben, den er scheint, als Mittel des Übermittelns des überflüssigen Eigelbs zum Darm zu dienen, in dem er als See also:Nahrung dienen kann.

Inter-relationships.Thebeziehungen der drei Mitglieder des Platyelmia sind von einer zweifelhafteren Natur, als die Einheit des Phylum ist. Die Turbellaria Form ohne Zweifel die ursprünglichste See also:

Abteilung, wie durch ihre frei-Lebengewohnheiten, -ciliation und -organe gezeigt wird. Die Saugwürmer werden ein wenig in Übereinstimmung mit ihrem ecto- oder endoparasiticleben geändert, aber sie stellen solch eine nahe Ähnlichkeit der Struktur mit dem Turbellaria, daß ihr Ursprung von Planarians kaum bezweifelt werden kann, und in der Tat der Form Temnocephaloidea (sehen Sie PLANARIANS), ein die fast ideale annectant Gruppe aus, welche die ectoparasitic Saugwürmer und das Rhabdocoel Planarians verbindet. Das Cestodes jedoch werden durch keine solchen Vermittlerformen mit dem anderen Platyelmia angeschlossen. Ihre Anpassungen an parasitsches See also:Leben in den vertebrate Tieren scheinen, solche Änderungen der Struktur und der Entwicklung mit einbezogen zu haben, daß ihre Affinitäten ziemlich problematisch sind. Das gesamte Fehlen jeder möglicher See also:Spur eines eindeutigen Verdauungstrakts, der Verlust der zutreffenden verbessernden See also:Energie, die eigenartige gametic Segmentation des Körpers in Hunderte "proglottides" knospte weg von n (von der Naturgeschichte Cambridges, Vol. ii., "See also:Endlosschrauben, &See also:c.;", durch Erlaubnis von See also:Macmillan u. von Co., von Ltd..) Larve Fm. i.Free-swimming (Larve des Mullers) von einem Polyclad Planarian zum Veranschaulichen der Trochospherehypothese des Ursprung von Platyelmia. Die Larve wird in optischen See also:Abschnitt gesehen, und seine unterscheidene See also:Eigenschaft ist ciliated lappiges See also:Band (Al, SL, DL), das dem Vormund ciliated Band einer Trochospherelarve entspricht. Sie wird hier heraus in acht Prozesse, von denen sechs gezeigt werden, ihr Durchgang gezeichnet, der durch die punktierte See also:Linie ausgedrückt wird. Br, Gehirn. See also:Magnesium, See also:Magen. See also:Dr, Drüsen. n, Nerven. ep, Epidermis.

Phoenix-squares

pH, Pharynx. MO, Öffnungsgleichheit, Grundgewebe. eine Extremität und das Fehlen jeder morphologisch eindeutigen ante'iotextremität, sind Anpassungen zum insgesamt parasitschen Leben dieser Kategorie. Ihre Struktur ist der der Saugwürmer ähnlich, von denen in der See also:

Meinung der meisten Zoologen sie abgeleitet worden sind. Affinities.See also:As das Turbellaria (Planarians) sind die ursprünglichste Abteilung des Platyelmia, das Problem den Affinitäten der Beschlüsse dieses Phylum selbst in den der Verhältnisse des Turbellaria. Hinsichtlich des Ursprung dieser Kategorie zwei werden unterschiedliche Meinungen noch vertreten. Einerseits werden das Turbellaria betrachtet, eine Abzweigung des frühen Vorrates Coelomate, auf dem anderen zu sein, den sie gehalten werden, um Nachkommen eines einfacheren zwei-überlagerten Vorrates zu sein. Die ehemalige See also:Hypothese mit seinen Varianten kann genannt werden die Trochosphere-Hypothese, die letzte die Gastraea-Hypothese. Die Trochosphere-Hypothese (2), (3) basiert hauptsächlich auf dem Auftreten in bestimmtem Polyclad Turbellaria, einer larvalen Form (Larve des Mullers) die mit einem bestimmten See also:Stadium (Pro-trochula) in der Entwicklung der Trochosphere-Larve See also:vergleichbar ist. Dieses Trochosphere ist die charakteristische Larve von See also:Mollusca, See also:Annelida T OT (nach See also:Abbott, Tdkyo Zool. Annot Der Gesellschaft. Zoologicae Japonensis, iv.

4, 2 und 3.) und irgendein See also:

Gephyrea; und das See also:Rotifera scheinen, während des Lebens als geändertes Trochospheres zu bleiben. Es ist ein See also:Oberseite-geformter, FreiFree-swimmingorganismus, der mit einem preoral Band der See also:Wimpern See also:versehen werden, ein apical Abfragenorgan, ein einfacher Darm, protonephridia und schizocoele. Der Wert dieser Ähnlichkeit zwischen der Larve Polyclad und der Trochosphere-Larve der höheren wirbelloser Tiere wird erhöht, wenn basiert die weit angenommene Meinung (vertreten auf anderem See also:Boden) daß das Polyclads des Turbellaria das ursprünglichste sind, stichhaltig. Der Boden für diese Ansicht ist die Radialsymmetrie von einigen Polyclads und der angenommene Ursprung der Gonaden und der absondernden Flamme-Zellen von den Wänden des Darms, das Auftreten von nematocysts in Anonymus, eins des radial konstruierten Polyclads und zuletzt das Vorhandensein von zwei eigenartigen Tieren Ctenoplane und Coeloplana, das einen Übergang von See also:Ctenophora zu Polyclads vorschlägt. Vor gegenwärtig jedoch kann keiner dieses Bodens gesagt werden, um Kraft soviel zu besitzen, wie sie einigen Jahren (4) taten. Das See also:Argument ist gekommen, auf der See also:Vereinbarung zwischen der See also:Zelle-Abstammung von Polyclads und von dem bestimmter Mollusca und Annelids stillzustehen. Diese Ähnlichkeit wird von Hubrecht (See also:5) betrachtet, Grund für das Feststellen, daß das Polyclads ein qffshoot sind, und vielleicht eine degenerierte Abzweigung, vom frühen Vorrat Coelomate zu geben. Die Gastraea-Hypothese wird auf durchaus anderen Betrachtungen gegründet. In Wirklichkeit (6) verfolgt sie das Turbellaria zu den kleinen zwei-überlagerten organismen, die aus einem äußeren bestehen, ciliated Epidermis und ein zentrales syncytiales Gewebe. Solch ein Organismus wird im eigenartigen Trichoplax, Lohmanniella, &c gefunden. Die frühen Stadien der meisten Tiere überschreiten durch solch ein Stadium, das bekannt als "planula.", Von solchen Anfängen führt die Entwicklung des Turbellaria zuerst durch die Formen Acoelous, in denen der zentrale Syncytium teils in verdauungsförderndes, muskulöses und skeletotrophic Gewebe, dann zum fachkundigeren Rhabdocoela und so durch das Alloeocoela zum Triclads und schließlich zum Polyclads unterschieden wird. Die vorsichtige Studie der Entwicklung von einer Form Acoelous und von bestimmtem Rhabdocoels hat diese Hypothese verstärkt, indem sie zeigte, daß kein definitives enteron oder Darm zuerst niedergelegt ist, aber daß bestimmte embryonale syncytiale Flächen verdauungsfördernde Flächen werden, andere absondernd, andere wieder muskulös. Die Studie von Rhabdocoelsl7) hat zu die wichtige See also:Entdeckung geführt, die der Rudiment der Gonaden und die des Pharynx die ersten Organe zum Erscheinen sind und das der nährende Beutel unabhängig von ihnen entsteht. Diese See also:Abtrennung der Mikrobezellen und ihrer Unabhängigkeit des intestinalen Beutels ist eine See also:Anzeige, daß der Ursprung dieser Zellen nicht coelomic noch enterisch ist, und bis wir weitere See also:Informationen hinsichtlich der Entwicklung der komplizierten Genitalien des höheren Turbellaria besitzen, können wir nicht hoffen, das Vorhandensein solcher in hohem Grade geänderter Strukturen in den Tieren eines anders niedrigen Grades oder der Organisation zu verstehen.

(See also:

F. See also:W.

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