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ROSEGGER, PETER (1843-)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 734 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ROSEGGER, See also:PETER (1843-) , österreichischer Dichter und See also:der Novelist, unten bekannt bis 1894 unter dem See also:Pseudonym Petri Kettenfeier, wurde bei Alpl nahe Krieglach in oberer See also:Steiermark, auf See also:Juli 31. 1843, im Sohn eines Landarbeiters See also:getragen. Bis sein seventeenth See also:Jahr wurde er während ein See also:Landarbeiter beschäftigt und empfangen keiner regelmäßigen Schuleausbildung, obwohl er See also:Messwert und See also:Schreiben von einem pensionierten Schoolmaster erlernte, der nahe lebte. Ungeeignet, infolge von körperlicher Schwäche, für die See also:harte See also:Arbeit der See also:Landwirtschaft, wurde er bei einem Facharbeiterschneider in die See also:Lehre gegeben, und auf seinen wanderings setzte seine Freizeitstunden ein, wenn, erziehend. Er bald bestand Gedichte und schrieb Geschichten. Einige dieser Produktionen, die er 1864 zu See also:Dr Svoboda schickte, der Herausgeber der See also:Graz Tagespost, die, Roseggers außerordentliches See also:Talent, selbst erkennend für den jungen Autor interessierte, und mit der Unterstützung der See also:Freunde ermöglichte ihm, (von 1865-69) beim Handelsakademie von Graz zu studieren. 1869 angeregt durch See also:Robert See also:Hamerling, veröffentlichte Rosegger seine erste Arbeit, eine See also:Ausgabe Gedichte im See also:Dialekt Styrian, See also:Zither und Hackbrett, das sofort sein Renommee herstellte. Infolgedessen stimmte die provinzielle Diät von Steiermark ihn ein erhebliches stipendium (Gelehrsamkeit) für drei Jahre überein, die ihm ermöglichten, seine Studien durch fremden Spielraum zu ergänzen. Er widmete sich jetzt völlig Autorschaft und in 1876 gründete das periodische Monatsder Heimgarten. Anläßlich See also:des Jahrhunderts seiner Reorganisierung konferierte die Universität von See also:Heidelberg nach ihm, 1903, dem Ehrengrad des Doktors der See also:Philosophie. Rosegger ist einer der fruchtbarsten Autoren der neuen Zeiten. Seine frische natürliche See also:Art, stichhaltiges See also:Urteil und seine faszinierenden Beschreibungen der alpinen Landschaft und des Lebens seiner Einwohner haben ihn ein von den populärsten Autoren von Österreich und von See also:Deutschland gebildet.

Diese Eigenschaften werden zum großen See also:

Vorteil in DES Waldschulmeisters (1875) WürfelSchriften, meinem Handwerkerleben (1880) Aus, Alpengeschichten (1896), ichnochjungkrieg Als (1895) und in der Liebe-See also:Geschichte See also:Mann und Weib (1879), während sein einfacher frommer Verstand wird gezeigt in Mein Himmelreich (1901), Erdsegen (1900) angezeigt und ewige See also:Licht (1897) Das, und sein Zubehör zu den Freunden in Gute Kameraden (1893) und Personliche Erinnerungen ein Robert Hamerling (1891). Unter seinen anderen See also:Arbeiten kann erwähnt werden eine Ausgabe Gedichte, Gedichte (1891), populäres See also:Spiel, DES Gerichts morgens Tage (1892), zwei Bücher für Jungen, Waldferien (1887) und Waldjugend (1900) und ockl GeschichteDas Siinderg (1904), Wildlinge (1906) und I.N.See also:R.I. Eines Frohe See also:Botschaft armen Sunders (1905), der auch ins Englische übersetzt worden ist. Er hat auch einige Arbeiten geschrieben, die im Buchstaben, wie Waldheimat (1873) und Mein Weltleben (1898) autobiographisch See also:sind. Ausgewahlte Schriften Roseggers erschien in dreißig See also:Ausgaben (1881-94); eine populäre Ausgabe (1895-1900); sein Schriften im steirischer Mundart (3 vols., 1894-96). Sehen Sie auch A. See also:V. Svoboda, P. See also:K. Rosegger (1886); A. See also:Stern, zurLiteratur Studien der Gegenwart (1895); und See also:H. See also:MObius, P.

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