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TRAVNIK

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 217 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TRAVNIK , das Kapital einer See also:

Abteilung See also:des See also:gleichen Namens im Bosnien; aufgestellt auf dem Lasva, ein linkes Steuerbares des Bosna, See also:M. 44 durch See also:Schiene N.See also:W. von See also:Serajevo. See also:Knall (1895) ungefähr 6000. Travnik wird hauptsächlich ringsum eine steile See also:Masse des Felsens errichtet, gekrönt durch ein altes citadel. Einige mosques, Paläste, Arcades und ein feiner See also:Basar, See also:verlassen unter seinen schmalen Wegen und hölzernen Hütten, bestäten seinen ehemaligen Wohlstand, und es gibt etwas gute moderne See also:Kasernen und allgemeine Gebäude. See also:Der alte Name von Travnik, See also:Lava, wurde zuletzt im 18. See also:Jahrhundert verwendet. Es ist, von der Zahl des römischen Remains wahrscheinlich, daß Travnik nahe dem Aufstellungsort einer römischen See also:Kolonie steht. Es war ein Stronghold des Bogomili während des 15. Jahrhunderts, aber seine See also:Periode von greatness datierte von 1686, als der Downfall der Türken in See also:Ungarn den Abbau des Bosniers wird geschleppt und, innerhalb des Punktes der See also:Ferse, mit dem See also:Ziel das Erlauben verursachte, die Öffnung des Netzes wird, zum Schleppnetz-See also:Kopf an einem See also:Punkt nah an dem See also:Boden ergriffen zu werden oder gepeitscht. Der See also:Schuh des Schleppnetz-Kopfes ist in den Größengleichschleppnetzen, die von der doppelten Stärke gebildet werden, um See also:Abnutzung zu widerstehen. Wenn das See also:Netz heraus in der Position verbritten wird, die es aufnehmen würde, als arbeitend, hat der obere See also:Teil oder die Rückseite seinen geraden vorderen See also:Rand, der See also:am See also:Lichtstrahl, aber befestigt werden, das entsprechende untere Teil oder bläht das Netz wird geschnitten weg auf, derart daß der Frontseitenseitenrand eine See also:tiefe Kurve bildet, die vom Schuh von einem Schleppnetz-Kopf auf die vom anderen verlängert, die Mitte der Kurve oder "des Bosom,", während es benannt wird, seiend in einem beträchtlichen See also:Abstand See also:hinter dem Lichtstrahl.

Die übliche See also:

Richtlinie in den englischen Schleppnetzen ist für den Abstand zwischen dem Lichtstrahl und der Mitte des Bosom zum Sein ungefähr das Gleiche wie die Länge des Lichtstrahls. In den Franzoseschleppnetzen ist dieser Abstand im Allgemeinen viel kleiner; aber in See also:allen Fällen müssen der Lichtstrahl und die Rückseite des Netzes über einen beträchtlichen See also:Raum des Bodens überschreiten, wenn das Schleppnetz an der See also:Arbeit ist, bevor die See also:Fische durch viel des untereren Seitenrandes des Netzes gestört werden. Dieser unterere Rand der Öffnung des Schleppnetzes wird an befestigt und geschützt durch das "Boden-Seil,", das von einer alten See also:Trosse gebildet wird ", die gerundet wird "oder mit kleinem Seil bedeckt ist, um es vom Scheuern zu halten und es schwerer zu bilden. Die Enden des Boden-Seils werden an jeder See also:Seite durch einige Umdrehungen ringsum die Rückseite der Schleppnetz-Köpfe, gerade über dem Schuh befestigt, und das Seil selbst steht aus den See also:Grund während seiner gesamten Kurve still. Die Fische, die durch es gestört werden können, haben folglich keine See also:Wahrscheinlichkeit des Entweichens entweder an den Seiten oder an der See also:Oberseite des Netzes, es sei denn sie durch das Ineinandergreifen überschreiten können, und da der Anschluß unter dem Lichtstrahl ein langer Weg hinter ihnen ist und bewegen ständig an, früher oder später, überschreiten sie meistens über das Boden-Seil und See also:finden ihre Weise in das See also:Trichter-geformte See also:Ende des Netzes, an dem ein kleines See also:Ventil der Filetarbeit ihre Rückkehr verhindert. Es darf nicht sollen selbstverständlich daß alle Fische, die ein Schleppnetz kommen, in ihm behalten werden. Zahlreiche Untersuchungen See also:sind in die Größe und in die Zahl der verschiedenen See also:Sorte der Fische gebildet worden, die durch das Ineinandergreifen des Schleppnetzes, indem Schnüren klein-ineinandergegriffene Filetarbeit über dem gewöhnlichen Netz und das Überprüfen der Fische erhalten, die in diesem äußeren Netz restlich sind. Fische werden gefunden, um allen Teilen des Netzes, aber hauptsächlich den "batings zu entgehen," See also:d.See also:h. das Teil des Netzes, in dem es zum "Kabeljauende" verengt; und während die Wahrscheinlichkeit des Entweichens von der Größe und von der See also:Form der Fische abhängt und das Ineinandergreifen des Netzes, wird es natürlich gefunden, daß die maximale Größe der Einzelpersonen, die in alle mögliche See also:Zahlen entgehen können, in der unterschiedlichen Sorte sich unterscheidet. Wenn kleine Fische aus den Grund sind, ist das Gesamtzahlentgehen jedoch in allen Fällen, die sehr groß sind und häufig groß übersteigt die verfangene Zahl. Dieses ist in den meisten Fällen wünschenswert, die Fische, die von einer Größe zum Übertragen sie aber wenig Wert zu den Fischern oder zu der Öffentlichkeit sind. Es ist in jedem möglichem unvermeidlichen See also:Fall, da ein Größengleichschleppnetz, das völlig vom Kleinineinandergreifen gebildet wurde, so großes einen Widerstand zum See also:Wasser hinsichtlich ist unausführbar leisten würde. Das Boden-Seil trägt See also:direkt aus den Grund und die Möglichkeit der Fische zu verhindern, die unter es überschreiten, sollte das Seil etwas See also:Gewicht in ihm haben, damit "gut zu beißen", oder betätigen Sie den Boden nah. Es wird jedoch immer vom alten Material gebildet, damit es falls vom Erhalten brechen kann regelwidrig von den See also:Felsen oder von solchem anderem Wahrscheinlichkeitshindernis, wie auf dem im Allgemeinen glatten Boden getroffen werden kann, in dem das Schleppnetz mit See also:Vorteil nur bearbeitet werden kann.

Wenn in solch einer Möglichkeit das Seil so stark und gut wie nicht zu brechen waren, würde es ernste See also:

Gefahr des reißenden Schleppenseils geben, und dann konnte der vollständige Apparat verloren werden; aber das nachgebende Boden-Seil ermöglicht dem Netz zu sein löschte und schleppte oben mit vermutlich keiner mehr Beschädigung es als das defekte Seil und möglicherweise irgendeine heftig gezerrissene Filetarbeit. Das restliche Teil des Schleppnetzes, verlängernd vom Bosom auf das äußerste Ende, bildet einen kompletten See also:Beutel, der See also:stufenweise ungefähr in der See also:Breite innerhalb zum Letzten zu ft. vermindert, das der Teil den "See also:Kabeljau oder den See also:Fonds genannt wird," und wird durch eine Zugschnur oder "eine Kabeljau-See also:Linie" an der Extremität geschlossen, wenn das Netz benutzt wird. um die Abnutzung des Unterteils des Kabeljau-Endes zu vermeiden, das durch das Gewicht der Fische gegen die Steine und die Oberteile der See also:Meer-See also:Unterseite betätigt wird, werden stout Stücke altes Netz herüber unter ihr in den parallelen See also:Streifen geschnürt. Diese Streifen See also:schleppen folglich unter dem Schleppnetz und schützen es. Sie setzen die "Gummis" oder "falschen Bauch." fest, Das Kabeljau-Ende ist die allgemeine Aufnahmewanne für die verschiedenen Fische, die das Netz eintragen; und wenn das Schleppnetz oben geschleppt wird und an Bord des Behälters erhalten, wird die Zugschnur weg geworfen und alle Fische fallen heraus auf die See also:Plattform. Es ist erwähnt worden, daß der Körper des Netzes sich weg zum See also:Eingang zum Fonds zuspitzt. Es ist an diesem Punkt, den die Öffnung der Taschen gesetzt werden; und sie sind, also geordnet, daß die Fischtaschen, die in den Fonds überschritten werden, und suchend dann, indem sie entlang seine Seiten zu entgehen zurückgehen, recht sicher sind, in die Taschen einzusteigen, die für eine Länge von ungefähr 15 oder 16 ft. entlang der inneren Seite des Körpers des Netzes verlängern und dort, mehr, die, sie versuchen, sich vorwärts zu betätigen, fester sie verpackt werden, während die Taschen stufenweise weg zu nichts an ihrer oberen oder vorderen Extremität verengen. Diese Taschen sind nicht unterschiedliche Teile des Schleppnetzes, aber werden durch bloß Schnüren zusammen die Rückseite und der Bauch des Netzes, des Anfanges nah an dem Seitenrand oder der Seite fast auf einer See also:Ebene mit dem Bosom gebildet und dann See also:getragen an mit langsam zunehmender Breite rückwärts bis zu dem Eingang zum Fonds. An diesem Punkt, den die Breite des Netzes in "Schleppnetz" geteilt wird, ist vom See also:O.-Feldtrauler, um hither zu gehen und vom thither; drei fast gleiche Räume, das zentrale, das die Öffnung "vom troll," verwendeten ist jetzt, vom Zeichnen einer Linie entlang der Oberfläche des Wassers der Hauptkörper des Netzes in den Fonds, oder allgemeine Aufnahmewanne für von ein Boot, ist vom Feldtroller der Variante O., vom Umb.-troler, zu führen, von den Fischen, die aller Durchlauf durch es müssen, und von denen auf jedem seitlichen Sein See also:Gegenkraft über die Öffnungen der Taschen, welche die entgegengesetzte Richtung gegenüberstellen. Die Zentralverwaltung von See also:Banjaluka, das gefährlich nahe der ungarischen See also:Grenze war, und von den türkischen Reglern, offiziell styled "valis von Ungarn," ordnete in Travnik von 1686 zu 18ö an. Einige interessante Dörfer, keine, die mehr als einige See also:hundert Einwohner enthalten, werden zusammen, nahe 1 ravnik gruppiert. Prozor, mit seinem ruinierten citadel, das dem türkischen Fortschritt bis den Anfang des 16. Jahrhunderts, als fast das Ganze von Bosnien versklavt worden war, war dann das Kapital der Prinzen von Rama, ein liegennordwesten des Bezirkes des Narenta widerstand.

Die thermische Station von Kiseljak, in dem die Flüsse Fojnica und Lepenica See also:

treffen, ist ein See also:Block der altmodischen türkischen Landhäuser, mit einem See also:casino, der Bäder, der Kasernen, der Hotels und des Parks. 1396 bewilligte Tvrtko I. von Bosnien das See also:Privileg von hier See also:Silber-gewinnen dem Ragusans. Des Remains der alten Funktionen kann noch gesehen werden. Kresevo, See also:5 m. N.N.See also:E., ist likewise See also:Rich im See also:Eisen, im See also:Zinnober, im See also:Quecksilber und in der argentiferous Last, die durch das See also:Saxons im mittleren See also:Alter bearbeitet wurde. Das citadel von Zahor oder Gradina, jetzt eine Ruine, schützten die Gruben. Bugojno, auf dem Vrbas, ist ein malerischer Platz, mit großes See also:Vieh und Pferdenhandel. Der Franciscan Monastery von Fojnica, See also:Ost m. 18, ist die größte und wohlhabendste See also:Grundlage im Bosnien. Seine See also:Kirche See also:Byzantine ist von den alten Verzierungen und von den See also:Relics voll.

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