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YAOS oder AJAWA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 904 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

YAOS oder AJAWA , See also:Bantu-See also:Negroid See also:Leute von Osten-zentralem See also:Afrika, dessen das See also:Land ' um die oberen Reichweiten See also:des Flusses Rovuml See also:Haupt ist, und See also:der See also:Norden von portugiesischem Ostafrika. Sie See also:sind ein unternehmungslustiges und intelligentes See also:Rennen und haben in britischen Gegendsüden von See also:See See also:Nyasa und in den Bezirken See also:Shire verbritten. Sie sind von den Eingeborenen im Mosambikland, haben negroideigenschaften das höchste und das See also:am stärksten und Gesichter, sind wahrnehmbar, die für ihre Rundung und, für Afrikaner, helle Häute haben. Sie sind See also:lang unter Europäern als Träger und Bedienstete populär gewesen. Sie erwarben, jedoch, einen schlechten Namen als Sklave-Händler und gaben viel Mühe zu den britischen Behörden in Nyasaland bis 1896, als sie auf Unterordnung verringert wurden. Sie Tätowierung nicht außer Stammes- Markierungen auf ihren Foreheads. Die See also:Frauen tragen Scheiben des Elfenbeins oder der polierten See also:Leitung in den Seiten ihrer Nasenlöcher, und einiger, vermutlich von Ursprung Anyanja, entstellen die See also:Lippe mit dem pelele oder dem Lippe-See also:Ring. Das Yaos haben durchdachte Zeremonien der Einführung für die Jugend beider Geschlechter. Sie begraben ihre Toten in einer See also:Vertrag abgeschlossenen Position, das See also:Grab, das mit Maschinenbordbüchern roofed sind und die See also:Masse, die rüber besprüht wird; im See also:Fall von einem reichen See also:Mann, wird etwas von seiner See also:Eigenschaft mit ihm begraben und der See also:Rest wird vom Sohn seiner ältesten See also:Schwester übernommen. Sehen Sie Fräulein A. See also:Werner, die Eingeborenen von britischem zentralem Afrika (1906); See also:Sir See also:H. H.

See also:

Johnston, Britisches Zentrales Afrika (1897); H. See also:L. See also:Duff, Nyasaland unter Auswärtigen Office (1903). Für die See also:Sprache Yao sehen Sie BANTU See also:SPRACHEN. YA'QUBI [ ibnabiYa'qub Ahmad ibnJa'far ibnWahb See also:ibn Wadih ] (9. See also:Jahrhundert), arabischer Historiker und geographer, waren ein Großenkel von Wa41ih, das freedman des See also:caliph Mansur. Bis 873 wohnte er in See also:Armenien und in See also:Khorasan; dann reiste er in See also:Indien, in Ägypten und in das Maghrib, in dem er in 891 starb. Seine See also:Geschichte wird in zwei Teile geteilt. Im ersten berichtet er komplettes über den pre-See also:Mahommedan und non-Mahommedan Völkern, besonders ihrer See also:Religion und Literatur. Während der See also:Zeit der Patriarchs wird seine Quelle jetzt gesehen, um die See also:Arbeit See also:Syriac zu sein, die von See also:C. Bezold als Würfel SchatzhOhle veröffentlicht wird. In seinem See also:Konto von Indien ist er der erste zum Berichten über den Geschichten von Kalila und von Dimna und von Sindibad (Sinbad).

Beim Behandeln von See also:

Griechenland gibt er viele Extrakte von den Philosophen (cf. See also:M. Klamroth im der See also:Zeitschrift deutsclzen morgenlandischen Gesellschaft, vols. xl. und x1i.). Das zweite See also:Teil enthält Geschichte Mahommedan bis zu 872, und ist weder extrem noch unfair, obgleich er leanings Shi'ite von seinem Großgroßvater übernahm. Die Arbeit wird von seiner spezifizierten See also:Rechnung einiger Provinzen, wie Armenien und Khorasan, durch seine astronomischen Details und seine See also:Preisangabe von den frommen Behörden anstatt von den Dichtern gekennzeichnet. See also:Ausgabe durch T. Houtsma (2 vols., See also:Leiden, 1883). See also:Geographie Ya'qubis, das UL-Buldan Kitdb, enthält eine Beschreibung des Maghrib, mit einem vollen Konto der größeren Städte und vieler topographischer und politischer See also:Informationen (ED M. de See also:Goeje, Leiden, 1892). (See also:G. See also:W.

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