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CONCRETION

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 841 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CONCRETION , im See also:

petrology, ein Name angewendet an den knötenförmigen oder unregelmäßig geformten Massen See also:der verschiedenen Größe auftretend in einer großen Vielzahl der sedimentären See also:Felsen, unterscheiden im See also:Aufbau von der Hauptmasse See also:des Felsens, und in den meisten Fällen durch irgendein chemisches Prozeß offensichtlich gebildet, das folgte, nachdem der Felsen niedergelegt wurde. Da diese Körper, die so viele Schwankungen im Aufbau und der Struktur vorhanden See also:sind, es See also:zur Klarheit dienen, wenn einiges vom allgemeinsten See also:kurz zu achtgegeben wird. In den Sandsteinen gibt es häufig See also:harte gerundete See also:Klumpen, die unterschiedlich heraus, wenn der Felsen defekt oder verwittert ist. Sie sind meistens siliziumhaltig manchmal kalkhaltig, aber und können im allgemeinen See also:Aussehen vom Hauptteil des Sandsteins sehr wenig sich unterscheiden. Durch sie führt die Bettwäsche ununterbrochenes und so zeigt, daß sie nicht Kiesel sind; häufig in ihren See also:Mitten werden Oberteile oder Fragmente der See also:Betriebe gefunden. Argillaceous Sandsteine und flagstones enthalten sehr häufig "See also:Lehm abreibt" oder die concretionary Klumpen, die im Lehm als der See also:Rest des Felsens reicher sind. Knötchen der See also:Pyrite und des See also:marcasite sind in vielem Lehm, in Sandsteinen und in marls See also:allgemein. Ihre Außenseiten sind tuberculate; innerlich haben sie allgemein eine faserartige Struktur ausstrahlen. Normalerweise werden sie mit einer dunklen braunen Kruste von See also:Limonite produziert durch Weathering bedeckt; See also:gelegentlich unvollständige kristallene Gesichter können sie See also:springen. Nicht selten (See also:z.B. im See also:Gault) enthalten diese pyritous Knötchen geänderte Fossilien. Im siliziumhaltigen Lehm auch und in den kalkhaltigen concretions häufig sind Kapital. Sie stellen eine außerordentliche Vielzahl von Formen See also:dar und häufig grotesquely ähneln Abbildungen der Männer oder Tieren, Früchten, &See also:c., und haben in viele Länder aufgeregtem populärem Wunder, betrachtet werden ab supernatural Ursprung ("See also:Fee-Steine, "&c.), und verwendet als See also:Charme.

Eine andere See also:

Art concretion, sehr See also:reichlich vorhandenes an viel Lehm und See also:Schiefer, ist das "septarian Knötchen.", Diese sind normalerweise flachgedrücktes scheibenförmiges oder ovoid, häufig lobulate außen wie die Oberfläche einer See also:Niere. Wenn die geöffnete See also:Spalte sie prüfen, durch ein See also:Netz der Sprünge überquert zu werden, die normalerweise mit See also:Calcit und anderen Mineralien gefüllt werden. Diese weißen Infillings der Spalte ähneln Fächern; folglich der Name von der lateinischen Scheidewand, ein See also:Fach. Manchmal sind die Sprünge teils See also:leer. Sie schwanken bis zur Hälfte ein See also:Zoll in der See also:Breite, und sind gesehen bestes, wann das Knötchen mit einer Säge durchgeschnitten wird. Diese concretions können kalkhaltig sein oder können aus Karbonat des Eisens bestehen. Die ehemaligen sind in einigen Betten des Londonlehms allgemein und wurden früher für das Bilden des Klebers verwendet. Die Lehm-Eisensteinknötchen oder -sphaerosiderites sind an etwas kohlestoffhaltige Schiefer sehr reichlich vorhanden und haben in einigen Plätzen als Eisenerze gedient. Einige der größten Probestücke sind 3 ft. im See also:Durchmesser. In der Mitte dieser Knötchen werden Fossilien häufig, z.B. See also:coprolites, Stücke Betriebe, Fischzähne und Skalen gefunden. Phosphatic concretions sind häufig in bestimmten Kalksteinen, in Lehm, shelly in Sanden und in marls anwesend.

Sie treten, z.B., im See also:

Cambridge See also:Greensand und an der See also:Unterseite von sicherem der See also:Pliocene Betten in östlich Englands auf. In vielen Plätzen sind sie, unter dem Namen von "Coprolitebetten," als See also:Quellen der künstlichen Düngemittel bearbeitet worden. See also:Knochen der Tiere mehr oder weniger vollständig mineralisiert sind in diesen phosphatic concretions, das allgemeinste Sein Fragmente von See also:extinct reptilia häufig. Ihre Anwesenheit zeigt auf eine Quelle für das Phosphat des Kalkes. Eine anderen sehr wichtigen Reihen concretionary Strukturen sind die Feuersteinknötchen, die in der See also:Kreide auftreten, und die Flecken und die Bänder von chert, die in den Kalksteinen gefunden werden. Flints bestehen aus dunkel-farbigem cryptocrystallinesilikon. Sie verwittern See also:Grau oder Weiß durch den Abbau ihrer löslicheren Teile, indem sie See also:Wasser filtrieren. Ihre Formen werden exceellingly verändert, und häufig werden sie mit tubercules und nodosities verziert. Manchmal haben sie interne Räum, und sehr häufig enthalten sie Oberteile von Echinoderms, Mollusken, &c., teils oder völlig ersetzt, indem sie Silikone, aber ihre Vorlagenformen konservieren. Chert tritt in den Bändern und in den tabellarischen Massen anstatt in den Knötchen auf; es ersetzt häufig beträchtliche Teile eines Betts des Kalksteins (wie in den kohlestoffhaltigen Kalksteinen von See also:Irland). See also:Korallen und andere Fossilien treten häufig im chert auf und als geschnitten und mikroskopisch überprüftes Feuerstein- und cherthäufig Erscheinen See also:foraminifera, See also:polyzoa &c. und Schwammspicules silicified. Flints in der Kreide liegen häufig entlang See also:Verbindungen, die See also:vertikal sein können oder zur Bettwäsche fast See also:horizontal und parallel sein können.

Folglich erhöhen sie das geschichtete Aussehen der natürlichen Belichtungen der Kreide. Es wird von spezifiziert über, das dem gesehen, können concretions kalkhaltig, siliziumhaltig, argillaceous und phosphatic sein, und sie können aus Karbonat oder Sulfid des Eisens bestehen. Im roten Lehm der concretionary Massen der tiefen Seeunterseite, die im Mangandioxid See also:

reich sind, werden gebildet und werden manchmal oben durch den Bagger geholt. In den großen Kristallen des Lehms des Gipses, die See also:Form einer Pfeilspitze habend, werden gelegentlich in einigen See also:Zahlen gefunden. Sie tragen eine beträchtliche Ähnlichkeit zu einigen concretions, z.B. kristallene marcasite- und Pyritknötchen. Diese Beispiele zeigen die große Vielzahl der Substanzen an, die concretionary Strukturen verursachen können. Einige concretions sind, z.B. phosphatic Knötchen formlos; andere sind cryptocrystalline, z.B. See also:Feuerstein und chert; andere See also:fein kristallen, z.B. ' Pyrite, sphaerosiderite; andere bestehen aus großen Kristallen, z.B. See also:Gips, See also:Bariumsulfat, Pyrite und marcasite. Von diesem ist es, daß die Anordnung von concretions nicht nah Abhängiges auf irgendeiner einzelnen anorganischen Substanz ist, oder auf irgendeiner Art kristallene Struktur See also:frei. Concretions scheinen, aus der Tendenz der chemischen Mittel zu entstehen, durch zwischenräumliches Wasser, irgendein langsam aufgelöst zu werden, während die See also:Ablagerung unconsolidated oder an einer neueren See also:Periode ist.

Bestimmte Kerne, die im Felsen vorhanden sind, stellen dann Wiederausflockung dieser Lösungen fest, und die einmal angefangene Ablagerung geht See also:

weiter, bis entweder das See also:Versorgungsmaterial des Materials für Wachstum erschöpft wird, oder der körperliche See also:Buchstabe des Betts wird durch See also:Druck und Verdichtung geändert, bis er nicht mehr zur weiteren See also:Zunahme vorteilhaft ist. Der Prozeß ähnelt dem Wachstum eines Kristalles in einer Lösung, indem er langsam zu sich Moleküle der verwendbaren Natur vom umgebenden Mittel anzieht. Aber in der Mehrheit einen Fällen ist er nicht die kristallenen Kräfte oder nicht dieses allein, die die Partikel anziehen. Die Struktur eines Feuersteins z.B. zeigt, daß das Material so wenig Tendenz hatte zu kristallisieren, daß es dauerhaft im cryptocrystalline oder im Vor-kristallenen See also:Zustand blieb. Daß die concretions im festen Sediment wuchsen, wird durch die Weise nachgewiesen, in der Linien des Bettwäschedurchlaufs durch sie und nicht ringsum sie. Dieses wird schön durch viele siliziumhaltige und kalkhaltige Knötchen aus neuem Lehm heraus gezeigt. Daß das Sediment in weichem Zustand war, können aus der Reinheit geschlossen werden und kristallene Form von einigen dieser Körper, z.B. Gips, Pyrite, marcasite vervollkommnen. Die Kristalle müssen die einträgliche See also:Matrix beiseite gedrückt haben, während sie See also:stufenweise vergrößerten. In den Tiefseedredgings werden concretions des Phosphats des See also:Kalk- und Mangandioxids häufig oben geholt; dieses zeigt, daß concretionary Tätigkeit an den Meeresgrund in den schlammigen Sedimenten See also:laufen läßt, die See also:erst vor kurzem niedergelegt worden sind. Die phosphatic Knötchen scheinen, um die toten Körper der See also:Fische zu entstehen, und Manganinkrustierungen umgeben häufig Zähne der Haifische, See also:Ohr-Knochen der See also:Wale, &c. Dieses erinnert an das Auftreten der Fossilien in den septarian Knötchen, flints, phosphatic concretions, &c., in den älteren Schichten.

Vermutlich lieferte die organische See also:

Angelegenheit Zerlegens teils Substanzen für das Wachstum der Knötchen (See also:Phosphate, See also:Karbonate, &c.), diente teils als Reduktionsmittel oder stellte anders Mineralniederschlag in jenen Plätzen fest, in denen des organischen Remains mit dem Sediment vermischt wurden. (See also:J. See also:S.

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