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CONTRABASSI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 441 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CONTRABASSI . -,1 _ + usw.. Diese Öffnungsstäbe See also:

sind gespieltes See also:soli durch ' cellos und doppelte Bässe, eine verwegene Innovation von Beethovens, die durchaus ein consternation zuerst in den musikalischen Kreisen verursachte. See also:Der Remoteursprung See also:des doppelten Basses ist derselbe wie der des Violinen3, das es vom Baß-viol entwickelt wurde; ob die See also:Umwandlung gleichzeitig mit der der See also:Violine vom treble See also:viol stattfand oder es voranging, ist nicht definitiv nachgewiesen worden, aber konstruierten da Salo Gasparo und Maggini doppelte Bässe, die im großen See also:Antrag in den Kirchen waren. De Salo bildete ein mit drei Zeichenketten für Str.-See also:Markierung, See also:Venedig, das noch konserviertes dort 4, das ist es das Lieblings-Konzertinstrument Dragonettis war, dargestellt ihm durch die monks der Str.-Markierung und, entsprechend dem Wunsch, der in seinem See also:Wille ausgedrückt wurde, das See also:Instrument nach seinem See also:Tod See also:zur Str.-Markierung wieder hergestellt wurde, in der er zur See also:Zeit konserviert wird. See also:Dragonetti benutzte einen geraden See also:Bogen, der dem violoncellobogen, gehaltenes overhand mit dem See also:Haar ähnlich ist, das in Richtung zum See also:Ansatz des Instrumentes schräg liegt; es 2 der doppelte Baß (See also:Novello, Musikzündkapseln, Nr. 32), P. 6. ' sehen Sie Kathleen Schlesinger, die See also:Instrumente des Orchesters, See also:Teil II. "die Vorläufer der Violinenfamilie" (1908-1909). Sehen Sie See also:Laurent Grillet, See also:Les Ancetres du Violon und du Violoncelle (See also:Paris, 1901), Tome ii. P.

159; VomMittelalter IWillebald Leo von Lustgendorff, des Würfels Geigen und Lautenmacher BIS-zur Gegenwart (See also:

M. Frankfurts a., 1904), P. 50; A. See also:C. White, der doppelte Baß, P. 8. wurde in See also:England von Paris eingeführt und ist ein See also:Liebling mit orchestral Spielern. See also:Praetorius gibt eine See also:Abbildung einer Vor-Baßvioldagambe oder des groben Gegenbasses geige1 "vor kurzem konstruiert,", die die anderen großen Gegenbaßviols verlegten; von welche er auch gibt, einem illustration.2 Giovanni See also:Bottesini (1822-1889) war das größte virtuoso auf dem doppelten Baß, den die See also:Welt überhaupt gewußt hat. Es war nicht nur die Verkollkommnung seiner See also:Technik und Tones, die ihn künstlerischer See also:Ruhm gewann, aber auch der Zartheit seiner See also:Art und seines vorzüglichen Geschmacks beim Ausdrücken. (See also:K.

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