Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

EMBRYOLOGIE VON NERVÖSEM

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 404 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

See also:

EMBRYOLOGIE See also:DES NERVÖSEN SYSTEMS die Entwicklung des Gehirns, des Rückenmarks und See also:der See also:Organe der speziellen Richtung (See also:Auge, See also:Ohr, Zunge), wird in den unterschiedlichen Artikeln gefunden. Hier wird das der Schädel und spinalen Nerven und des sympatischen Systems behandelt. Die See also:Brust- spinalen Nerven See also:sind das typischste, und einer von ihnen ist zum Anfangen mit das beste. In fig. 7, ist A der Ganglion auf der dorsalen See also:Wurzel (See also:Dr) gesehenes Wachsen heraus vom neuralen See also:Kamm, und die Zellen oder die neuroblasts, aus denen er besteht, werden spindelförmig und wachsen in zwei Richtungen, da der Ganglion vom See also:Netzkabel zurücktritt. Die, die in Richtung zum Rückenmark See also:laufen, sind die Axons, während die, die in das mesoderm wachsen, vermutlich vergrößerte Dendrites sind. Die ventralen Wurzeln (VR) steigen als die Axons der großen Zellen im ventralen See also:Horn der grauen See also:Angelegenheit und See also:treffen die See also:Fasern der dorsalen Wurzel auf der distalen See also:Seite des Ganglion (fig. 7, B). Während die zwei Wurzeln verbinden, teilt sich jede in eine vorhergehende (ventral) und hintere (dorsale) Primärabteilung (fig. 7, See also:D), das letzte wachsend in das dorsale Segment seines Muskelplate und die Haut von der Rückseite. Die vorhergehende Primärabteilung wächst, bis sie die hauptsächliche Ader und die dorsale See also:Begrenzung auf das See also:coelom erreicht, und gabelt in eine körperliche See also:Niederlassung See also:zur Körperwand (fig. 7, See also:C, so) und in eine splanchnic oder viszerale Niederlassung (fig.

7, C, VI) die das sympatische verbindet und die weißen ramuscommunicans bildet. Die körperliche Niederlassung wächst ringsum die Körperwand und gibt die seitlichen und vorhergehenden Niederlassungen ab (fig. 7, See also:

E). In den Gliedregionen teilen sich die vorhergehenden Primärabteilungen der Nerven in die vorhergehenden und hinteren Sekundärabteilungen, die vermutlich den vorhergehenden und seitlichen Niederlassungen der Brust- Nerven entsprechen (fig. 7, E und See also:F). Diese benachbarten Nerven des unitewith zum Bilden von plexuses und wieder Teilen, aber von vorhergehenden Nerven halten zur ventralen Seite des Gliedes und zum See also:Hinterteil zum Rückenwirbel. Die Schädelnerven werden entwickelt, genauso wie die spinalen, soweit Interessen die Tatsachen, die die Bewegungsfasern die Axons der Zellen sind-, die im basalen lamina des mesencephalon und des rhombencephalon aufgestellt werden (sehen Sie GEHIRN) und die sensorischen die Axons und der Den- sind, dort zwei ventrale Wurzeln zu einem Rückenwirbel sind. In den Fischen und in den höheren drites der Zellen aufgestellt im ganglia, die weg von den Wirbeltieren das dorsale geknospt haben und ventrale Wurzeln vereinigen, zwar im selachian Gehirn. Der See also:Beweis der vergleichbaren See also:Anatomie zeigt jedoch, daß (See also:Haifisch) Embryos F. See also:M. See also:Balfour sagt, daß die dorsalen und die ventralen, ~Fwurzeln wechseln (die Entwicklung von Elasmobranch fischt, London, 1878). Wenn die Glieder entwickelt werden, anfangend mit Fischen, werden Gliedplexuses gebildet.

Wo die Glieder unterdrückt werden, können rudimentäre plexuses, wie auf der Schlange fortbestehen, obwohl normalerweise sie verschwinden. Die Schädelnerven werden nur durch zwei Paare in See also:

Amphioxus dargestellt. Im See also:Cyclostomata, in den Fischen und in den See also:Amphibien werden 10 Paare Nerven gefunden, die in ihrer See also:Verteilung nicht immer mit denen des Mannes übereinstimmen. Im Amniota oder die See also:Reptilien, sind Vögel und Säugetiere, die elften und zwölften Nerven hinzugefügt worden. Erforscht von See also:W. See also:H. See also:Gaskell ("auf der Struktur, der Verteilung und den Funktionen der Nerven die innervate die viszeralen und Gefäßsysteme, "See also:J. von Phys. vii. 1, 1886), See also:O. See also:S. Strong ("die Schädelnerven von den Amphibien," J. Morph. x.

See also:

Los), J. B. See also:Johnston (J. Comp. Neurol. XII 2 und 87) und andere, zeigen, daß die Schädelnerven von mindestens fünf Bestandteilen gebildet werden: (i) Ventraler Motor, (2) seitlicher Motor, (3) körperliches sensorisches, (4) viszerales sensorisches, (See also:5) seitliche Liniennerven. Die ventralen Bewegungsbestandteile sind- die, die von den Zellen steigen, die nah an der mittleren See also:Linie aufgestellt werden, und entsprechen vermutlich den ventralen Wurzeln der spinalen Nerven. Die Nerven zu den Augenmuskeln (Bewegungsoculi, -trochlearis und -abducens) haben diesen Ursprung (sehen Sie See also:NERV: Schädel), wie auch hypo-glossal hat, das zweifellos a ist, cephalized spinalen Nerv. Die seitlichen Bewegungsbestandteile steigen von den Zellen aufstellten seitlicher und enthalten die Bewegungswurzeln vom Fifth (trigeminal), das Siebtel (im See also:Gesicht) und 9., zehntes und See also:elftes (glossopharyngeal, Vagus und spinales Zusatzgerät). Diese Nerven liefern die Muskeln, die dem branchial Skelett, anstelle von den Muskeln des ursprünglichen cranium gehören, von dem die Augenmuskeln die Reste sind. Die körperlichen sensorischen Bestandteile liefern die Haut und beenden in den Zellen, die, unter den cyclostomes und den Fischen, einen beträchtlichen See also:Aufzug im rhombencephalon bilden, bekannt als das lobustrigemini (fig. 8, Nuc.

See also:

V.). Diese Bestandteile, in den untereren Formen, werden in den Fifth-, 7. und zehntennerven gefunden, aber in Säugetieren See also:praktisch F, enthält Anordnung der Nervenstämme in der Relation nur der Fifth sie. Sie entsprechen dem See also:Glied; dorsal und ventral zu den dorsalen Wurzeln der spinalen Nerven. die Stämme, die Seitenteil und die splarchnic sensorischen entsprechen oder sensorischen Zentimeter des viscero vorhergehenden Stämme in den d- und E.-ponents beenden im Gehirn in den medullären Zellen, die als das fasciculus bekannt sind, das in den Fischen communis ist, und im fasciculussolitarius in den Säugetieren (sehen Sie GEHIRN, Fig 4), sowie im lobustrigemini und die lobusvagi (fig. 8, Nuc. X.). Sie werden in den des Siebtels, 9., zehnten und elften Nerven des Fifth, gefunden und viszerale Oberflächen liefern.

End of Article: EMBRYOLOGIE VON NERVÖSEM

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
EMBRYOLOGIE 2 UND
[next]
EMDEN