FABLIAU . Die unterhaltenen Geschichten in See also:der Achtsilbe reimten See also:Verse, die einen markierten See also:Abschnitt der französischen mittelalterlichen Literatur werden benannt fabliaux, das Wort bilden, das von See also:Littre vom fablel, ein Diminutiv von See also:fable abgeleitet wird. Es ist ein anzunehmender See also:Fehler, wie häufig getan wird, daß jede See also:Legende See also:des mittleren Alters ein fabliau ist. In einem Gedicht des 12. Jahrhunderts wird eine freie Unterscheidung zwischen Songs von See also:chivalry, von See also:Krieg oder von Liebe und von fabliaux See also:gezeichnet, die Recitals des Gelächters See also:sind. Ein fabliau bezog immer einen See also:Fall; es war normalerweise See also:kurz und enthielt nicht mehr als 400 Linien; es war weder sentimental See also:homosexuell, fromm noch supernatural, aber komisch und. Millimeter de Montaiglon und Raynaud, die nah diese Kategorie der Literatur nachgeforscht haben, halten den ungefähr für 150, die fabliaux unten zu uns mehr oder weniger intact gekommen sind; eine beträchtliche Zahl sind zweifellos verschwunden. Sie scheint von einer Phrase in den See also:Schreiben des See also:trouvere, See also:Henri See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
d ' Andeli, daß das fabliau nicht von heraus auf See also:Pergament kopiert werden gedachtes angemessenes war. Das Wunder ist dann, daß so viele dieses ephemeren Aufbaus konserviert worden sind. Argumente trugen durch See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
M. See also:Joseph Bedier vor, neigen Sie jedoch, daß wir nicht das, brauchen Verschwinden der Majorität des fabliaux zu bedauern, als die zu zeigen, welche in See also:MSS. waren die kopiert wurden, welche geglaubt wurden, um vom größten tatsächlichen Wert zu sein. Schon in 8. See also:Jahrhundert muß das fabliaux bestanden haben, da die zuverlässigen verboten sind, um Vergnügen an diesen ' fabulasinanes durch das Paenitentiale von Egbert zu nehmen. Aber es scheint, daß alle frühen Beispiele verloren sind. In der See also:Meinung der besten Gelehrten, ist das früheste Überlebenfabliau das von Richeut, das von 1159 datiert. Dieses ist eine rauhe und leistungsfähige Studie des groben Lebens des See also:Tages, mit See also:Plot Iittle, aber engagiert in einer realistischen See also:Abbildung von Weise. In solche Gedichte, aber einer ausschließlich erzählenden Natur, fortgefahren, produziert zu werden, hauptsächlich den See also:Norden und Nordosten von See also:Frankreich, bis die Mitte des 14. Jahrhunderts. Viel See also:Betrachtung ist auf den wahrscheinlichen See also:Quellen der Geschichten verbraucht worden, die die trouveres erklärten. Die Theorie See also:Aryan, die in sie den direkten Einfluß von See also:Indien nach See also:Europa sah, ist jetzt im Allgemeinen See also:verlassen worden. Es scheint nicht wahrscheinlich, daß dem Bären nach den französischen jongleurs alle alten oder exotischen Einflüsse geholt wurden, die See also:einfach Geschichten von dem Universalart erfanden oder anpaßten, die unsown von jedem untitled See also:- FELD (ein Wort allgemein für viele westdeutsche Sprachen, cf. Ger. Feld, holländisches veld, vielleicht cognate mit olde O.E. f, die Masse und schließlich mit der Wurzel des Gr.-irAaror, ausgedehnt)
- FELD, CYRUS WEST (1819-1892)
- FELD, DAVID DUDLEY (18O5-1894)
- FELD, EUGENE (1850-1895)
- FELD, FELD WILLIAMS VENTRIS, BARON (1813-1907)
- FELD, FREDERICK (18O1 -- 1885)
- FELD, HENRY MARTYN (1822-1907)
- FELD, JOHN (1782 -- 1837)
- FELD, MARSHALL (183 1906)
- FELD, NATHAN (1587 -- 1633)
- FELD, STEPHEN JOHNSON (1816-1899)
Feld der menschlichen Gesellschaft entspringt. Bemerkenswerter als die Darstellungen selbst ist der See also:Geist, in dem sie erklärt werden. Dieses ist die nationale See also:Stimmung und die nationale See also:Ironie, die zutreffenden Espritgaulois voll. Ein sehr großer Abschnitt dieser populären Gedichte beschäftigt satirically die pretensions des See also:Klerus. So sind die berühmten Zusatzstuten Prctre, die quiditlaneigung Pretre und See also:Les Perdrix. Einige von diesen sind See also:unschuldig fröhlich; andere werden einzigartig und obscene verdorben. Eine andere Kategorie fabliaux ist die, die Jests gegen die Berufe enthält; diesbezüglich ist das vorstehendste Beispiel Le Vilain Mire, ein See also:satire auf Doktoren, das neugierig das malgrelui Medecin von See also:Moliere voraussagt. Es gibt auch Geschichten deren Zweck ziemlich voluptuous als witty ist und deren See also:Ziel ist, libertinage zu entschuldigen und See also:Verbindung lächerlich zu machen. Unter diesen sind vorstehender Gerichtkaminsims und Le Dit de See also:Berenger. Dennoch wiederholte eine andere Kategorie, mit einer See also:Belastung von Ironie oder von Eigenartigkeit, von solchen vertrauten klassischen Geschichten der Narzissen und von Pyramus und von Thisbe. Über es ist selten, daß jeder möglicher See also:Aufzug der Tonerhöhungen diese Gedichte ein Vertrautes und sogar playful Niveau, aber dort einiger sind, der fast idealistic sind. Unter diesen bietet die See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte einer See also:Art von See also:Sisyphus errant, Le See also:Chevalier de Barizel, ein ethisches See also:Interesse an, das See also:Heber es in bestimmtem Respekt vor allem anderes Überlebenfabliaux. Ein Fall des pathetic fabliau ist Housse Partie, eine Art ursprüngliche Version der Geschichte des Königs See also:Lear. Wenn sie diese Stücke, aus sehr mannigfaltigem Buchstaben bestanden, haben die jongleurs eine See also:kunst, die in vielerlei Hinsicht rudimentär war, aber aufrichtig und einfach geübt. Der Kursteilnehmer der See also:Sprache findet den reichen Wortschatz des fabliaux viel attraktiver zu ihm als das conventionality der ernsten frommen und amatory Gedichte des See also:gleichen Alters. Der See also:Gegenstand der Verfasser war die sofortige Unterhaltung ihrer See also:Publikum; durch Hinweis auf vertrauten Sachen, hofften sie, ein schnelles und echtes merriment zu wecken. Durch folglich werden ihre Unrichtigkeit und ihre Nachlässigkeit eine herrliche Mühelosigkeit und Fehlen pedantry ausgeglichen, und im fabliaux gelangen wir nahe als anderwohin an das lebende diction von mittelalterlichem Frankreich.
Es ist zutreffend, daß, wenn wir ein zu strenges See also:Urteil auf diese Stücke verlängern, wir uns See also:finden können verbunden, sie zusammen zu verurteilen. Ein angewiesener französischer Kritiker, geärgert mit ihren Störungen, ist gegangen, soweit sagen, daß "die Themen dieser Geschichten vermindern, ihre See also:Inspiration nichts besser als See also:flach und grausames derision, ihr unterscheidenes Eigenschaftsrascality, vulgarity und Platitüde der Art.", Von einem Gesichtspunkt ist diese Verurteilung des fabliau kaum zu streng. Aber solche Gelehrte wie Gaston See also:Paris und See also:Paul See also:Meyer haben andere Seiten See also:zur Frage hervorheben gekonnt. Sie haben, in des allgemeinen laxity Art und garrulity des mittleren Alters, der Terseness der jongleurs gepriesen; in der See also:Periode der falschen See also:Verzierung, ihre Treue zur Natur; in einer See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit von allgemeine Unbestimmtheit, die scharfen und malerischen umreißen ihrer kunst. Eine See also:Eigenschaft des fabliaux kann, nicht jedoch gepriesen werden und doch darf nicht übersehen werden. In keinem anderen Abschnitt der See also:Welt ist die Literatur verachten und Haß der vorstehenden See also:Frauen so. Es ist schwierig, die See also:Anti-weibliche Raserei zu erklären, die das fabliaux pervades, und nimmt schreckliche Formen in solchen Beispielen wie Zusatzdeuxfemmes Le See also:Valet, See also:Pont-klagen-See also:Wadenetz Le Pecheur de und See also:As und Bigorne Chichef. Vermutlich war dieses eine heftige Reaktion gegen den extravagant Cult der See also:Frau, wie in den zeitgenössischen lais sowie in den Legenden der See also:Heiliger ausgedrückt. Die Übertreibung war nicht im einem Fall als im anderen grösser, und es ist wahrscheinlich, daß der Exaltation erträglich zu denen gebildet wurde, die zu den trouveres durch die entsprechende Verminderung hörten. Wir müssen auch daß die, die hörten, nicht Adlige oder Sekretärinnen waren, an sie uns erinnern waren die gewöhnlichen See also:Leute. Das fabliaux waren fabellacignobilium, wenige Geschichten I17, die erklärt wurden, um Personen des niedrigen Grads zu unterhalten, die durch die moralischen pretensions ihrer Vorgesetzten gereizt wurden. Die Namen von ungefähr Zwanzig der Autoren von fabliaux sind konserviert worden, obgleich in den meisten Fällen nichts von ihrer persönlichen Geschichte bekannt. Der berühmteste Dichter dieser Kategorie des Schreibens ist der See also:Mann dessen Name oder vermutlich See also:Pseudonym, See also:Rutebeuf waren. Er schrieb See also:Frere Denyse und Le Sacristain, während ihm dem d'Aristote Dit zugeschrieben wird, im See also:Verlauf dessen See also:Aristotle See also:Alexander guten See also:Rat gibt. Von Fabliaux jedoch See also:Form aber ein kleines See also:Teil der See also:Arbeit von Rutebeuf, das ein satirical Dichter See also:breite Vollendung und veränderte See also:Energie war. Die meisten jongleurs, die diese fröhlichen und ungehörigen Geschichten in octosyllabic Verse schrieben, waren Personen weniger Unterscheidung. D'Andeli Henri war ein See also:Geistliches, angebracht, es soll, zur See also:Kathedrale von See also:Rouen. See also:Jean de in See also:Conde, der im See also:Gericht von See also:Hainaut von 1310 bis 1340 blühten und der der echten Verfasser von fabliaux das späteste ist, gelebt Komfort und See also:Sicherheit, aber in die meisten professionellen jongleurs scheinen, ihre Jahre in einem böhmischen Bestehen verbracht zu haben, wandering unter den Klerus und die Handelskategorie, wechselnd bitten um Geld und See also:Nahrung und reciting ihre mocking Verses. Den Hauptbehörden für das fabliaux sind Millimeter Anatole de Montaiglon und Gaston Raynaud, das den See also:Text, in 6 vols., zwischen 1872 und 189o veröffentlichte. Diese See also:Ausgabe behob und ergänzte die sehr wertvollen See also:Arbeiten von See also:gewonnen (18081823) und Jubinal (18391842). Die Arbeiten von d'Andeli Henri wurden von M. A. See also:Heron in i88o redigiert, und die von Rutebeuf wurden das Thema einer vollständigen Monographie von M. See also:Leon Cledat 1891 gebildet. Sehen Sie auch die See also:Ausgaben des unterschiedlichen fabliaux durch Gaston Paris, Paul Meyer, Ebeling, See also:August See also:Scheler und andere moderne Gelehrte. Les Fabliaux (1895) M. Joseph Bediers ist eine nützliche See also:Zusammenfassung der kritischen Meinung über das gesamte Thema.
End of Article: FABLIAU
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