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GENNADIUS II

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 597 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GENNADIUS II . [ als Laie GEORGIOS SCHOLARIOS ] (See also:

d. See also:c. 1468), See also:Patriarch von See also:Constantinople von 1454 bis 1456, Philosoph und Theologian, war einer See also:der letzten Repräsentanten See also:des Lernens See also:Byzantine. Extrem wenig bekannt von seinem See also:Leben, aber er scheint, bei Constantinople über 1400 See also:geboren gewesen zu sein und den Service des Kaisers See also:John VII. Paleologus als imperialer See also:Richter oder Ratsmitglied eingetragen zu haben. Georgios Aktie auffallend in der See also:Geschichte als See also:Geschenk See also:am großen See also:Rat, der 1438 in See also:Ferrara und in See also:Florenz mit dem See also:Gegenstand des Holens über einen Anschluß zwischen die griechischen und lateinischen Kirchen gehalten wird. Am See also:gleichen Rat war Geschenk das gefeierte Platonist, Gemistus Pletho, der leistungsfähigste Konkurrent des damaligen dominierenden Aristotelianism und infolgedessen der spezielle Gegenstand von reprobation zu Georgios. In den Kircheangelegenheiten, wie in der See also:Philosophie, wurden die zwei, Pletho entgegengesetzt, welches stark die Grundregeln der griechischen See also:Kirche beibehält, und seiend abgeneigt, Anschluß durch Kompromiß anzunehmen, während betätigte Georgios, diplomatischer und vorsichtig, die Notwendigkeit für Anschluß und war instrumentell, wenn er eine See also:Form aufstellte, die von seiner Unbestimmtheit und von See also:Mehrdeutigkeit durch beide Beteiligten angenommen werden konnte. Er war im Nachteil, weil, seiend ein Laie, er nicht an den Diskussionen über den Rat See also:direkt teilnehmen könnte. Aber auf seiner Rückkehr nach See also:Griechenland änderten seine Ansichten und er heftig und setzten obstinately dem Anschluß entgegen, den er vorher gedrängt hatte. 1448 wurde er ein See also:monk bei Pantokrator und nahm das NamensGennadius. 1453 nach der See also:Sicherung von Constantinople durch die Türken, behob Mahommed IL, See also:finden, daß der patriarchal See also:Stuhl während einiger See also:Zeit See also:frei gewesen war, ca. zum Büro zu wählen, und die See also:Wahl See also:fiel auf Gennadius.

Beim Bekleiden des episcopal Amtes Gennadius arbeitte, anscheinend für den Gebrauch von Mahommed, einem klaren See also:

confession oder See also:Ausstellung des christlichen Glaubens aus, der in das Türkischen von Ahmed, Richter von Beroea übersetzt wurde und zuerst von A. Brassicanus in See also:Wien 1530 gedruckt. Nachdem ein Paar der Jahre Gennadius die Position von Patriarch unter türkischem See also:sultan so irksome fand, daß er zum Monastery von John.the.baptist nahe Serrae in See also:Macedonia sich zurückzog, in dem er ungefähr 1468 starb. Ungefähr See also:hundert seiner angeblichen See also:Schreiben bestehen, die Majorität im See also:Manuskript und der zweifelhaften Echtheit. Vollste über seinen Schreiben wird in Gass, in Gennadius und in Pletho (See also:Berlin, 1844) berichtet, deren zweite See also:Teil Plethos gegen Gennadium enthält. Sehen Sie auch See also:F. See also:Schultze, See also:Gesch.-der Phil. d. See also:Renaissance, i. (1874). Eine See also:Liste der bekannten Schreiben von Gennadius wird in See also:Fabricius, Bibliotheca Graeca, ED gegeben. Harles, Vol.

XI und was gedruckt worden ist, in See also:

Migne gefunden zu werden ist, patrouillieren. Clx See also:Gr.

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