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GORZ UND GRADISCA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 263 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GORZ UND See also:GRADISCA , eine See also:Grafschaft und crownland von Österreich, gesprungenes See also:E. durch See also:Carniola, See also:S. durch See also:Istria, die Gegend Triestine und die See also:Adria, See also:W. durch See also:Italien und N. durch See also:Carinthia. Es hat einen See also:Bereich von 1140 Quadrat. See also:m. Die Küstelinie, zwar verlängernd für m. 25, stellt keinen See also:Hafen See also:des Wertes See also:dar. Sie wird durch alluvial Ablagerungen und Lagunen, die in den meisten Fällen See also:der sehr modernen Anordnung See also:sind, denn so spät eingesäumt, wie die 4. oder See also:5. Jahrhunderte See also:Aquileia ein großer Seehafen waren. Der Hafen von See also:Grado ist das einzige, das See also:zur größeren See also:Art der die Küste entlangfahrenden See also:Fertigkeit zugänglich ist. Auf See also:allen Seiten ausgenommen in Richtung zu den Südwesten, in dem es mit dem See also:Tiefland Friulian See also:vereinigt, wird er durch Berge umgeben, und über VierFour-sixths seines Bereichs wird durch Berge und Hügel besetzt. Von den See also:Julian See also:Alpen die Quer die See also:Provinz im See also:Norden, das See also:Land in den aufeinanderfolgenden Terrassen in Richtung zum See also:Meer absteigt, und kann in die oberen Hochländer, in die untereren Hochländer, in den hügeligen See also:Bezirk und in die Tiefländer ungefähr geteilt werden. Die Hauptspitzen in den Julian Alpen sind das See also:Monte Canin (8469 ft.), das Manhart (8784 ft.), das Jalouc (8708 ft.), das Krn (7367 ft.), das Matajur (5386 ft.) und die höchste See also:Spitze in der vollständigen Strecke, im Triglav oder in Terglou (9394 ft.). Die Julian Alpen werden durch den Durchlauf Predil (3811 ft.) gekreuzt, durch den dem Coastland die Hauptstraße von Carinthia führt. Das südliche See also:Teil der Provinz gehört der Region See also:Karst und hier wird den berühmten Kaskaden und den grottoes von See also:Sankt Kanzian aufgestellt, in dem der Fluß Reka seinen unterirdischen Kurs anfängt. Der Hauptfluß der Provinz ist das Isonzo, das in das Triglav steigt, und übt einen merkwürdigen Zickzackkurs auf einer Strecke von m.

78 aus, bevor er die Adria erreicht. Bei Gorz ist das Isonzo noch 138 ft. über dem Meer, und es ist nur in seinem niedrigsten See also:

Abschnitt schiffbar, in dem es den Namen des Sdobba nimmt. Seine Hauptnebenflüße sind das See also:Idria, das Wippach und das Torre mit seinem Steuerbaren das Judrio, das für einen kurzen See also:Abstand die See also:Grenze zwischen Österreich und Italien bildet. Vom speziellen See also:Interesse nicht nur an sich aber für die häufigen Allusions zu ihm an der klassischen Literatur ist das Timavus oder das Timavo, die nahes Duino erscheint, und nach sehr kurzen Kursabläufen in den See also:Golf von See also:Triest. In den alten Zeiten scheint es, entsprechend der weithin bekannten Beschreibung von See also:Virgil (Aen. i. 244) vom See also:Berg durch neun verschiedene Öffnungen gehetzt zu haben und mit vielen Geräuschen und commotion, aber zur See also:Zeit gibt es normalerweise von nur drei Öffnungen heraus und fließt auf stille Art und noch. Es ist genug, jedoch merkwürdig, den Fluß zu sehen, heraus voll gebildet vom See also:Felsen zu kommen, und fähig an seiner Quelle der Lagerbehälter auf seinem Bosom. Entsprechend einer wahrscheinlichen See also:Hypothese ist es eine Fortsetzung des obenerwähnten Flusses Reka, der nahe Sankt Kanzian verloren ist. See also:Landwirtschaft und besonders Weinbau, ist die Hauptbesetzung der Bevölkerung, und die See also:Rebe wird hier nicht nur in den regelmäßigen Weinbergen errichtet, aber wird in den See also:langen Linien durch die gewöhnlichen See also:Felder eingeführt und trug herauf die Hügel in gebenanntem ronchi der Terrassen See also:am See also:Ort. Das Aufrichten der Seidenraupe, besonders in den Tiefländern, setzt eine andere große Quelle des Einkommens fest und versorgt das Material für die einzige umfangreiche See also:Industrie des See also:Landes. Die Herstellung der See also:Seide wird an bei Gorz und und um im See also:Dorf von Haidenschaft See also:getragen.

Gorz und Gradisca hatten 1900 eine Bevölkerung von 232.338, die mit 203 Einwohnern pro quadratische Meile See also:

gleichwertig ist. Entsprechend Nationalität über zweidrittel waren See also:Slovenes und die Restitaliener, mit nur ungefähr 2200 Deutschen. Fast gehört das Ganze der Bevölkerung (99,6%) der römisch-katholischen See also:Kirche. Die lokale Diät, von der das See also:archbishop von Gorz ein ex-officio-officio Mitglied ist, besteht aus 22 Mitgliedern und dem crownland schickt dem Reichsrat 5 Abgeordnete in See also:Wien. Zu den administrativen Zwecken wird die Provinz in 4 Bezirke und in einen autonomen See also:Stadtbezirk, Gorz (See also:Knall 25.432), das Kapital geteilt. Andere Hauptplätze sind Cormons (5824), Monfalcone (5536), Kirchheim (5699), Gradisca (3843) und Aquileia (2319). Gorz Aktie deutlich in der See also:Geschichte über das See also:Ende des abgeneigten Jahrhunderts, als Teil eines Bezirkes geschenkt durch den See also:Kaiser See also:Otto III. auf See also:John, See also:Patriarch von Aquileia. Im 11. See also:Jahrhundert wurde es der See also:Sitz der See also:Familie Eppenstein, das häufig den See also:Titel Zählimpulsen von Gorizia See also:bohren; und am Anfang des 12. Jahrhunderts überschritt das countship der Familie von ihnen Lurngau, die fortfuhr, bis das See also:Jahr 1500 zu bestehen, und erwarb See also:Besitz in See also:Tirol, in Carinthia, in See also:Friuli und in See also:Steiermark. Auf dem See also:Tod des Zählimpulses Leonhard (See also:April 12. 1500) schielt das See also:fief zum See also:Haus von See also:Habsburg um.

Das countship von Gradisca wurde mit ihm 1754 vereinigt. Die Provinz wurde von den See also:

Franzosen 1809 besetzt, aber umschielt wieder nach Österreich 1815.

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