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GUMBO oder ESSBARER EIBISCH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 717 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GUMBO oder ESSBARER EIBISCH , auch benannt Okro, Ochro, Ketmia, Gubbo und syrische See also:Malve (Sans. Tindisa, See also:Bengali Dheras, See also:Pers. Bdmiyahthe Bammia von erweitern sich Alpinus; See also:Feld Gombaut oder bessere Gombo- und Ketmielebensmittel), Hibiscus eßbar, ein herbaceous haariger jährlicher Betrieb See also:des natürlichen Auftrages See also:Malvaceae, vermutlich des afrikanischen Ursprung und jetzt eingebürgert oder in See also:allen tropischen Ländern kultiviert. Verläßt See also:sind cordate und 3 zu See also:5-lobed, und die See also:Blumen färben sich, mit einer hochroten Mitte gelb; die See also:Frucht oder die Hülse, das Bendi-See also:Kai See also:der Europäer von Südindien, ist eine Zuspitzen, 10-angled See also:Kapsel, 4 bis 10 inch in der Länge, ausgenommen in der zwergartigen Vielzahl des Betriebes und enthält die zahlreichen ovalen dunkel-farbigen See also:Samen, die an der See also:Unterseite haarig sind. Drei eindeutige Vielzahl des gumbo (Quiabo und Quimgombo) in See also:Brasilien ist von See also:Pacheco beschrieben worden. Die unausgereifte Frucht wird entweder in See also:Essig einlegte oder sich vorbereitete wie See also:Spargel gegessen. Es ist auch ein Bestandteil in den verschiedenen Tellern, See also:z.B. das gumbo von den Südvereinigten Staaten und vom calalou von See also:Jamaika; und wegen der großen See also:Menge des Schleims enthält es, wird es weitgehend verbraucht, frisch und in See also:Form von dem vorbereiteten See also:Puder, für das Verdicken der Suppen und der Suppen. Für Wintergebrauch wird es gesalzt oder geschnitten und getrocknet. Die Frucht wird auf einer sehr großen See also:Skala in der Nähe von See also:Constantinople angebaut. Sie war eins der esculents von Ägypten in der See also:Zeit von EL-Nebati Abul-Abbas, die. gereist nach See also:Alexandria 1216 (Wiistenfeld, See also:Gesch. See also:d.-Befestigungsklammerrzte, P. 118, See also:Gott., 18ô) und wird noch von den Ägyptern kultiviert, die es Bammge nannten.

Die Samen des gumbo werden als Ersatz für Kaffee benutzt. Von ihren Demulcent- und erweichendeneigenschaften verläßt und unreife Frucht sind See also:

lang im Repute im Osten für die Vorbereitung von poultices und von Anstiftungen gewesen. Alpinus (1592) erwähnt die Beschäftigung ihres Auskochens in Ägypten im ophthalmia und in den uterinen und anderen Beanstandungen. Der Moschuseßbare Eibisch (Sans., Latakasturika, cf. das See also:Gr., caQrwp; Bengali, Latdkasturi; See also:Ger. Bisamkornerstrauch; Musquee FeldKetmie), Hibiscus Bisamstrauch (Bisamstrauchmoschatus), eingeborenes nach See also:Indien und kultiviert in den meisten warmen Regionen der See also:Kugel, ist ein suffruticosebetrieb und trägt eine konische Hülse 5-ridged ungefähr 3 inch in der Länge, innerhalb deren zahlreiche braune reniformsamen sind, kleiner, als die von eßbarem See also:H.. Die Samen besitzen einen musky See also:Geruch, wegen eines Oleoresins, das im integument vorhanden ist und bekannt zu den Parfümerzeugern unter dem Namen von ambrette als Ersatz für Moschus. Sie sollen durch die See also:Araber für das Riechen des Kaffees verwendet. Die Samen (in in der See also:Sprache, dem Incromahom Fantee) werden in See also:Afrika als Korne benutzt; und pulverisiert und im See also:Rum durchtränkt werden sie in den Westinseln als Hilfsmittel für Schlange-Bissen bewertet. Der Betrieb erbringt eine ausgezeichnete Faser und und ist im See also:Schleim See also:reich, wird in oberem Indien für das Erklären des Zuckers beschäftigt. Die gut-parfümierten Samen werden berichtet, um von See also:Martinique zu kommen. Sehen Sie P. Alpinus, De Plantis Aegypti, Kappe See also:xxvii.

P. 38 (See also:

Venedig, 1592); Abd See also:Allah See also:J. Sontheimers See also:ibn Ahmad, &See also:c., i. 118 (See also:Stuttgart, 1840-1842); P. P. Pacheco, "potagereoulebensmittel LaKetmie," horticole LaBelgique, iv. 63 (1853); See also:Della Sudda, "De 1'emploi ein Constantinople de la See also:Racine de 1'Hibiscus eßbar," Repert. De pharm., See also:Januar 18õ, __ P. 229; See also:E. J. Waring, Pharm. von Indien P.

35 (1868); See also:

O. Popp, "WürfelAschenbestandteile Uber dersamen von Acacia nilotica und Hibiscus eßbar in Agypten," Arch.-der Pharm. cxcv. P. 140 (1871); See also:Drury, die nützlichen See also:Betriebe von Indien, pp. 1, 2 (2. ED, 1873); U. C. See also:Dutt, die See also:Matte Med. des See also:Hindus, pp. 123, 321 (1877); See also:Lanessan, Hist.-DES-drogues, i. 181-184 (1878); See also:G.

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