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MALONE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 495 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MALONE , ein See also:

Dorf und See also:der See also:Grafschaft-See also:Sitz der Franklingrafschaft, im Township von Malone, im N.See also:E.-See also:Teil von neuem See also:York, USA, über õ See also:m. E.N.E. von See also:Ogdensburg. Knallen Sie (189o), 4986; (1900), 5935 (910 foreign-born); (Zählung mit 1905, Zuständen), 6478; (191o), 6467. Es wird durch den Zentrale- u. Hudsonfluß neuen Yorks und die See also:Gleise See also:Rutland (zentrale Linien N.Y.) gedient. Das Dorf hat einen Erinnerungspark, Arsenalgrün, auf dem Aufstellungsort eines Arsenals und See also:des See also:Parade-Bodens, die durch den See also:Zustand in 18ö verkauft wird, ein armoury Zustand, CC12:See also:CH•000C2H5 + AgÒ + H20 = ÀgC1 + HOOC•See also:CH2•COOC2H5. Es kristallisiert in den See also:monoclinic Tabellen, und ist im See also:Wasser, im See also:Spiritus und im Äther bereitwillig löslich. Die Säure schmilzt an 132° See also:C., und bei einer höheren Temperatur zerlegt sie See also:schnell in Essigsäure und in Kohlendioxyd. Wenn es mit See also:Brom und Wasser zum rod° C. geheizt wird, bildet sie tribromacetic Säure, etwas bromoform, das gleichzeitig produziert wird. Malonsauer Säure, sowie seine See also:Ester, wird durch the.large.number.of Kondensationsprodukte gekennzeichnet, die sie sich bilden kann. In Anwesenheit eines Entwässerungsmittels (wie essigsaures Anhydrid), kombiniert sie mit Aldehydeen, um Mittel des • CH zu bilden der See also:Art See also:R: C(COOH)2 oder ihr • CH der Aufspaltungprodukte (gebildet durch Verlust von See also:CO2) R: CH-• COOH.

Viele Salze der Säure bekannt und, mit Ausnahme von denen der Alkalimetalle, See also:

sind sie schwierig Lösliches im Wasser. Viele Ester der malonsauer Säure sind, das wichtigste Sein der Diäthyl- Ester (malonsauer Ester), CH2(000C2H5)2 vorbereitet worden, das erreicht wird, indem man monochloracetic Säure im Wasser auflöst neutralisiert, die Lösung mit Kaliumkarbonat, und dann Kaliumcyanid addiert und die Mischung wärmt, bis die Reaktion anfängt. Wenn die Reaktion beendet hat, wird das Ganze dann abkühlen verdunstet und geheizt zu ungefähr 130`-140° C. und gelassen. Die See also:Masse wird dann mit zweidrittel seines Gewichts Spiritus umfaßt und gesättigt mit Salzsäuregas. Das Ganze wird dann in das eiskalte Wasser gegossen, extrahiert durch Äther und die ätherische destillierte Lösung (See also:L. Claisen, Ankündigung, 1883, 218, P. 131). Es ist eine farblose Flüssigkeit, die an 197°•7 -198°•2 C. (See also:W. See also:H. See also:Perkin) kocht. Es ist ein wichtigstes synthetisches Reagens; mit See also:Natrium oder Natriumäthylat es bildet den sodio-malonsauer Ester, den bereitwillig mit Alkylhalogeniden reagiert und bildet malonsauer Alkylester, die wieder zu den Bildennatriumableitungen fähig sind, die durch weitere Behandlung mit Alkylhalogeniden die Dialkyl- malonsauer Ester erbringen.

Diese Ester werden bereitwillig hydrolysiert und Mono-und Dialkyl- malonsauer Säuren, die, auf See also:

Heizung, bereitwillig zerlegt werden, mit Entwicklung des Kohlendioxyds und der Anordnung der Mono- und Dialkyl- Essigsäuren erbringen.

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