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PORTATIVE-ORGAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 111 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

PORTATIVE-See also:ORGAN , ein kleines mittelalterliches Organ trug durch den Ausführenden, See also:der den See also:Balg mit einer See also:Hand und fingered die Schlüssel mit der anderen manipulierte. Dieses kleine See also:Instrument wurde notwendigerweise so See also:einfach gebildet, wie möglich. Auf einem kleinem rechteckigem Windkasten oder -vorratsbehälter eingezogen mittels eines einzelnen Balges, der an der Rückseite, in Frontseite oder an der rechten See also:Seite gesetzt wurde, wurden die Rohre eins geordnet, notesupported zwei oder drei zu a durch mehr oder weniger dekorative Senkrechten und ein See also:schiefer See also:Stab. Die ursprünglichste See also:Art der See also:Tastatur bestand bloß aus den Schwebern, die eingedrückt wurden, um die See also:Anmerkung See also:klingen zu See also:lassen und in ihre Normalstellung bis zum einem Hornfrühling wieder hergestellt waren; die Gegenaktion war auch innen Gebrauch, die Schlüssel, die mit Drehknöpfen versorgt wurden oder Handgriffe. In Richtung See also:zur Mitte See also:des 13. Jahrhunderts zeigen die portatives, die in den Miniaturen belichteten See also:MSS. dargestellt werden zuerst, Zeichen einer realen Tastatur mit ausgeglichenen Schlüsseln, wie im spanischen MS des 13. Jahrhunderts, bekannt als das De Santa Maria Cantigas, ', vier volle Seiten der Miniaturen von instrumentalists, fifty-one zahlreich enthalten. Von der Position des Daumens des Ausführenden ist es offensichtlich, daß die Schlüssel unten betätigt werden, um den Anmerkungston zu bilden. Es gibt neun Rohre und die gleiche Zahl Schlüsseln, genügend für die diatonic See also:Oktave des See also:c-Majors mit der addierten b-See also:Ebene. Die Rohre, die in diese kleinen See also:Organe gesetzt wurden, waren Kaminrohre, ihre Intonation müssen infolge von der Unregelmäßigkeit des See also:Wind-Versorgungsmaterials, das durch einen einzelnen Balg, der See also:Druck sehr instabil gewesen sein eingezogen wurde, der an der See also:Gnade der Hand des Ausführenden ist. Erhöhter Druck in den Rohren mit örtlich festgelegten Mundstücken, wie Organrohren, produziert einen Aufstieg im See also:Taktabstand. Diese mittelalterlichen portative Organe, so weitgehend benutzt während der 14. und 15.

Jahrhunderte, waren Wiederbelebung von denen, die durch das See also:

Romans verwendet wurden, von dem ein Probestück, das bei See also:Pompeii 1876 ausgegraben wird, im Museum in See also:Neapel konserviert wird. Der See also:Fall mißt 141 inch durch 91 inch und enthält neun Rohre, von denen die längsten See also:Masse aber 94 inch; sechs der Rohre haben längliche Bohrungen in einem kurzen See also:Abstand vom oberen ähnlichen zu denen bildeten in den Gamberohren modernen Organen, um ihnen ihre reedy Qualität innen zu geben und auch zu jenen Schnitt die Bambusrohre des chinesischen See also:Cheng, das ein ursprüngliches Organ ist, das mit freien Schilfen versorgt wird. Von der Beschreibung von diesen bleibt durch C. See also:F. Abdy See also:Williams, ' es würde scheinen, daß eine Bronzeplatte 111 inch durch 24 inch, der 18 rechteckige Schlitze ordnen läßt in drei Reihen, um vandykes zu bilden, innerhalb des Falles gefunden wurde, mit drei kleinen Platten See also:Bronze gerade weit genug, durch die Schlitze zu überschreiten, die durch es liegen; diese See also:Platte stellte vielleicht See also:Teil der Einheit für die Schweber der Schlüssel dar. Das kleine Instrument, das häufig für ein See also:syrinx auf einem contorniate von See also:Sallust im imperialen De See also:Frankreich des Schrankes in See also:Paris genommen wird, kann für eine portative Miniatur bedeutet werden. (See also:K.

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