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UNTERKLASSE I

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 673 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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UNTERKLASSE I , PLEUx0STIGMA.Chilopods versorgt mit einem reichen See also:

System See also:der ausbreitenen tracheal Schläuche, dessen spiracles arepaired und nach dem pleural See also:Bereich von mehr oder weniger der somites sich öffnen. Jedes See also:Bein-Lagersomite enthält ein eindeutiges tergum und ein Sternum, die Zahl den Sterna, die nie das See also:des terga übersteigen. Augen See also:sind entweder konserviert oder verloren; wenn sie sie konserviert werden, dargestellt werden, one-lensed irgendein durch ein einzelnes ocellus oder durch eine Anhäufung solchen ocelli auf jeder See also:Seite des Kopfes. Der vorhergehende See also:Teil des Kopfes, das See also:labrum tragend, wird See also:scharf abwärts See also:verbogen und rückwärts unter dem größeren hinteren Teil schickt das Lügen hinter den Antennen, damit diese Anhänge, approximiert in der mittleren See also:Linie, sich See also:direkt projizieren, vom Seitenrand des Kopfes nach, der durch dieses retroversion des labral Bereichs gebildet wird. Die Maxillae sind Kurzschluß und haben kein sensorisches See also:Organ; die palpognaths bestehen aus vier Segmenten, und die toxicognaths haben ihre basalen Segmente, die fixiert werden, um eine einzelne coxal See also:Platte zu bilden. Bestellen Sie I. Geophilomorpha.Chilopods mit einer großen und unbestimmten Anzahl von somites, denen die meisten teilweise oder vollständig in ein kleineres vorhergehendes Segment geteilt werden, dargestellt durch pretergal und zwei presternalsclerites, und einem größeren hinteren Segment, welches die spiracles und die Beine trägt. Spiracles sind anwesend nach See also:allen Bein-Lagersomites ausgenommen das erste und letzt; und die Beine, die See also:kurz sind und subequal in der Länge aus sechs Segmenten bestehen Sie, das basale von, welchem See also:klein bleibt. Es gibt keine Augen und die Antennen bestehen unveränderlich aus vier jugendlich Segmenten. Die tergal Platte des somite, welches die toxicognaths immer trägt, bleibt eindeutig und trennt das See also:Kopf-See also:Schild vom tergum des ersten Bein-Lagersomite. Die vorletzten und antepenultimatesegmente der toxicognaths werden auf der preaxial Seite des Anhangs auf dem See also:Zustand der arthrodial integumental Falten verringert und unterdrückt auf der postaxial Seite, in der das distale Segment oder der Reißzahn fest zum femoral Segment verbunden wird. Im letzten Bein-Lagersomite verschmelzen die pleural sclerites mit dem coxa des Anhangs; aber das zweite Segment (trochanter) dieses Anhangs fixiert nicht mit dem Third (Schenkelbein).

Die genitalen und analen somites sind nicht innerhalb des letzten Bein-Lagersomite retractile, und die gonopods bestehen gewöhnlich auf dem See also:

Mann als kleine zwei-verbundene Anhänge und auf der See also:Frau fort, wie verbunden oder unjointed sclerites. Die See also:Junge werden mit der vollen Zahl Segmenten ausgebrütet. Remarks.The Geophilomorpha werden allgemeinhin in verwendbare Stellen verteilt. Die Zahl Familien, in die der See also:Auftrag er sich teilt bis jetzt, einige Autoren unerledigt ist, die einige Gruppen von diesem See also:Rank, andere zulassen, die alle Klassen tp eine einzelne See also:Familie, Geophilidae verweisen. In den Gewohnheiten sind das Geophilidae, See also:Leben in A, obere Ansicht der vorhergehenden Extremität in Geophilus meistens unterirdisch. a, basale Segmente der Antennen. See also:c, Cephalic Platte [ palpognaths. t.-See also:Kamerad p, Platte Tergal von somite, t.tox, Platte Tergal tragend von somite und tragen toxicognaths (tox). Platte t.lg. i, Tergal von somite, Beine des ersten Paares tragend. B, Toxicognaths von Scolopendra, die große coxal Platte und die verringerten vorletzten und ante-vorletzten Segmente zeigend. C, Terminalsegment oder Reißzahn vomselben, die Öffnung der Giftdrüse zeigend. (Nach Latzel, Würfel Myr. Est: ung.

Mon. Vol. I. "Chilopoda," See also:

Wien, 1880.) die See also:Masse und nach Regenwurmen hauptsächlich einziehen. See also:Gelegentlich können sie See also:Frucht, oder See also:Pilze, vermutlich um der See also:Feuchtigkeit See also:willen zu See also:essen gefunden werden. Obgleich ohne Augen, sind sie für Licht und wenn sie ausgesetzt werden, für es Schleichen weg auf Serpentinenart und Weise dem nächsten geschützten See also:Punkt extrem empfindlich und glauben der Weise mit ihren Antennen. Sie A 7l A nach See also:Newport, Phil. Trans., 1843. B nach See also:Haase, Zool. Beitrage, i. See also:Pint 65, 1884, durch Erlaubnis von See also:J. N.

See also:

Kern. C nach Haase, Positionsverdichtereintrittslufttemperat. C, a-Paar der büscheligen Tracheae von Scutigera. See also:d, dorsale Platte; t.See also:s, tracheal See also:Beutel; See also:tr, tracheal Schläuche. A-Dose jedoch Fortschritt mit fast gleichem Service rückwärts mit den Beinen des hinteren Paares als Meßplättchen. Von der Majorität der Familie in den Gewohnheiten unterscheiden sich das maritima Linotaenia mit zwei Sorten und submarina Schendyla, die unter Steinen oder Meerespflanze zwischen Tidemarkierungen auf den Küsten von Westeuropa leben. Die meisten, wenn nicht alle, die See also:Sorte mit Drüsen versehen werden, denen geöffnet nach den Sterna und eine Flüssigkeit absondern Sie, die in einigen Formen (Himantarium) See also:Blut-rot ist, während in anderen sie phosphorescent ist. Im tropischen phosphoreus FormOrphnaeus bekannt die Flüssigkeit, um diese See also:Eigenschaft zu besitzen; und seine Helle ist wiederholt in See also:England im Herbst im See also:Kasten von acuminata Linotaenia und von See also:L.-crassipes beobachtet worden. Die Zahl Paaren Beinen innerhalb dieser Familie schwankt zwischen von dreißig und von See also:vierzig bis über hundert und siebzig. Entsprechende Diskrepanzen sind in der Größe, die kleinsten Probestücke wahrnehmbar, die kleiner als inch See also:lang und kaum I Millimeter weit sind, während das größte Beispiel, das, ein Probestück von Notiphilides von See also:Venezuela notiert wurde, II innen war, lang und a eines See also:Zoll breit. Wenn die Paarung stattfindet, befruchtet sich die Frau, indem er ein spermatophore aufnimmt, das ein Mann nach einem See also:Blatt des Netzes zu diesem Zweck gelassen hat. Die Frau legt einen See also:Block der Eier in irgendeinem geschütztem Punkt, manchmal in einem besonders vorbereiteten See also:Nest und im Umkreisen sie mit ihrem Körper, schützen Unterhaelte bis die junge A.-Zerstreung und verschieben sich für selbst.

Phoenix-squares

Auftrag 2. Scolopendromorpha.Chilopods, das sich hauptsächlich vom Geophilomorpha in dem die Zahl Bein-Lagersomites unterscheidet, ist definitiv bei dreiundzwanzig oder einundzwanzig örtlich festgelegt. Diese werden in größere und in kleineres unterschieden, die mit fast kompletter Gleichmässigkeit wechseln. Der vorhergehende Teil jedes somite wird nur teilweise als Subsegment abgeschnitten. Die tergal Platte des somite, welches die toxicognaths trägt, wird, vermutlich durch See also:

Schmelzverfahren mit dem tergum des ersten Bein-Lagersomite unterdrückt. Die Antennen bestehen aus einer Anzahl von den Segmenten, die von siebzehn bis ungefähr dreißig schwanken und sich normalerweise in den Einzelpersonen einer Sorte unterscheiden. Das zweite Segment (trochanter) der Beine des letzten Paares wird mit dem Third (Schenkelbein) verschmolzen. In nur einer Klasse nämlich Plutonium, das in See also:Italien auftritt, gibt es ein Paar spiracles für jedes Bein-Lagersegment, ausgenommen das erste und letzt, wie im Geophilomorpha. In den meisten Klassen gibt es nur neun Paare spiracles, die nach den 3., See also:5., 8., abgeneigten, 12., 14., 16., 18. und abgeneigten Bein-Lagersegmenten, wie in Scolopendra, Cormocephalus, Cryptops, &c aufgestellt werden. In den Klassen mit dreiundzwanzig Paaren Beinen, wie Scolopocryptops, gibt es ein zusätzliches Paar spiracles auf dem twenty-second pedigerous Segment; und einige Klassen wie Rhysida, Edentistoma, besitzen ein Paar nach dem 7. Segment. Augen, wenn See also:Geschenk, sind immer vier zahlreich auf jeder Seite. Die eben ausgebrüteten Junge haben die volle Ergänzung von Anhängen.

Dieser Auftrag wird in vier families:Scolopendridae (Scolopendra, Rhysida), in Cryptopidae (Cryptops, Theatops), in Scolopocryptopidae (Scolopocryptops, Otocryptops) und in Newportiidae (Newportia) geteilt. Abgesehen von den frigid Zonen ist er in der See also:

Verteilung See also:kosmopolitisch, obwohl nur eine Klasse (Cryptops) in mäßige Nordbreiten verlängert. An die Tropen und die Wärmerländer der südlichen Hemisphäre sind die Klassen und die Sorten besonders See also:reichlich vorhanden, und Einzelpersonen erreichen die größten Maße, einige Probestücke des tropischen amerikanischen gigantea SorteScolopendra, das 12 inch in der Länge übersteigt. Sie sind ausschließlich fleischfressend, ihre Diät, die aus jedem möglichem See also:Tier bestehen, das Wirbeltier oder wirbelloses Tier, klein genug überwunden zu werden. Sie leben in den feuchten unverständlichen Plätzen, unter Maschinenbordbüchern des Holzes oder der Steine und sind das nocturnal und meiden, wie das Geophilidae, Aussetzung zum See also:Licht; und wie im Geophilidae, schützen die See also:Frauen ihre Eier und Junge bis die letzte Zerstreung, um ein unabhängiges Leben zu führen. Auftrag 3. Craterostigmomorpha.Chilopods mit einundzwanzig tergal Platten wie in den typischen Klassen von Scolopendromorpha, aber mit nur fünfzehn Paaren Beinen wie im Lithobiomorpha. Wie in einigen Mitgliedern des letzten Auftrages gibt es ein einzelnes ocellus auf jeder Seite des Kopfes, sind die vorletzten und antepenultimatesegmente der toxicognaths auf der postaxial Seite des Anhangs See also:komplett, und spiracles sind nach den 3., 5., 8., abgeneigten, 12. und 14. Bein-Lagersomites anwesend. In der Größe und in der See also:Form des Kopfes, der toxicognaths, von der tergal Platte dieses somite und des ersten Bein-Lagersomite, wird große Ähnlichkeit zu einigen Klassen von Geophilomorpha (See also:z.B. Mecistocephalus) dargestellt; aber in der Struktur des hinteren Endes des Körpers unterscheidet sich dieser Auftrag von allen anderen Aufträgen von Chilopoda. Die skelettartigen Elemente des letzten Bein-Lagersegments werden zusammen geschweißt, um einen subcylindrical See also:Schlauch zu bilden, und das genitale und anale See also:V. 22somites werden durch ein Paar chitinous Ventile dargestellt, die zu für das See also:Entweichen der genitalen und intestinalen Produkte unten sich öffnen fähig sind.

Dieser Auftrag, die Familie Craterostigmidae enthalten, basiert nach einem bemerkenswerten tasmanianus Klasse- und SorteCraterostigmus, von dem nur zwei Probestücke bekannt. Diese wurden unter Steinen nach dem See also:

Gipfel der See also:Einfassung Rumney im Tas-See also:mania gesammelt. Sie sind ungefähr 1 ein inch in der Länge; 0,, aber nichts ist von ihren Gewohnheiten notiert worden. Der See also:Leiter, der in der terest Befestigung zu t.tox.-Craterostigmus morphologisch ist, ist, daß, abgesehen von strukturellen Eigenheiten See also:tain des See also:CER t.I9.1.. von seinen Selbst, es die Eigenschaften darstellt, die vorher geglaubt werden, entweder im Scolopendromorpha ausschließlich gefunden zu werden, oder das Geophilomorpha oder das Lithobiomorpha; und es zeigt, wie das Lithobiomorpha von einer der pendromorphohs Z915. Scolo- See also:Art das meiste fast ähnelnde Plutonium durch das excalation des des Sixth, 9., elften ', vierzehnten und seventeenth abgeleitet werden kann Beines des Third, - Lagersomites. - Auftrag 4. Lithobiomorpha. Chilopoda mit fünfzehn Paaren Bein-Lagersomites unterschieden in größeres und in kleineres, das 1., 3., 5., 7., 8., abgeneigte, 12. und 14. Sein groß, die anderen klein. Spiracles stellen sich nach ganz dem größeren mit der Ausnahme manchmal von der 1. See also:dar. Die toxicognaths sind verhältnismäßig schwächer als in den Aufträgen, die bisher betrachtet werden, und haben ihre basalen Segmente weniger fest mesially fixiert. In der Wechselbeziehung mit ihrer schwächeren Muskulosität ist das erste Bein-Lagersegment verhältnismäßig klein.

Die gonopods, Geschenk und normalerweise verbunden in beiden Geschlechtern, sind besonders wohles sich entwickelt und forcipate in der Frau, und entstehen aus einer großen ventralen Platte, resultierend aus dem Schmelzverfahren ihrer coxae mit dem Sternum des genitalen somite. Die Antennen werden viel-verbunden und es gibt ein einzelnes ocellus oder einen Block von ocelli auf jeder Seite des Kopfes. Die coxae der Beine sind groß, und die der letzten vier oder fünf Paare enthalten normalerweise die Drüsen, die durch große Öffnungen sich öffnen. Die See also:

neu-ausgebrüteten Junge haben nur sieben Paare Beine, die restlichen Paare, die mehrmals hintereinander hinzugefügt werden, während Wachstum fortfährt. Die Klassen dieses Auftrages sind in drei Familien, das Lithobiidae (Lithobius, Bothropolys), Henicopidae (Henicops, Haasiella), das Cermatobiidae (Cermatobius) teilbar. Cermatobius, gegründet nach einer einzelnen Sorte, martensii, vom isl. von Adenara, ist vom eigenartigen See also:Interesse, da in Ermangelung der coxal Poren, ' und der Länge und der Multiartikulation der Antennen und der tarsal Segmente, es sich fast zu Scutiger a nähert, als jedes andere pleurostigmous Chilopod. Es wird angegeben auch, daß die spiracles eine dorsalere Position angenommen haben und die vollständig dorsale Situation so vorher angedeutet, die sie im Notostigma aufgenommen hatten. Das Henicopidae, Hundertfüßer der kleinen Größe enthalten, erreicht sein Maximum der Entwicklung in den südlichen Kontinenten und die Inseln, besonders See also:Australien. Neues See also:Seeland, Südafrika und Südamerika. Ein genus(Lamyctes) jedoch, tritt in See also:Europa auf. Das Lithobiidae, auf dem Gegenteil, sind fast ausschließlich in der Strecke See also:Nord und sind und von der großen Größe einzeln an Europa, Extra-tropisches See also:Asien und Nord- und zentrales See also:Amerika besonders reichlich vorhanden. In den Gewohnheiten ähneln das Lithobiidae nah dem Scolopendridae.

Sie sind jedoch verhältnismässig weit beweglicher mit ihren kürzeren, kompakteren Körpern und stärkeren Beinen. Sie sind meistens von der kleinen Größe, die größte Sorte, das fusciatus Lithobius, von Südeuropa nur 2 inch messend in der Länge des Körpers.

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