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AIDS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 436 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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AIDS , eine See also:

Bezeichnung See also:der mittelalterlichen See also:Finanzierung, waren ein See also:Teil See also:des Services wegen eines Lords von seinen Männern und scheinen, nach der Grundregel des AIDS 435 basiert zu haben, die sie ihn in der speziellen Dringlichkeit unterstützen oder benötigen sollen. Die Gelegenheiten für das Verlangen sie und die zu verlangende See also:Menge würden folglich Angelegenheiten der Debatte sein, während der lose Gebrauch von der Bezeichnung, viele unterschiedliche Zahlungen zu bezeichnen die Schwierigkeit des Themas erhöht. in See also:Normandie und in See also:England, im 12. See also:Jahrhundert, erkannten die zwei Gelegenheiten, auf denen, durch See also:Gewohnheit, der See also:Lord "Hilfsmittel verlangen könnte," waren (i) das Knighting seines ältesten Sohns, (2) die See also:Verbindung seiner ältesten Tochter; aber, während in England die dritte Gelegenheit, entsprechend See also:Glanvill, wie in Normandie war, seine See also:Zahlung "der See also:Entlastung" auf seiner See also:Reihenfolge, war es, entsprechend der großen See also:Charter (1215), das See also:ransom des Lords von der Gefangenschaft. Durch seine Bestimmungen vereinbarte der König, um ein "Hilfsmittel" von See also:m seine Barons auf aloneand dieser drei Gelegenheiten dann nur ein "angemessenes" oneexcept durch "die allgemeinen Ratschläge" seines See also:Realm zu fordern. Enormer Wert ist zu dieser See also:Bestimmung angebracht worden, wie, die Grundregel der See also:Besteuerung herstellend durch Zustimmung, aber sein See also:Bereich wurde auf die Barons (und die See also:Stadt von London) begrenzt, und das Wort "Hilfsmittel" wurde von den folgenden See also:Ausgaben der Charter ausgelassen. Die Barons, auf ihrem Teil, vereinbarten, um von ihren Feudalpächtern nur die oben genannten drei üblichen Hilfsmittel zu behaupten. See also:Steuer The'last durch die See also:Krone war die von See also:James I. auf dem Knighting seines ältesten Sohns (1609) und der Verbindung seiner Tochter (1613). Mindestens von den Tagen von See also:Henry I. wurde die Bezeichnung "Hilfsmittel" auch (1) an den speziellen Beiträgen der Städte zum See also:Einkommen des Königs, (2) zu einer Zahlung anstatt des militärischen Services angewendet, der von den Rittern der Krone See also:passend ist. Beides treten diese auf der Rohrrolle von 1130, die letzte als auxiliummilitum auf (und vielleicht als auxiliumcomitalus). Die Stadt "Hilfsmittel" bekannt wechselweise als "Geschenke" (Dona) und ähnelten diesbezüglich der "Wohltätigkeit" der neueren Tage. Wenn sie zuerst mit, unter Henry I. getroffen werden, See also:sind sie örtlich festgelegte runde Summen, aber unter Henry II. (da der See also:Dialog auf dem See also:Exchequer erklärt), wurden sie entweder auf einer Bevölkerungsgrundlage von den Kroneoffizieren festgesetzt oder waren die Summen, die durch die Städte angeboten wurden und durch sie angenommen waren, wie genügend. Im letzten See also:Fall waren das townsfolk zusammen für die Menge verantwortlich.

Die große Charter verlängerte wie oben angeführt besonders nach London die Beschränkung an, die baronial "Hilfsmittel," aber linkes unberührtes seine Verbindlichkeit auf See also:

Abgabe, eine unterere und willkürlichere See also:Form der Besteuerung, die die Städte mit den demesnemanors der Krone teilten und der London in nichtigem widerstand. Die zwei Forderungen, obgleich eindeutig, müssen zusammen studiert werden, und als See also:Edward 1296-1297 I. zu seiner großen See also:Auslieferung gezwungen wurde, sollte er früher von den Historikern pledged, unter concedendo De Tallagio nicht, um keine Abgabe oder Hilfsmittel ausgenommen durch allgemeine Zustimmung seiner See also:Leute zu erheben. Es wird jetzt gehalten daß er dieses Zugeständnis "Adjutanten, Erhöhungen," und "prises begrenzte,", das Recht See also:zur Abgabe jedoch behalten. Schließlich durch ein See also:Gesetz von 1340, war es, vorausgesetzt daß um der Nation nicht "ersucht wird, um jedes allgemeine Hilfsmittel zu bilden oder See also:Aufladung" ausgenommen durch Zustimmung des Parlaments zu unterstützen. Die Hilfsmittel, die von an dieser See also:Periode gesprochen werden, sind von dennoch ein anderer See also:Buchstabe, nämlich, die See also:Bewilligung eines bestimmten Anteils See also:allen "Beweglichen" (See also:d.See also:h. persönliche See also:Eigenschaft), der Form der Besteuerung eingeführt über 1188 und des Wertes jetzt See also:schnell sich erhöhen. Diese See also:Beihilfe wurden bequem unter der vagen Bezeichnung "Hilfsmittel," klassifiziert, wie auch die Bewilligungen, die vom See also:Klerus in der See also:Einberufung, die Bezeichnung gebildet wurden, welche außerdem die Feudal- und Nichtfeudalsteuern vom höheren Klerus und die Anteile nicht nur "Bewegliche" aber kirchlichen Einkommen bedeckt. Das "Hilfsmittel des Ritters" von 1130 gesprochen von oben genanntem ist vermutlich mit dem auxiliumexercitus identisch, das in von den ältesten custumals von Normandie gesprochen wird, in der die Phrase scheint, darzustellen, was bekannt in England als "See also:scutage.", Sogar in England tritt die Phrase "quando Rex Accipit Auxilium de Militibus" 1166 auf und scheint, für scutage lose verwendet zu werden. Der gleiche lose Gebrauch ermöglichte den frühen Barons, "Hilfsmittel" von ihren Pächtern auf verschiedenem See also:Boden, wie ihrer Verschuldung zu den See also:Juden zu verlangen, wie gut in die Norfolkfragmente von Rückkehr zur See also:Untersuchung der Polizeichefs gesehen wird (1170). Hilfsmittel des Polizeichefs war eine lokale Zahlung einer örtlich festgelegten ' Natur, die dem See also:Polizeichef an den frühen Tagen für seinen Service gezahlt wurde. ' es war das Thema einer heißen Debatte zwischen Henry II. und See also:Becket 1163. verbunden mit seinem Anschluß mit der See also:Familie See also:Richelieu, gab ihm einen wichtigen Platz See also:am See also:Gericht. Er war ein Mitglied des sogenannten partidevot, die See also:Partei, die Madame de See also:Pompadour, dem Jansenists und dem See also:parlement entgegengesetzt wurde, und seine Feindseligkeit zu den neuen Ideen See also:zeichnete nach ihm den Zorn der pamphleteers. 1753 wurde er Kommandanten (Gouverneur) von See also:Bretagne ernannt und wurde bald in dieser See also:Provinz unpopulär, die viele Privilegien behalten hatte, die genannt wurden "Freiheiten.", Er kam zuerst in Zusammenstoß mit den provinziellen Zuständen auf der Frage der königlichen Imposts (1758), aber wurde dann für seine Schwungkraft in der Vorbereitung eines Geschwaders gegen England (1759) getadelt und schließlich das parlement von Bretagne entfremdete, indem er die Privilegien der Provinz (1762) verletzte.

Im See also:

Juni 1764 quashed der König, auf Veranlassung von d'See also:Aiguillon, eine See also:Verordnung des parlement, welches das Erheben der neuen Imposts ohne die Zustimmung der Zustände verbietet und lehnte, die remonstrances des parlement gegen zu empfangen, der See also:Herzog ab. Auf dem 11. von La Chalotais Novembers 1765, wurde das procureur des parlement, aber festgehalten, ob an der Versuchung von d'Aiguillon nicht sicher ist. Der Konflikt zwischen d'Aiguillon und den Bretonen dauerte zwei Jahre. Anstatt des parlement das abgefunden hatte, organisierte d'Aiguillon ein Tribunal von mehr, oder weniger kompetente See also:Richter, die waren, ridiculed durch die pamphleteers und benannten ironisch das bailliaged'Aiguillon. In 1768 wurde der Herzog - gezwungen, dieses Tribunal zu unterdrücken und zurückging zum Gericht, in dem er seine Intrige mit dem partidevot wieder aufnahm und schließlich die Entlassung des Ministers See also:Choiseul erreichte (See also:Dezember 24, 1770). Als See also:Louis XV, fungierend auf See also:Rat Madame Dubarry, die See also:Regierung angesichts des Unterdrückens des Widerstandes der parlements reorganisierte, wurde d'Aiguillon See also:Minister von Außenpolitik gebildet, von See also:Maupeou und von See also:Abbe Terray (1715-1778) Plätze im See also:Ministerium auch erreichend. Das neue Ministerium, obwohl eins der See also:Verbesserung, waren sehr unpopulär und styled dem "triumvirate.", Alle Ausfälle der Regierung wurden den Fehlern der Minister zugeschrieben. So wurde d'Aiguillon für das Erregen des Staatsstreichs von Gustavus III., König von See also:Schweden, 1772, obgleich die Anweisungen des See also:comte de See also:Vergennes, der französische See also:Botschafter in Schweden, vom Minister geschrieben worden waren, das duc de la Vrilliere getadelt. D'Aiguillon konnte nichts jedoch tun, französische See also:Diplomatie zu rehabilitieren; er willigte in der ersten See also:Abteilung von See also:Polen ein, erneuert dem Familienvertrag und, obgleich ein Verfechter des Jesuits, sanktioniert dem See also:Ausgleich der Gesellschaft. Nach dem See also:Tod von Louis XV stritt er mit Maupeou und mit der jungen Königin, See also:Marie Antoinette, das seine Entlassung vom Ministerium (1774) verlangte. Er starb, vergessen, 1782. In keinen Umständen ließ ihn jede spezielle Fähigkeit zeigen.

Er wurde mehr für Intrige als für Regierung gepaßt, und seine Versuche, den Status der französischen Diplomatie wieder herzustellen trafen dürftigen See also:

Erfolg. Sehen Sie das ducd'Aiguillon Memoires du Ministere du (3. ED, See also:Paris und See also:Lyons, 1792), vermutlich geschrieben von See also:J. See also:L. Soulavie. Auf governorship der d'Aiguillons von Bretagne sehen Sie Carre, La Chalotais und ihn ducd'Aiguillon (Paris, 1893); See also:Marion, La Bretagne und d'Aiguillon le Duc (Paris, 1898); und See also:Barthelemy Pocquet, d'Aiguillon und La Chalotais (Paris, 1901-1902) Le Duc. Das Letzte drei haben volle See also:Bibliographien.

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