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ALBERT I

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 496 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ALBERT I . (See also:c. 1250-1308), See also:deutscher König und See also:Herzog von Österreich, ältester Sohn See also:des Königs See also:Rudolph I., See also:der Gründer des greatness des Hauses von See also:Habsburg, wurde mit den Herzogtümern von Österreich und von See also:Steiermark, zusammen mit seinem See also:Bruder Rudolph, 1282 investiert. In 1283 scheint sein See also:Vater, der ihm mit ihrer alleinigen See also:Regierung betraut wird, und in ihm, sie mit auffallendem See also:Erfolg angeordnet zu haben. Rudolph war nicht imstande, die See also:Reihenfolge an den deutschen See also:Throne für seinen Sohn und auf seinem See also:Tod 1291, die Prinzen zu befestigen und fürchtete See also:Energie Alberts, wählte Adolph von See also:Nassau als König. Ein Steigen unter seinen Abhängigen See also:Swabian See also:zwang Albert, die See also:Hoheit seines Rivalen zu See also:erkennen, und sich See also:zur Regierung der Gegenden Habsburg zu begrenzen. Er verließ nicht seine Hoffnungen des ' Throne und, 1298, war gewählter deutscher König durch einige der Prinzen, die mit Adolph unzufrieden gemacht wurden. Die Armeen der rivalisierenden Könige trafen bei Gollheim nahe See also:Endlosschrauben, in denen Adolph besiegt und slain wurde, und Albert reichte bei einer frischen See also:Wahl ein. die Unterstützung einiger einflußreicher Prinzen durch umfangreiche Versprechungen sichernd, wurde er bei See also:Frankfort auf See also:Juli 27. 1298 gewählt und gekrönt am See also:Aix-La-Chapelle auf dem 24. des Augustfolgens. Albert suchte, eine wichtige See also:Rolle in den europäischen Angelegenheiten zu spielen. Er schien zuerst geneigtes, einen See also:Streit mit See also:Frankreich über der See also:Grenze Burgundian zu betätigen, aber die Ablehnung des Papstes See also:Boniface VIII.

seine Wahl zu erkennen führte ihn, seine Politik zu ändern, und, 1299, wurde ein See also:

Vertrag zwischen Albert gebildet und See also:Philip IV., König von Frankreich, durch den Rudolph, der Sohn des deutschen Königs, See also:Blanche verbinden sollte, eine Tochter des französischen Königs. Er wurde danach estranged von Philip und, 1303, wurde erkannt als deutscher König und zukünftiger See also:Kaiser von Boniface und, in der Rückkehr, zuließ das Recht des Papstes alleine, die imperiale See also:Krone zu schenken und versprach, daß keine seiner Söhne gewählt werden sollten deutschen König ohne die papal Zustimmung. Albert war in seinem Versuch, See also:Holland und See also:Seeland, als freie fiefs des Reiches, auf dem Tod des Zählimpulses See also:John zu ergreifen I. 1299 ausgefallen, aber 1306 sicherte er die Krone von Böhmen für seinen Sohn Rudolph auf dem Tod des Königs See also:Wenceslaus III. Er erneuerte auch den Anspruch, der von seinem Vorgänger, Adolf, auf Thuringia gebildet worden war und in einem Streit über der Reihenfolge zum ungarischen Throne behinderte. Sein See also:Angriff auf Thuringia beendete in seiner See also:Niederlage bei Lucka 1307, und, im See also:gleichen See also:Jahr, schwächte der Tod seines Sohns Rudolph seine Position in Osteuropa. Seine Tätigkeit, wenn alle Abgaben abgeschaffen werden, die auf dem See also:Rhein seit 1250 hergestellt werden, geführt zu die Anordnung einer See also:Liga gegen ihn durch die Rhenish archbishops und das Zählimpulspalatine des Rheins; aber geholfen durch die Städte, zerquetschte er bald das Steigen. Er war auf der Weise, einen Aufruhr in See also:Swabia zu unterdrücken, als er auf See also:Mai 1. 1308, bei Windisch auf dem See also:Reuss, von seinem Neffeen John ermordet wurde, danach angerufen "das See also:Parricide,", See also:wem hatte er seine See also:Erbschaft beraubt. Albert verband See also:Elizabeth, Tochter von IV. Meinhard, Zählimpuls von See also:Gorz und See also:Tirol, die ihn sechs Söhne und fünf Töchter See also:bohren. Obgleich ein harter, See also:stern See also:Mann, er eine scharfe Richtung von See also:Gerechtigkeit hatte, als seine egoistischen Interessen nicht beteiligt waren und wenige der deutschen Könige besaß so See also:praktisch eine Intelligenz.

Er regte die Städte und nicht Inhalt mit der See also:

Ausgabe der Proklamationen gegen privaten See also:Krieg, gebildete Bündnisse mit den Prinzen, um seine Verordnungen zu erzwingen an. Die See also:Sklaven, deren Unrecht selten See also:Nachricht in einem See also:Alter anzog, das zu den Ansprüchen der allgemeinen Menschlichkeit gleichgültig ist, fanden einen See also:Freund in diesem strengen Monarchen und in ihm sich schützten sogar See also:d-verachtete und verfolgte See also:Juden. Die Geschichten seinem See also:Grausamkeit und Unterdrückung in den schweizer Bezirken von Aktie im 16. See also:Jahrhundert, und werden jetzt als legendär von betrachtet. Sehen Sie See also:G. See also:Droysen, WürfelNachfolge im Albrechts I. Bemuhungen um See also:Reich (See also:Leipzig, 1862); See also:J. See also:F. A. Mueke, Albrecht I. von Habsburg (See also:Gotha, 1866); A. See also:L. J.

Michelsen, unterden WürfelLandgrafschaft Thuringen Konigen Adolf, Albrecht und Heinrich VII.

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