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DINGO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 276 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DINGO , ein Name anscheinend angewendet von Europäer See also:

am warrigal oder gebürtigen australischen See also:Hund; das dingo See also:Canis von See also:J. See also:F. See also:Blumenbach. Das dingo ist stoutly-errichtet, See also:der eher mit kurzen Beinen, sandig-farbiger Hund, Zwischen in der Größe ein See also:jackal und einen See also:Wolf und Messen von ungefähr 51 inch in der Gesamtlänge, zwischen, von der das Endstück ungefähr See also:elf aufnimmt. In See also:des allgemeinen Aussehens ist es sehr wie einige der pariahhunde See also:Indien und Ägypten; und, ausgenommen auf Verteilungsboden, es keinen See also:Grund für das Betrachten er gibt, wie spezifisch eindeutig von solchen Bruten. Dingos, die See also:wild gefunden werden und zähmen, kreuzen sich See also:frei mit die europäischen See also:Hunde, die in das See also:Land eingeführt werden, und es kann sein, daß die große See also:Menge des Schwarzen auf der Rückseite vieler Probestücke das Resultat der Überfahrt dieser Natur sein kann. Die Hauptsache des Interesses schloß an das dingo bezieht auf seinem Ursprung an; das heißt, ob es ein Mitglied der eingeborenen australischen See also:Fauna ist (unter, welchem es das einzige große plazentare Säugetier ist) oder ob es in das Land vom See also:Mann eingeführt worden ist. Es scheint, kein Zweifel geben, daß des versteinerten Remains des dingo intermingled mit denen der See also:extinct australischen Säugetiere, wie riesige Känguruhs, der riesigen wombats und der Stille gigantischeres Diprotodon auftreten. Und da des Remains des Mannes anscheinend nicht noch in diesen Ablagerungen ermittelt worden See also:sind, ist es von einigen Naturwissenschaftlern gedacht worden, daß das dingo eine eingeborene See also:Sorte sein muß. Dieses war die See also:Meinung des Sirs See also:Frederick McCoy, durch die die Ablagerungen in der Frage als vermutlich vom See also:Pliocene See also:Alter angesehen wurden. Eine ähnliche Ansicht wird von See also:D. See also:Ogilvy in einem See also:Katalog der australischen Säugetiere angenommen, veröffentlicht in See also:Sydney 1892; der Verfasser, der jedoch See also:weiter ein See also:Schritt geht und den Glauben ausdrückt, daß das dingo der Vorfahr aller domestizierten Hunde ist. Die letzte See also:Absicht kann nicht während eines Momentes unterstützt werden; und es gibt auch starke Argumente gegen den eingeborenen Ursprung des dingo.

Daß das See also:

Tier jetzt in einem wilden See also:Zustand auftritt, ist kein See also:Argument, was auch immer hinsichtlich seines Seins eingeboren, sehend, daß eine domestizierte See also:Brut, die vom Mann in ein neues Land Überfluss hat am See also:Spiel eingeführt wurde, fast zweifellos zum wilden Zustand umschalten würde. Die offensichtliche See also:Abwesenheit des Menschen bleibt in den Betten, die dingozähne erbringen und See also:Knochen (die fast zweifellos nicht älter als der See also:Pleistocene sind), ist nur vom negativen Wert, und verantwortlich, durch neue Entdeckungen umgekippt zu werden. Dann wieder (wie von See also:R. I. See also:Pocock in der ersten Teilofthe-Hundehütteenzyklopädie unterstrichen worden ist, * - 907), ist das Fehlen irgendeiner wirklich wilden Sorte typische See also:Gruppe der Klasse Canis zwischen Birma und See also:Siam einerseits und See also:Australien auf dem anderen ein sehr starkes Argument gegen das dingo, das eingeboren ist und See also:sieht daß, ob geholt indem sie gereistes thither von seinen Selbst Übereinstimmung, das dingo muß seinen anwesenden See also:Lebensraum über den See also:Archipelago Austro-See also:Malay erreicht haben Mann oder hat. Wenn er gefolgt war, daß Weg im See also:Verlauf der Natur, es unbegreiflich ist, daß es nicht noch auf einigen Teilen des Weges gefunden würde. Von auf der Vermutung, daß das dingo eingeführt wurde vom Mann, haben wir jetzt ziemlich entscheidenden See also:Beweis, daß der gebürtige Australier, anstatt des Seins (wie früher gesollt) ein Mitglied des Schwarzevorrates, eine niedrige See also:Art Kaukasier verbunden zum See also:Veddahs See also:Ceylon und das Toalas von See also:Celebes ist. Infolgedessen müssen die australischen Eingeborenen vorausgesetzt werden, den See also:Insel-See also:Kontinent über Malaya erreicht zu haben; und wenn dieses zugelassen wird, ist nichts wahrscheinlicher, als das sie von den pariahhunden der indischen Art begleitet worden sein sollte. Bestätigung von diesem wird durch das Auftreten in den See also:Bergen von See also:Java von a See also:pariah-wie Hund geleistet, der zu einem fast vollständig wilden Zustand umgeschalten hat; und likewise durch die Tatsache, die die alten voyagers Hunde mehr oder weniger ähnlich dem dingo in See also:Neu-Guinea, in neuem See also:Seeland und im See also:Solomon- und bestimmtenanderen der kleineren pazifischen Inseln trafen. Auf dem vollständigen dann ist die wahrscheinlichste Erklärung des Falles, daß das dingo eine eingeführte Sorte ist, die nah zum indischen pariahhund verbunden wird. Ob das letzte eine wirklich See also:wilde extinct Art jetzt darstellt, können nicht festgestellt werden. Wenn so, sollten alle pariahs mit dem Australier klassifiziert werden, der unter dem Namen von dingo Canis warrigal ist. Wenn andererseits pariahs und infolgedessen das dingo, nicht von den domestizierten Hunden von Westeuropa spezifisch getrennt werden können, dann sollte das dingo gekennzeichnet werden familiarisdingo Canis. (R.

See also:

L.

End of Article: DINGO

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