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HALBERT, HALBERD

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 830 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

HALBERT, HALBERD oder HALBARD, eine Waffe, die aus einem See also:Axt-See also:Blatt besteht, glich indem eine See also:Auswahl und Haben eines länglichen See also:Spiess-Kopfes See also:am See also:Ende See also:des Stabes aus, See also:der normalerweise ungefähr See also:5 oder 6 ft war. in der Länge. Das Dienstprogramm solch einer Waffe in den Kriegen des neueren mittleren Alters legen diesbezüglich, das, das es dem Fußsoldaten die Mittel von einen gepanzerten See also:Mann an beschäftigen zu Pferde gab. Der Spieß konnte nicht mehr als tun halten den Reiter in einem See also:Abstand. Diese sichergestellte See also:Sicherheit für den Fußsoldaten aber ermöglichte ihm nicht, einen Todschlag anzuschlagen, für den erstens eine langstielige und zweitens leistungsfähige Waffe, fähig zum Anschlagen eines schweren Zerspaltenschlages, angefordert wurde. Einige unterschiedliche Formen der Waffe reagierend auf diese Anforderungen werden unten beschrieben und veranschaulicht; es wird beachtet, daß der stoßende Spieß fast immer mit dem Ausschnitt-Rechnungshaken oder -See also:kopf kombiniert wird, damit das einzelne billman oder das halberdier nicht im Nachteil, wenn sie alleine durch einen angebrachten Konkurrenten verfangen werden oder wenn sein sollten sein erster absteigender See also:Schlag seinen See also:Gegenstand vermißte. Es wird See also:weiter beachtet, daß, übereinstimmend mit das disuse der kompletten Rüstung und der Entwicklung von Firearms, der Spieß oder das Stoßenelement See also:stufenweise die Axt oder Zerspaltenelement in diesen Waffen verlegt, bis schließlich wir zu den Gerichthalberts und den partizans vom späten 16. und früh den 17. Jahrhunderten und dem sogenannten "halbert" des Infanterieoffiziers und -Sergeant im 18. kommen, das kaum klassifiziert werden kann selbst als partizans. Figs. 1-6 stellen Sie Arten von diesen See also:lange Ausschnitt-, Schnitt- und Schubwaffen des Mittenalters, die Details See also:dar, die um der Klarheit See also:willen ausgelassen werden. Das ursprünglichste ist das voulge (fig. I), der See also:einfach ein schwerer Cleaver auf einem See also:Pfosten ist, wenn ein See also:Punkt addiert ist.

Die folgende See also:

Form, das gisarme oder guisarme (fig. 2), See also:sieht aus, in der endlosen Vielzahl aber ist immer von den voulges, &See also:c. durch den See also:Haken bemerkenswert, der benutzt wurde, um unten angebrachte Männer zu ziehen, und ähnelt im Allgemeinen dem landwirtschaftlichen See also:Rechnung-Haken von heute. Das glaive (fig. 3 ist spät Deutsches), ist ein ausgedehntes, schweres, etwas gebogenes See also:Klinge-Blatt auf einer Daube; es wird häufig mit dem angespannten gisarme als glaive-gisarme kombiniert (fig. 4, Burgundian, ungefähr 1480). Ein gisarmevoulge wird in fig. 5 gezeigt (Schweizer, 14. See also:Jahrhundert). Die Waffe, die gut Engländer bekannt ist, ist die Rechnung, die ursprünglich eine See also:Art des Scytheblattes war, See also:scharf auf der konkaven See also:Seite (während das glaive die Schneide auf der konvexen Seite hat), aber in seiner bekanntesten Form sollte es genannt werden eine Rechnung-gisarme (fig. 6). Die partizans, die ranseurs und das halbertskorrekte natürlich entwickelt worden von den früheren Arten. Die See also:Eigenschaft See also:allgemein für alle, wie ist gesagt worden, die See also:Kombination der See also:Stange und der Axt ist.

In den halberts herrscht die Axt, als die Beispiele vor (fig. 1o, Schweizer, früh 15. Jahrhundert; fig. r1, Schweizer, 16. Jahrhundert der Mitte; und fig. 12, deutsches Gerichthalbert der See also:

gleichen See also:Periode wie fig. II)ERSCHEINEN. Im partizan ist der Spieß, das wichtigere, die Axt-Köpfe, die auf wenig mehr als eine dekorative Eigenschaft verringert werden. Ein deutsches Südprobestück (fig. 9, 1615) zeigt, wie dieses durch das Erweitern des Spear-head, die Ränder ausgeglichen wurde, von denen in solchen Waffen geschärft wurden. Fig. 8, eine Service-Waffe der einfachen Form, hat bloß Projektionen auf beiden Seiten und von diesem entwickelten-See also:d ranseur (fig. 7), ein partizan mit einem sehr See also:langen und schmalen Punkt, wie dem Blatt eines Rapiers, und mit See also:Gabel-wie Projektionen beabsichtigte, als "Klinge-Unterbrecher zu dienen," anstelle von atrophied Axt-Köpfe vom partizan korrekten. Das halbert spielte fast als auffallendes eine See also:Rolle in der militärischen See also:Geschichte von mittlerem See also:Europa während des 15. und früh von 16.

Jahrhunderten als der Spieß. Aber, gleichmäßig in einer Form, die vom voulge und vom glaive unterscheidbar ist, datiert es vom frühen Teil des 13. Jahrhunderts, und für viele Erzeugungen danach war es die spezielle Waffe des Schweizers. See also:

Fauchet, in seinem DES-dignitez Origines, druckte ' im boo, angibt, daß Louis XI von See also:Frankreich bestimmte neue Waffen der See also:Krieg benannten hallebardes bestellte, an gebildet zu werden verärgert und anderen Plätzen in 1475• der Schweizer eine Mischbewaffnung der Spiesse und der halberts an der See also:Schlacht von See also:Morat 1476 hatte. In den 15. und 16. Jahrhunderten wurden die halberts größer, und die Blätter wurden in vieler Vielzahl der Form gebildet, graviert häufig, eingelegt oder durchbohrt in der geöffneten See also:Arbeit und beendet exquisitely als Kunstwerke. Diese Waffe war im Gebrauch in See also:England vom Reign von See also:Henry VII. zum Reign von See also:George III., als sie noch (zwar in der Form hatte sie zweifellos seine ursprünglichen Eigenschaften verloren und gewordenen halben partizan und halben Spieß hatte), von den Sergeants im See also:Schutz und in anderen Infanterieregimenten See also:getragen wurde. Sie wird noch als das See also:Symbol der Berechtigung getragen vor den Richtern bei allgemeinen Gelegenheiten in einigen der burghs von See also:Schottland behalten. Die Axt See also:Lochaber kann genannt werden eine See also:Sorte halbert versorgt worden mit einem Haken am Ende des Personals an der Rückseite des Blattes. Das godendag (Feldgodendart) ist der flämische Name des halbert in seiner ursprünglichen Form. Die Ableitung des Wortes ist wie folgt. Das See also:O.-Feldhallebarde, von dem das englische "halberd," "halbert," eine See also:Anpassung ist, wurde selbst vom See also:M.See also:H.See also:G.-helmbarde, Umb. angepaßt. Hellebarde; das zweite See also:Teil ist das O.H.G.-barta oder -parta, Ausgedehntaxt, vermutlich das gleiche Wort wie See also:Bart, Bart und von seiner Form sogenanntes; das erste Teil ist jeder Helm, Handgriff, cf.

"Helm," Pflüger eines Schiffs, die Wortbedeutung "hafted Axt," oder sonst Helm, See also:

Sturzhelm, eine Axt für smiting den Sturzhelm.

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