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IONISCHE SCHULE DER PHILOSOPHIE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 732 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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IONISCHE SCHULE See also:

DER See also:PHILOSOPHIE . Unter werden diesem Namen einer Anzahl von Philosophen der 6. und See also:5. Jahrhunderte B.See also:C. Mainly See also:Ionians durch See also:Geburt umfaßt, werden sie durch einen lokalen Riegel See also:vereinigt und alles darstellen, das im frühen ionischen See also:Intellekt See also:am besten war. Es ist eine interessanteste Tatsache in der See also:Geschichte See also:des griechischen Gedankens, daß seine Geburt nicht in See also:Griechenland aber in den Kolonien auf den östlichen Ufern des See also:Aegean Meeres stattfand. Aber nicht nur tun Sie See also:geographisch See also:Form dieser Philosophen eine Schule; sie See also:sind einer in der Methode und See also:Ziel. Sie suchten ganz, das materielle Universum zu erklären, wie in der vernünftigen See also:Vorstellung gegeben; ihre Erklärung war in See also:Angelegenheit, See also:Bewegung, Kraft ausgedrückt. Diesbezüglich unterschieden sich sie vom Eleatics und vom Pythagoreans, die im Auszug dachten, und erklärten Wissen und Bestehen in der metaphysical Terminologie. Wenn sie die Entwicklung ihrer Ideen verfolgen, können zwei Perioden bemerkenswert sein. Die frühesten Denker unten zu Heraclitus bemühten sich, eine materielle Substanz zu See also:finden, aus der alle Sachen bestehen; Heraclitus, durch seine Grundregel des Universalflusses, nahm eine neue See also:Linie und erklärte alles in Kraft, Bewegung, dynamische See also:Energie ausgedrückt. Das ehemalige stellte die Frage, ", was der Substratum der Sachen ist, die wir? sehen "; das letzte, ", wie die vernünftige See also:Welt werden See also:tat, was es ist; von, was Natur war die antreibende Kraft?", Der Vorname in der See also:Liste des ionischen philosophersand in der Tat in der Geschichte der europäischen thoughtis die von Thales (q.See also:v.). Er zuerst, soweit wir wissen, suchte, See also:hinter die endlose Vielfältigkeit von Phänomenen in der See also:Hoffnung des Findens einer endlosen Einheit zu gehen, von der aller Unterschied entwickelt worden ist. Diese Einheit, die er entschied, ist See also:Wasser (7ravra Hep LorLv). Es ist unmöglich, genau zu entdecken, was er begriff, um die Relation dieser Einheit See also:zur See also:Mehrzahl von Phänomenen zu sein.

Neuere Verfasser, von denen wir unser Wissen von Thales ableiten, schrieben ihm Ideen zu, die scheinen, von den folgenden Denkern begriffen worden zu sein. So wird der See also:

Vorschlag, der von See also:Stobaeus konserviert wird, daß er das mit Verstand auszustattende Wasser begriff, durch die spezifische See also:Aussage über ' See also:Aristotle diskreditiert, daß die früheren Physiker (physiologi) das Material nicht von der beweglichen Ursache unterschieden und daß vor Anaxagoras niemand kreative Intelligenz forderten. Wieder in De Anima (i. 5) Aristotle veranschlägt die Aussage, der Thales, das zugeschrieben wird, um eine divine Intelligenz zu wässern, und sie als Folgerung von den neueren Betrachtungen kritisiert. Es ist vermutlich am sichersten, Thales die bloße mechanische Auffassung einer materiellen allgemeinhinursache gutzuschreiben und überläßt Wannen-theisticideen eine neuere See also:Periode des Gedankens. Die Nachfolger von Thales waren Anaximander und Anaximenes, die auch für eine ursprüngliche Substanz von Sachen suchten. Anaximander forderte einen corporeal Substanzvermittler zwischen See also:Luft und See also:Feuer einerseits und zwischen See also:Masse und Wasser andererseits. Diese Substanz benannte er "das endlose" (Ra &7rEipov). Anders als Thales wurde er durch die endlose Vielzahl in den Sachen angeschlagen; er glaubte, daß alle See also:Unterschiede begrenzt sind, daß sie von der ursprünglichen Einheit aufgetaucht sind (erstes calledapxn durch ihn) in die sie schließlich zurückgehen müssen, daß das endlose man gewesen ist, sind und immer werden sein, dieselben, unbestimmt aber unabänderlich. Änderung, Wachstum und Zerfall, die er auf der Grundregel des mechanischen Ausgleiches erklärte (bibovai - aILKLaS YapairacTit-Fernsehapparates See also:Kai &LK71V T7hS). Anaximenes, See also:Pupille von Anaximander, scheint, gegen das extreme See also:materialism seines Meisters sich aufgelehnt zu haben. Diese Luft wahrzunehmen ist zum See also:Leben, das, welches das Universum auf dem Luftweg umgeben wird, er war überzeugt notwendig, daß aus Luft heraus alle Sachen resultiert sind.

Der Prozeß, durch den Sachen wachsen, ist twofold, der Kondensation (auevwois) und der Verdünnung apalwois) oder, das heißt, See also:

Hitze und Kälte. Von der ehemaligen Prozeßresultatswolke, -wasser und -See also:stein; vom letzten, vom Feuer und vom See also:aether. Diese Theorie wird nah zu der von Thales verbunden, aber sie ist dadurch überlegen, daß sie die Prozesse der Änderung spezifiziert. See also:Weiter ist es schwierig, Aussage Ciceros nicht anzunehmen daß Anaximenes gebildete Luft ein consciousdeity; wir werden, an See also:allen Fällen, gerechtfertigt, wenn man betrachtet Anaximenes als See also:Verbindung (möglicherweise eine unbewußte Verbindung) zwischen grobem See also:Hylozoism (q.v.) und definitiv metaphysical Theorien des Bestehens. Wir haben, daß Thales Änderung erkannte gesehen, aber keine Erklärung versuchten; diese Speiche Anaximander der Änderung in zwei Richtungen; dieses Anaximenes benannte diese zwei Richtungen durch spezifische Namen. Von diesem Letzten ist der Übergang zur See also:Lehre von Heraclitus See also:einfach. Er glaubte, daß Änderung die wesentliche Tatsache der Erfahrung und unterstrichen ist, daß jede bloß körperliche Erklärung von Mehrzahl in sich selbst unmöglich ist. Die vielen ist von der Richtung; Einheit ist vom Gedanken. Sein ist nur in dem Werden ausgedrückt verständlich. Das, das ist, ist, was es in der Tugend seiner unaufhörlich ändernden Relationen ist (See also:Tierarzt des oisEP 1s Kai des;id 7ravra). Durch diese Anerkennung der notwendigen Wechselbeziehung des Seins und des Nicht-Seins, ist Heraclitus in einer sehr realen Richtung der See also:Vater der See also:meta-körperlichen und wissenschaftlichen See also:Betrachtung, und in ihm die ionische Schule der Philosophie erreicht, sein höchster See also:Punkt. Dennoch gibt es See also:Grund, die Ansicht von See also:Hegel und von See also:Lassalle zu bezweifeln, daß Heraclitus die grundlegende Unterscheidung des Themas und des Gegenstandes und die Relationen des Verstandes und der Angelegenheit erkannte.

Wie das frühe Ionians forderte er eine Primärsubstanz, Feuer, aus in dem heraus alle Sachen aufgetaucht sind und, in welches alle zurückbringen müssen. Dieses elementare Feuer ist in sich ein divine rationaler Prozeß, deren See also:

Harmonie das See also:Gesetz des Universums festsetzt. Menschliches Wissen besteht im Erfassen dieser all-all-pervading Harmonie, wie im Verteilerrohr der Vorstellung dargestellt; die Richtungen sind "schlechte Zeugen" in der, die sie Vielfältigkeit berichten, wie geregelt und existent in sich anstatt in seiner Relation die. Diese Theorie gibt Geburt zu einer See also:Art der ethischen Nebenerscheinung deren dominierende See also:Anmerkung Harmonie ist, die Unterordnung der Einzelperson zur Universaljahreszeit; moralischer Ausfall ist zum Grad anteilig, in dem die Einzelperson sinkt, sein persönliches transience in Beziehung zu der ewigen Einheit zu See also:erkennen. Von der See also:gleichen Grundregel folgt der Lehre der See also:Unsterblichkeit. Das einzelne, wie die Phänomene der Richtung, kommt aus das endlose heraus und wieder wird vermischt; folglich einerseits ist er nie ein unterschiedliches Wesen an allen, während andererseits er im endlosen besteht und fortfahren muß zu bestehen. Außerdem nähert sich die Seele fast zur Verkollkommnung, wenn sie wenig und elementarem Feuer differenziert zwischen wird; sie folgt, daß das ", während wir unsere Seelen sind tot innerhalb wir leben, aber, wenn wir sterben, unsere Seelen werden wieder hergestellt zum Leben.", Diese Lehre ist sofort die Behauptung und die Ablehnung des Selbst und versorgt eine auffallende Ähnlichkeit zwischen europäischem Gedanken in seinen frühesten Stadien und den grundlegenden Grundregeln von See also:Buddhism. Wissen des Selbst ist eins mit Wissen der Universalfirmenzeichen (Grund); solches Wissen ist die See also:Grundlage nicht nur der Führung aber des Bestehens selbst in seiner nur realen Richtung. Bis jetzt hatten die ionischen Philosophen das See also:Feld des Gedankens gehalten. Jeder folgende Denker hatte mehr oder weniger angenommen den Methoden von Thales und hatte sich dem Problem Bestehen von der empirischen See also:Seite genähert. Ungefähr entstand die See also:Zeit von Heraclitus jedoch dort einen total neuen philosophischen See also:Geist. Parmenides und See also:Zeno (sehen Sie Schule See also:Eleatic), See also:sprachen die Grundregel aus, die "nichts wird See also:getragen von nichts.", Folglich wird das Problem eine prioribetrachtung ein dialektisches, worin die See also:Gesetze des Gedankens die abfragen-vorgegebenen See also:Daten der Erfahrung überschreiten. Es war folglich nach links, damit das neuere Ionians ein eklektisches See also:System, eine See also:Synthese des Seins und des Nicht-Seins, eine Wechselbeziehung von Universalmobilität und absolute Ständigkeit gestaltet.

Diese Prüfung der diametrisch entgegengesetzten Tendenzen ergab einige unterschiedliche Theorien. Zu beschäftigen ist genügend hier, Anaxagoras, See also:

Diogenes von See also:Apollonia, von See also:Archelaus und von See also:Hippo und überläßt See also:Empedocles, Leucippus und See also:Democritus spezielle See also:Artikel (q.v.). Die letzten drei gehören ausschließlich nicht der ionischen Schule. Anaxagoras (q.v.) arbeitte eine quasi-dualistic Theorie aus, entsprechend der alle Sachen vom Anfang bestanden haben. Ursprünglich bestanden sie in den Infinitesimalfragmenten, die zahlreich See also:endlos und von der Anordnung See also:leer sind. Unter diesen Fragmenten waren die See also:Samen aller Sachen, die haben, seit aufgetaucht durch den Prozeß der Anhäufung und der See also:Abtrennung, worin homogene Fragmente zusammen kamen. Diese Prozesse sind die See also:Arbeit von Nous (See also:Versprechen) das regelt und ordnet. Aber dieses Nous oder Verstand, ist nicht nicht körperlich; es ist aller Sachen das dünnste; seine Tätigkeit auf dem Partikel wird materiell begriffen. Sie entstand eine rotierende Bewegung, die, entstehend in einem Punkt See also:stufenweise verlängert, bis das Ganze in der Bewegung war, die Bewegung fortsetzt und unendlich fortsetzen wird. Durch diese Bewegung werden Sachen stufenweise nicht völlig aus homogenen Partikeln (das homoeomere, das haoioµ€pil) aber in jeder Sache mit einer Majorität einer bestimmten Art Partikel konstruiert. Es ist diese Anhäufung, von der wir verschieden als Geburt, See also:Tod, Reife, Zerfall beschreiben und, von welchem die Richtungen ungenauen Reports geben. Sein vages See also:dualism bearbeitet einen sehr eindeutigen Fortschritt nach dem groben hylozoism des frühen Ionians (sehen Sie See also:ATOM), und die Kritiken von See also:Plato und Aristotle zeigen, wie in hohem Grade seine Arbeit geschätzt wurde.

Die große See also:

Gefahr ist, daß wir ihn mehr, als gutschreiben sollten er dachte wirklich. Sein Nous war nicht eine geistige Kraft; es war kein omnipotent deity; es ist nicht eine pantheistic Welt-Seele. Aber durch lokalisierenden Grund von weiteren ganzem Wachstum, indem er ihn als die Motor-Energie des Cosmos gab, wenn, eine See also:Bezeichnung popularisierend, die See also:Beschaffenheit und See also:Willen vorschlug, Anaxagoras einen See also:Antrieb zu den Ideen darstellte, die die Grundlage der Aristotelian Philosophie in Griechenland und in See also:Europa an großem waren. In Diogenes von Apollonia finden wir eine Rückkehr zu Anaximenes. Diogenes (q.v.) fing an, indem auf der Notwendigkeit des Seins dort bestehen nur eine Grundregel von Sachen und hierin widersprach das See also:pluralism von Heraclitus. Diese Grundregel ist die der Universalhomogenität der Natur; alle Sachen sind unten dieselben, oder Abhängigkeit würde unmöglich sein (afropoiabro"vkrepoioTBai iravraraIsvra See also:Salz-PUABROULME. Diese Universalsubstanz ist Luft. Aber Diogenes ging viel weit als Anaximenes, indem er zur Unbegrenztheit und zur Ewigkeit aber auch zur Intelligenz der Luft nicht nur zuschrieb. Diese Intelligenz alleine würde die regelmäßige Anordnung produziert haben, die wir in der Natur beobachten, und die Grundlage des menschlichen Gedankens durch den körperlichen Prozeß der Einatmung ist. Eine andere Pupille von Anaxagoras war Archelaus von See also:Miletus (q.v.). Seine Arbeit war hauptsächlich die See also:Kombination der vorhergehenden Ansichten, außer daß er wird gesagt, eine ethische Seite in die ionische Philosophie "See also:Gerechtigkeit vorgestellt zu haben und Unrecht," sagte er, "seien Sie nicht natürlich aber zugelassen.", Er bemühte sich, das dualism von Anaxagoras zu überwinden und näherte so vorgehend sich fast zum älteren Ionians. Das Letzte des Ionians, dem wir Erwähnung benötigen, ist Hippo (q.v.), das, wie Archelaus, intellektuell unter den früheren Mitgliedern der Schule ist.

Er dachte, daß die Quelle aller Sachen See also:

Feuchtigkeit (so bypov) war, und ist durch Aristotle, der mit Thales verbunden wurde (See also:Metaphysik, A 3). 10PHON, griechischer tragischer Dichter, Sohn von See also:Sophocles. Er gewann den zweiten See also:Preis in 428 B.C., See also:Euripides, das erster sind, und See also:Ion drittes. Er muß in 405, das Datum gelebt haben der See also:Produktion der Frösche von See also:Aristophanes, in denen er als von den einzigen guten Athenian tragischen Dichter gesprochen wurde, obgleich es angespielt wird, daß er viel Unterstützung seines Vaters verdankte. Er schrieb 50 Spiele, von denen nur einige Fragmente bleiben. Es wird, daß Iophon seinen Vater vor dem See also:Gericht der phratores des Seins unfähig vom Handhaben seiner Angelegenheiten beschuldigte, zu denen Sophocles geantwortet durch das Ablesen des berühmten See also:chorus des See also:Oedipus bei Colonus (688 FF), mit dem Resultat gesagt, daß er triumphierend freigesprochen wurde. Sehen Sie Aristophanes, Frösche, 73, 78, mit scholia; See also:Cicero, De Seneclute, vii. 22; See also:Plutarch, Moralia, 785 B; A. See also:Nauck, Fragmente Tragicorum Graecorum (1889); See also:O. See also:Wolff, Dichter De Iophonte (See also:Leipzig, 1884). I.O.U. ("ich verdanke Sie"), eine schriftliche Bestätigung einer See also:Schuld.

Sie läuft normalerweise folglich: Zu. I.O.U. See also:

lbs. (unterzeichnet). Datum. Ein I.O.U., wenn es wie oben abgefaßt wird, oder sogar wenn die Wörter "für den empfangenen Wert", addiert werden, nicht einen See also:Stempel erwirbt, da er keine Bezeichnungen der See also:Vereinbarung enthält. Wenn irgend solche Wörter wie ", an solch einem See also:Tag gezahlt zu werden "addiert werden, erfordert es einen Stempel. Ein I.O.U. sollte an den Gläubiger namentlich adressiert werden, obwohl seine Gültigkeit nicht durch solche Auslassung gehindert wird. Seiend eine eindeutige See also:Aufnahme einer Summe, die See also:passend ist, ist es primafaciebeweis eines geangebenen Kontos, aber, wo es das einzige See also:Einzelteil des Beweises des Kontos ist, kann es, indem man dort, widerlegt werden darstellt war keine Schuld und keine Nachfrage, welches aufgrund es erzwungen werden könnte. Ein I.O.U.

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