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LIICANIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 92 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LIICANIA , in See also:

der alten See also:Geographie, ein See also:Bezirk von Süditalien, verlängernd vom See also:Meer Tyrrhenian auf den See also:Golf von See also:Tarentum. Zum See also:Norden grenzte es See also:Campania, Samnium und See also:Apulia an, und zum Süden wurde es durch ein schmales See also:isthmus vom Bezirk von See also:Bruttii getrennt. Es enthielt folglich die fast ganze moderne See also:Provinz vom See also:Basilicata, mit dem grösseren See also:Teil der Provinz von See also:Salerno und von Teil von dem von See also:Cosenza. Die exakten Begrenzungen waren der Fluß Silarus auf dem Nordwesten, der ihn von Campania trennte, und das Bradanus, das in den Golf von Tarentum fließt, auf dem Nordosten; während die zwei kleinen Flüsse Laus und Crathis, fließend von der See also:Kante See also:des Apennines zum Meer auf dem Westen und nach Osten, die Begrenzungen auf den Bezirk auf der See also:Seite des Bruttii kennzeichneten. Fast wird das Ganze durch das Apennines, hier eine unregelmäßige See also:Gruppe von den erhabenen Massen besetzt. Die Hauptkante nähert sich dem westlichen Meer und wird vom erhabenen See also:Knoten der Berge auf den See also:Grenzen von Samnium fortgefahren, fast genau Süd zu innerhalb einigen See also:Meilen des Golfs von Policastro und thenceforward wird vom Meer durch nur einen schmalen See also:Abstand getrennt, bis sie den Bezirk des Bruttii betritt. Gerade innerhalb der See also:Grenze von Lucania steigt See also:Monte Pollino, 7325 ft., die höchste See also:Spitze im SüdApennines. Die Berge steigen durch eine viel stufenweisere Steigung See also:zur Küstenebene des Golfs von Tarentum ab. So See also:sind die Flüsse, die zum Meer Tyrrhenian fließen, von wenig Wert, der mit denen verglichen wird, die in Richtung zum Golf von Tarentum absteigen. Von diesen das wichtigste arethe Bradanus (Bradano), das Casuentus (Basiento), das Aciris (Agri) und das Siris (Sinno). Das Crathis, das an seiner Öffnung die südliche See also:Begrenzung auf die Provinz bildet, gehört fast insgesamt der Gegend des Bruttii, aber ihm empfängt ein Steuerbares, das See also:Sybaris (Coscile), von den See also:Bergen von Lucania. Der einzige beträchtliche Strom auf der westlichen Seite ist das Silarus (Sele), das die Nordgrenze festsetzt, und hat zwei wichtige Steuerbare im Calor (Calore) und im See also:Tanager (See also:Schwarze) das es vom Süden verbindet.

Der Bezirk von Lucania war von den Leuten sogenannt, die das NamensLucani (Lucanians) tragen durch, See also:

wem wurde es über die Mitte des See also:5. Jahrhunderts B.See also:C erobert. Vorher diese See also:Periode war er unter dem allgemeinen Namen von Oenotria enthalten, das der See also:Grieche zum südlichsten Teil von See also:Italien appliedby war. Das Gebirgsinnere wurde durch die Stämme besetzt, die als Oenotrians und Chones bekannt sind, während die Küsten auf beiden Seiten von den leistungsfähigen griechischen Kolonien besetzt wurden, die zweifellos einen See also:Protectorate über dem Inneren ausübten (sehen Sie MAGNA GRAECIA). Das Lucanians waren eine südliche See also:Niederlassung des Rennens Samnite oder Sabelline, das das Osca Lingua (q.See also:v.) sprach. Wir wissen von See also:Strabo, daß sie eine demokratische See also:Beschaffenheit außer in See also:Zeit des Krieges hatten, als ein See also:Diktator unter von den regelmäßigen Richtern gewählt wurde. Einige Beschreibungen Oscan überleben, meistens in den griechischen Buchstaben, vom 4. oder 3. See also:Jahrhundert B.C. und in einigen Münzen mit Legenden Oscan des 3. Jahrhunderts (sehen Sie See also:Conway, Italicdialekte, P. 11 sqq.; See also:Mommsen, C.I.See also:L. x. P.

21; Roehl, Inscriptiones Graecae Antiquissimae, 547). Das Lucanians eroberte See also:

stufenweise das vollständige See also:Land (mit Ausnahme von den griechischen Städten auf der Küste) von den Rändern von Samnium und von Campania zur südlichen Extremität von Italien. Nachher stellten die Einwohner der See also:Halbinsel, jetzt bekannt, als See also:Kalabrien, in insurrection See also:brach und unter dem Namen von Bruttians ihre Unabhängigkeit her, nachdem wurde das Lucanians innerhalb der bereits beschriebenen Begrenzungen begrenzt. Nachdem dieses wir sie teilgenommen an Feindseligkeiten mit dem Tarentines und mit See also:Alexander, König von See also:Epirus See also:finden, das innen durch das See also:Leute zu ihrer Unterstützung benannt wurde, 326 B.C. In 298 B.C. (See also:Livy x. 11 folgend.) sie bildeten Bündnis mit See also:Rom, und römischer Einfluß wurde von den Kolonien von See also:Venusia (291 B.C.), von See also:Paestum (273) und vor allem von Tarentum (272) verlängert. Nachher waren sie manchmal im Bündnis, aber häufiger engagiert in den Feindseligkeiten, während der See also:Kriege Samnite. Auf der Landung von See also:Pyrrhus in Italien (281 B.C.) sie gehörten zu dem ersten zum Erklären zu seinen Gunsten, und Finden ausgesetzt dem Groll von Rom, als die Abfahrt von Pyrrhus seine Verbündeten an der See also:Gnade des See also:Romans ließ. Nachdem einige Kampagnen sie auf Subjection (272, B.C.) verringert wurden. Ungeachtet dieses espoused sie die Ursache von See also:Hannibal während des zweiten Krieges See also:Punic (216 B.C.), und ihre Gegend während einiger Kampagnen war ravaged durch beide Armeen. Das Land, das nie von diesen Unfällen und unter der römischen See also:Regierung zurückgewonnen wurde, See also:fiel in Zerfall, zu dem der Sozialkrieg, an dem das Lucanians teilnahm mit dem See also:Samnites gegen Rom (9o-88 B.C.) gab den beendenanschlag. In die Zeit von Strabo waren die griechischen Städte auf der Küste in Geringfügigkeit gefallen, und infolge von der See also:Abnahme der Bevölkerung und der Bearbeitung fing die See also:Malaria an, die obere See also:Hand zu erhalten.

Die wenigen Städte des Innerens waren ohne Wert. Ein großes Teil der Provinz wurde bis zur See also:

Weide gegeben, und die Berge wurden mit Wäldern bedeckt, die an den wilden Ebern, an den Bären und an den Wölfen Überfluss hatten. Es gab ca. fünfzehn unabhängige Gemeinschaften, aber keine von großem Wert. Zu den administrativen Zwecken unter dem römischen See also:Reich, wurde Lucania immer mit dem Bezirk des Bruttii See also:vereinigt. Die zwei setzten zusammen die dritte Region von See also:Augustus fest. Die Städte auf dem OstküstewereMetapontum, afewmeilensüden des Bradanus; See also:Heraclea, an der Öffnung des Aciris; und Siris, auf dem Fluß des See also:gleichen Namens. Nah an seiner südlichen Grenze gestanden Sybaris, das in 510 ein c. zerstört wurde, aber nachher ersetzt durch See also:Thurii. Auf der Westküste gestanden Posidonia, bekannt unter der römischen Regierung als Paestum; unter dem kamen Elea oder See also:Velia, Pyxus, benannt durch das Romans Buxentum und See also:Laus, nahe der Grenze der Provinz in Richtung zu Bruttium. Der Städte des Innerens war das beträchtlichste Potentia, noch genannt See also:Potenza. Zum See also:Nord nahe der Grenze von Apulia, war Bantia (Aceruntia gehörte richtig zu Apulia); während genau südwärts von Potentia war See also:Grumentum und noch weit dadurch, daß Richtung Nerulum und Muranum waren. Im Hochland waren die Senke des Tanagrus See also:Atina, See also:Forum Popilii und Consilinum; Eburi (See also:Eboli) und Volceii (Buccino), zwar zum Norden des Silarus, wurden auch in Lucania umfaßt. Über Popillia überquerte den Bezirk von N. zu See also:S. und trug es an der N.See also:W.-Extremität ein; über Herculia, kommende southwards von über Appia und das Überschreiten durch Potentia und Grumentum, verband über Popillia nahe dem S.W.-See also:Rand des Bezirkes: während eine andere namenlose Straße folgte, ließen die Ostküste und andere Straßen weniger Wertes W. von Potentia zu über Popillia, N.See also:E. zu über Appia und E. von Grumentum zur Küste bei Heraclea See also:laufen.

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