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THURII oder THURIUM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 902 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

THURII oder THURIUM , eine See also:Stadt von Magna Graecia auf dem See also:Golf von See also:Tarentum, nahe dem Aufstellungsort See also:des älteren See also:Sybaris (q.See also:v.). Es verdankte seinen Ursprung einem Versuch, See also:der in 452 B.See also:C gebildet wurde. durch Sybariteexiles und ihre Nachkommen zum repeople ihr altes See also:Haus. Die neue See also:Regelung wurde von See also:Crotona zerquetscht, aber die Athenians See also:verliehen Hilfsmittel zu den Flüchtlingen und in 443 sendet Pericles zu Thurii einen Mischkörper der Kolonisten von den verschiedenen Teilen von See also:Griechenland aus, unter denen Ilerodotus und das orator waren. See also:Lysias. Die pretensions der Kolonisten Sybarite führten zu den Meinungsverschiedenheiten und schließlich zu ihre See also:Entfernung; See also:Frieden wurde mit Crotona und auch, nach einer See also:Periode des Krieges, mit Tarentum gebildet, und Thurii stieg See also:schnell in See also:Energie und See also:zeichnete Siedleren von See also:allen Teilen von Griechenland, besonders von See also:Peloponnesus, damit der Riegel nach See also:Athen nicht immer bestätigt wurde. Das See also:Orakel von Delphi stellte fest, daß die Stadt keinen Gründer aber See also:Apollo hatte, und im Athenian See also:Krieg in See also:Sizilien war Thurii See also:am ersten Neutralen, obwohl es schließlich den Athenians half. Thurii hatte eine demokratische See also:Beschaffenheit und gute See also:Gesetze und, obwohl wir wenig seiner See also:Geschichte bis innen 390 es hören, empfingen eine strenge See also:Niederlage von der steigenden Energie des Lucanians, viele schöne Münzen bezeugen See also:zur Fülle und zum splendour seiner Tage des Wohlstandes. Im 4. See also:Jahrhundert fuhr er fort, zu sinken und benannte ausführlich in der Hilfe des See also:Romans gegen das Lucanians und dann in 282 gegen Tarentum. Thenceforward war seine Position abhängig, und im zweiten Krieg See also:Punic, nach einigen Unbeständigkeiten, wurde sie von See also:Hannibal (204) De-bevölkert und geplündert. In 194 wurde eine römische See also:Kolonie gegründet, wenn die lateinischen Rechte, während einer See also:Zeit bekannt, als Copiae, aber danach durch den alten Namen von Thurii.

Es fuhr fort, ein See also:

Ort etwas Wertes zu sein, die Situation, die vorteilhaft See also:sind und die fruchtbare Region und scheint nicht, bis das See also:mittlere See also:Alter insgesamt See also:verlassen worden zu sein. Der Aufstellungsort der ursprünglichen griechischen Stadt nicht genau bekannt, obwohl die der römischen Stadt, die vermutlich zwar nicht zweifellos besetzt dem See also:gleichen Aufstellungsort, durch bedeutungslose Ruinen als seiend See also:M. 4 zu östlich See also:Terranova See also:di Sibari geregelt wird, und als Besetzen eines Bereichs ca. m. 4 im See also:Stromkreis. Die Gräber fanden in der Lüge x879-188o (sehen Sie SYBARts), wenig zu östlich des Aufstellungsortes. Sehen Sie See also:F. See also:Lenormant, LaGrande-See also:Anmut i. 317 (See also:Paris, 1881). (T., See also:As.) THURINGIA (deutsches Thuringen), eine historische See also:Abteilung von See also:Deutschland, aber jetzt eine territoriale See also:Bezeichnung ohne politische Bedeutung. 90I, das sie ausschließlich nur diesen See also:Bezirk in oberem SHOXTY, thslt kennzeichnet, wird durch das Werra, die Berge See also:Harz, das See also:Saale und den See also:Wald See also:Thuringian gesprungen; im allgemeinen parlance jedoch wird es häufig als Äquivalent zu den Zuständen Thuringian, See also:d.See also:h. die See also:Gruppe von den kleinen Herzogtümern und von den principalities verwendet, die zwischen See also:Prussia, See also:Hesse-See also:Nassau, See also:Bayern und dem Königreich von See also:Sachsen liegen. Zustände Spch Thuringian sind See also:Saxe-See also:Weimar-See also:Eisenach, Saxe•-See also:Kammgarn-stoff-See also:Gotha, Saxe-See also:Meiningen, Saxe-See also:Altenburg, Schwarzburg-See also:Rudolstadt, Schwarzburg-See also:Sondershausen und die zwei principalities von See also:Reuss, die separat beschrieben werden. Außer diesen umfaßt die Bezeichnung Thuringia auch selbstverständlich die verschiedenen "exclaves" von Prussia, von Sachsen, von Bayern und von Böhmen, die eingebettet unter ihnen liegen.

Das Thuringians werden zuerst von See also:

Vegetius Renatus über A.D. 420 erwähnt, als sie den Bezirk zwischen den See also:Bergen Harz und dem Wald Thuringian besetzten. Sie wurden vermutlich vom Hermunduri, See also:Leute Suevic abgestiegen, die von See also:Tacitus als See also:Leben in dieser Region während des 1. Jahrhunderts bezogen. Sie waren Steuerbares zu See also:Attila das Hun, unter dem sie an der See also:Schlacht von Chalons in 451 dienten. Sie wurden von den Königen geregelt, deren See also:Realm im frühen 6. Jahrhundert die See also:Donau und die unterere Elbe berührte. Diesmal könig teilte Basin Thuringia unter seinen drei Söhnen. Das älteste, Hermannfried, schließlich erhaltener alleiniger See also:Besitz durch die Hilfe von Theuderich I., König von See also:Austrasia, aber ablehnend, dem See also:Preis hatte ihn zu See also:zahlen für diese Unterstützung versprochen, wurde von Theuderich in einer See also:Reihe von Schlachten besiegt und ermordet von ihm in 531. Dem See also:Saxons der Nordteil des Königreiches wurde gegeben, das ihn gegen Hermannfried verbunden hatte; das südliche See also:Teil wurde Austrasia hinzugefügt; und der Name von Thuringia wurde zum Bezirk begrenzt, der durch die Berge Harz, das Werra, den Wald Thuringian und das Saale gesprungen wurde. Er blieb unter der direkten See also:Richtlinie der Frankish Könige bis 634, als Radulf See also:Herzog des Thuringians vom König Dagobert I. Radulf ernannt wurde, das See also:praktisch unabhängig von den Freivermerken gebildet wurde, trotz eines Angriffs, der auf ihm von See also:Sigebert III., König von Austrasia gebildet wurde. Ungefähr dieses mal wurde die See also:Umwandlung des Thuringians zum Christentum von den Britishmissionaren angefangen und fortfuhr durch See also:St See also:Boniface, die ein bishopric in See also:Erfurt gründete.

Phoenix-squares

Sie wurden wieder auf Abhängigkeit auf den Freivermerken von See also:

Charles Martel verringert, der das Büro des Herzogs abschuf und das See also:Land unter Frankish Zählimpulsen teilte. Ungefähr 804 See also:Charlemagne, zwecks die See also:Linie des Saale gegen zu verteidigen Slays, gegründet der See also:Markierung Thuringian, die bald mit dem ehemaligen Herzogtum praktisch coextensive wurde. In 849 König See also:Louis erkannte der Deutsche Thakulf als Herzog (limitis duxSorabici), und einige seiner Nachfolger See also:bohren den See also:Titel See also:margrave bis den See also:Tod von Burkhard in 908, als das Land von See also:Otto das berühmte ergriffen wurde, Herzog von Sachsen. Thuringia wurde vom Sohn Ottos und vom Nachfolger, See also:Henry I. das See also:Fowler, trotz der Opposition des deutschen Königs, See also:Konrad I. behalten und aufhörte während einer Zeit, ein unterschiedliches politisches Bestehen zu genießen. Es scheint, mit See also:Meissen während einiger Zeit See also:vereinigt worden zu sein, und dieses war zweifellos der See also:Fall von 1oa6 bis 1067, als beide Länder von See also:William und von Otto angeordnet wurden, Zählimpulse von Weimar. Während des 11. Jahrhunderts war das Thuringians, das abgelehnt wurde, um See also:tithes zu zahlen Siegfried, See also:archbishop von See also:Mainz und diesem, vermutlich ein See also:Grund, warum sie das Steigen des Saxons gegen den Kaiserhenry IV. 1073 verbanden. Ungefähr dieses mal wurde ein neuer Dominion von Louis das bärtige gegründet, das durch See also:Erwerb, See also:Geschenk oder See also:Verbindung einige Grafschaften in Thuringia erreichte. Diese, die seinem Sohn Louis auf seinen Tod in x056 das See also:Springer (d. 1123) geführt wurden, das an den risings Saxon gegen den Kaiserhenry IV. und Henry V. teilnahm, errichteten das Schloß des See also:Wartburg nahe Eisenach, das der See also:Wohnsitz seiner See also:Familie für fast 200 Jahre war, und gründeten den Monastery von Reinhardsbrunn, in dem als See also:monk er seine letzten Tage führte. Sein Sohn Louis wurde See also:landgrave von Thuringia 1130 durch den See also:Kaiser See also:Lothair II. ernannt; durch seine Verbindung mit Hedwig von Gudensberg 1137 erhielt er ein großes Teil von Hesse. Er wurde 1140 von seinem Sohn Louis II. das See also:harte gefolgt, das See also:Judith, eine See also:Schwester des Kaisers See also:Frederick I. verband und in seinem Namen einem führenden Teil in der Opposition zu seinem leistungsfähigen Nachbarhenry den Löwe, Herzog von Sachsen nahm.

1172 war er gefolgtes THUR4NGTAt-Ti durch seinen Sohn Louis III. Pious. Er erwarb das Saxon See also:

Pfalz 1179, auf dem Tod von See also:Adalbert, Zählimpuls von Sommerschenburg, ging nach See also:Italien, Frederick I. zu unterstützen 1157, im Krieg gegen Henry den Löwe in 118o verbunden, und am See also:Siege des Morgens im dritten Crusade unterschieden, auf von dem der Rückkehr er in See also:Zypern 1190 starb. Er wurde von seinem See also:Bruder See also:Hermann I. gefolgt, während dessen Reign Thuringia groß gelitten an den ravages der Anhänger von See also:Philip, von Herzog von See also:Swabia und auch unter denen von seinem rivalisierenden Otto von See also:Brunswick. Das folgende landgrave (12171227) war sein Sohn Louis IV. der See also:Heilige, der Str. See also:Elizabeth, Tochter von See also:Andrew II., König von See also:Ungarn verband, und gedient als Wächter für seinen kinsman Henry III. das berühmte, margrave von Meissen. Dieses Louis, das in der Geschichte gefeiert wird, vielen Räuber-Schlössern in Thuringia zerstört und bei See also:Otranto beim Begleiten des Kaisers Frederick II. auf crusade gestorben. Die folgende See also:Lehre war Henry See also:Raspe, der See also:regent im Namen seines Neffeen Hermann II. von 1227 bis 1238 sich bildete und mit 1241 seinem ehemaligen Bezirk als landgrave folgte. Henry wurde regent für König Konrad IV. ernannt, aber er brachte bald seine See also:Untertanentreue vom Kaiser auf See also:Papst Innocent IV. und 1246 war gewählter See also:deutscher König bei Beitshochheim. Er besiegte Konrad nahe See also:Frankfort im See also:August 1246, aber starb im folgenden See also:Jahr beim Wartburg, als die männliche Linie der Familie See also:extinct wurde. 1242 war Thuringia von Frederick II. bis Henry III. das berühmte, margrave von Meissen, ein mütterlicher See also:Enkel des landgrave Hermann I. Henry versprochen worden, jedoch gefunden verbunden, um seinen Titel gegen See also:Sophia, See also:Frau von Henry II., Herzog des Brabants, das eine Tochter des Land-Grabs Louis IV. war, und es war zu verteidigen nicht bis 1263, daß eine Anordnung gebildet wurde, durch die Thuringia und das Saxon Pfalz zum Henry fielen.

Zwei Jahre später Henry verteilten Thuringia zu seinem Sohn See also:

Albert das degenerierte, das es 1293 an den deutschen König Adolph von Nassau für 12.000 Markierungen See also:Silber verkaufte. Söhne Frederick Alberts das Undaunted und das See also:Dietrich wetteiferten diese Verhandlung, und die Versuche von Adolph und von seinem Nachfolger Albert I., sie zu erzwingen führten zu das infliction der großen Härten nach dem Thuringians. Frederick besiegte Albert See also:entscheidend und 1314 wurde investiert formal mit Thuringia durch den Kaiserhenry VII. sein Sohn Frederick II., welches das See also:Grab (13231349) die Energie seiner See also:Dynastie gegen rebellious vassals und die benachbarten Zählimpulse von Weimar und von Schwarzburg vereinigte. Sein Sohn Frederick III. das starke (13491381) und sein Enkel Balthasar (13811406) verlängerte See also:weiter ihren Dominion durch Verbindung und Eroberung, und die letzte von diesen gründete die Universität in Erfurt (1392). Sohn Balthasars, Frederick das ruhige, wurde landgrave 1406 aber nach links die See also:Regierung groß zu seinem Schwiegervater See also:Gunther, Zählimpuls von Schwarzburg. Er starb kinderloses 1440, und Thuringia überschritt dann zur Wahldynastie von Sachsen. Nach einer gemeinsamen Richtlinie durch Frederick wurden II. und sein Bruder William, der letzte in 1445 alleiniges landgrave als William III. und starben ohne Söhne 1482.

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