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MIRKHOND (1433-1498)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 575 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MIRKHOND (1433-1498) . SortierfachKhawandshah Mohammed See also:Sortierfach Mahmud, See also:allgemein genannt Mirkhwand oder Mirkhawand, vertrauter für Europäer unter dem Namen von Mirkhond, wurde 1433, den Sohn eines sehr pious und gelehrten Mannes See also:getragen, See also:der, obgleich, gehörend einer alten See also:Familie See also:Bokhara von Sayyids oder von direkten Nachkommen See also:des See also:Prophet, gewohnt und in See also:Balkh gestorben. Von seiner frühen Jugend wendete sich er an den historischen Studien und an der Literatur im allgemeinen an. In See also:Herat in dem er das grössere See also:Teil seines Lebens verbrachte, gewann er die Bevorzugung dieses berühmten Gönners der Buchstaben, MIR-` Alishir (1440-1501), das sein altes schoolfellow diente, das regierende See also:sultan Husain (wer, während das Letzte des Timurides in See also:Persien der See also:Throne von Herat 1468 stieg), zuerst als Wächter der See also:Dichtung, danach als See also:Regler von Jurjan.. Auf Bitten von MIR-` Alishir, selbst fing ein bemerkenswertes statesman und Verfasser, Mirkhond ungefähr 1474, im ruhigen See also:Kloster von Khilasiyah an, das sein Gönner in Herat als See also:Haus des Rückzugs für Schriftsteller des Verdienstes, seine große See also:Arbeit über Universalgeschichten-, FISIRAT-ulanbidwalmulukwalkhulafa See also:Rau;at-ussafa oder See also:Garten der Reinheit auf der See also:Biographie von Prophets, von Königen und von Caliphs gegründet hatte. Er bildete keinen Versuch an einer kritischen Prüfung der historischen Traditionen und schrieb in eine blumige und häufig bombastic See also:Art, aber trotz dieser Beeinträchtigung, Remains ein Rau;at Mirkhonds der erstaunlichsten Ausführungen in der Literatur. Sie enthält sieben große See also:Ausgaben und einen geographischen See also:Anhang; aber die 7. See also:Ausgabe, die See also:Geschichte des sultan Husain (14381505), zusammen mit einem kurzen See also:Konto einiger neuerer Fälle unten bis 1523, kann nicht von Mirkhond selbst geschrieben worden sein, der 1498 starb. Er kann die See also:Einleitung kompiliert haben, aber der Hauptteil dieser Ausgabe ist vermutlich die Arbeit seines Enkels, der Historiker Khwandamir (14751534), dem auch ein Teil des Anhanges zugeschrieben werden muß. Für Konten von See also:Leben Mirkhonds sehen Sie "Nachrichtensur Mirkhond" De Sacys in seinen surdiversesantiquites de la Perse (See also:Paris, 1793) Mimoires; Jourdains "universelle de Mirkhond See also:Nachrichten-de 1'histoire" in den Nachrichten und in den extraits, Vol. Ix. (Paris, 1812); Elliot, Geschichte von See also:Indien, iv. 127 folgend; See also:Morley, See also:Katalog mit Beschreibung (London, 1854), P.

30 folgend; See also:

Rieu, Katze persischen See also:MSS. des Brit. See also:Mus. (Vol. i. London, 1879), P. 87 folgend. Außer den lithographierten Ausgaben der Ganzarbeit in See also:Folio- (Bombay, 1853 und See also:Teheran, 18521856) und in einer türkischen Version (See also:Constantinople, 1842), See also:sind die folgenden Teile von Geschichte Mirkhonds von European Orientalists veröffentlicht worden: Frühe Könige von Persien, durch See also:D. Shea (London, 1832) (orientalische Übersetzungskapital); See also:L'Histoire de la See also:Dynastie des Sassanides, durch See also:S. de Sacy (im obenerwähnten Memoires); DES Sassanides (texte Persan) Histoire, durch See also:Jaubert (Paris, 1843); Priorumregum Persarum Historia, See also:persisch und lateinisch, durch Jenish (See also:Wien, 1782); 161irchondi historia Taheridarum, persisch und lateinisch, durch Mitscherlik (See also:Gottingen, 1814, 2. ED, See also:Berlin, ' 8'9); Historia Samanidarum, persisch und lateinisch, durch Wilken (Gottingen, ' 8o8); DES Samanides Histoire, übersetzt von Defremery (Paris, 1845); Historia Ghaznevidarum, persisch und lateinisch, durch Wilken (Berlin, 1832); DerSultane Geschichte ausdem Geschlechte Bujeh, persisch und See also:deutsch, durch Wilken (Berlin, ' 835); gefolgt von Erlauterung Erdmanns und von Erganzung (Kazan, ' 836); Historia Seldschuckidarum, ED. Vullers (Geißen, 1837); und ein See also:deutscher Transport. durch dasselbe; DES Sultans du Kharezm Histoire, auf Perser, durch Defremery (Paris, 1842); Geschichte des Atabeks von See also:Syrien und von Persien, auf Perser, durch See also:W. Morley (London, ' 848); Historia Ghuridarum, persisch und lateinisch, durch Mitscherlik (See also:Frankfort, ' 818); DES Sultans Ghurides, Trans. Histoire in See also:Franzosen durch Defremery (Paris, 1844); See also:Vie de Djenghiz-See also:Khan, auf Perser, durch Jaubert (Paris, 1841) (sehen Sie auch Extrakte vom See also:gleichen See also:5.

Vol. in französischem Transport. durch Langles in Vol. vi. der Nachrichten und der extraits, des Paris, 1799, des P. 192 folgend) und durch See also:

Hammer den See also:les-Ursprungsrusses Sur, Str. See also:Petersburg, 1825, P. 52 folgend.) "Expedition Timurs gegen Tuktamish Khan," Perser und Franzosen, durch Charmoy, in De l'acad. Memoires impel.. de See also:St Petersbourg (1836), pp. 270321 und 441471. (See also:H.

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