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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 904 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MOSTAR , das Kapital von Herzegovina, aufgestelltes 81 See also:

m. See also:S.See also:W. von See also:Serajevo, auf dem Fluß Narenta und auf dem Gleis von Serajevo nach See also:Ragusa. Knallen Sie (1900), ungefähr 14.500 einschließlich See also:des See also:garrison. Mostar ist See also:der See also:Sitz der römisch-katholischen und orthodoxen Bishops, des Amtsgerichts und des österreichischen garrison. Beinahe türkisch, beinahe See also:italienisch im Buchstaben, befiehlt es die Einfahrt, durch die aller starke See also:Verkehr die seawardstraße an führen muß. Ein einzelner See also:Bogen der großen Schönheit, 891 ft. in der Überspannung und in hohem 6r ft., führt zu das römisch-katholische See also:Viertel, auf der rechten See also:Bank des Flusses. Diese Brücke ist das Thema vieler Legenden gewesen, und sein Ursprung ist viel debattiert worden. Vermutlich wurde er von den Türken, im 15. oder 16. See also:Jahrhundert, nach italienischen Designs errichtet; aber etwas antiquaries See also:schreiben seine See also:Grundlage dem See also:Romans zu. Seit 1881 als eine Eisenbrücke geöffnet war, ist sein Gebrauch zu den Fußgängern begrenzt worden. Mostar besitzt ein Gymnasium, eine Schule des Weinbaus und eine massive See also:orthodoxe See also:Kathedrale. Der anwesende Name der See also:Stadt ist vom Serbo-Croatian See also:am meisten, von einer Brücke und vom See also:Stern abgeleitet worden, See also:alt.

Sein früherer slawischer Name war Vitrinicha. Ob er mit Pons Vetus, Andretium, Bistuae, Saloniana oder Sarsenterum gekennzeichnet werden kann, datiert er zweifellos von den römischen Zeiten. Mostar wurde 1440 von Radivoi Gost, Bürgermeister des Palastes zu See also:

Stephen, erster See also:Herzog von Str. Sava vergrößert. Sofort auf ihrer Eroberung von Herzegovina wurde es von den Türken als ihre Headquarters gewählt. Die Umgebung der Stadt ist interessant. Innerhalb einiger See also:Meilen See also:sind die See also:Quellen des Bunas, ein kleiner Nebenfluß des Narenta, das von einer Höhle am Fuß von Podvelez herausgibt, unter der Landschaft, die für sein wildes grandeur gefeiert wird. Sehen Sie See also:Sir See also:G. See also:Wilkinson, See also:Dalmatia und See also:Montenegro (London, 1848), Vol. ii. (Ansicht und See also:Plan an pp. 59, õ); See also:J. Asboth, eine amtliche Tour durch Bosnien und Herzegovina (London, 1890), pp.

255262; und See also:

R. See also:Munro, Bosnien und Herzegovina (See also:Edinburgh, 1900), pp.

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