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NAPHTHOLE oder HYDROXYNAPHTHALENES, C...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 168 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NAPHTHOLE oder HYDROXYNAPHTHALENES, C10H70H , die Naphthalinhomologe See also:der Phenole. Die Hydroxylgruppe ist reagierender als in den Phenolen, die Naphthole, die in See also:naphthylamines durch die Tätigkeit See also:des Ammoniaks umgewandelt werden und bildend Äther und See also:Ester viel bereitwillig. EinNaphthol kann vorbereitet werden, indem man See also:Natrium-ein-Naphthalinsulfonat mit ätzendem Soda fixiert; durch das Heizen des Einnaphthylaminsulfats mit See also:Wasser zu 200° See also:C. (englisches Patent 14301 (1892)); und durch das Heizen der Phenyl- isocrotonic Säure (See also:R. See also:Fittig und See also:H. See also:Erdmann, Ankündigung 1885, 227, P. 242): C6H6CH:See also:CHSee also:CH2See also:CO2H = C1oH70H+H20. Sie bildet farblose Nadeln, die an 94° C. schmelzen; und ist im See also:Spiritus, im Äther, im See also:Chloroform und in den ätzenden Alkalien bereitwillig löslich. Sie ist im See also:Dampf löschbar. Mit Eisenchlorverbindung gibt sie einen dunkelblauen Niederschlag von a-dinaphthol, HO•C10Hs•CIOHs•OH. Alkalisches Kaliumpermanganat oxidiert sie See also:zur Phenyl--glyoxyl-ortho-karboxylhaltigen Säure, H02C•CsH4•CO• CO2H. Es wird durch Natrium verringert, wenn man Amyl"aromatisches" Tetrahydro-einnaphthol der spirituslösung kocht (die Verringerung, die des Ringes auftritt, der nicht die Hydroxylgruppe enthält).

Wenn es mit Hydrazinhydrat an 1õ° C. geheizt wird, gibt es Einnaphthylhydrazin, CIOH7NH•NH2 (See also:

L. See also:Hoffmann, Brustbeere, 1898, 31, P. 2909). Salpetersäure wandelt es in Nitroverbindungen um, die See also:gelegentlich für das Färben der See also:Seide und der Wollen benutzt werden. See also:Martius färben sich, C1oH6(NO2)ÒNa•H20, das Natriumsalz von Dinitro-einnaphthol 2,4 (für Darstellung sehen Sie NAPHTHALIN), wird vorbereitet durch die Tätigkeit der Salpetersäure auf a-naphthol-2.4-disulphonicsäure gelb. Es bildet orangegelbe Platten und färbt Wollen ein goldenes Gelb (von einem sauren See also:Bad). Gelbes See also:S. des Naphthols, C1oH4(ONa)(NO2)2SO3Na, bereitete sich durch die Tätigkeit der Salpetersäure auf a-naphthol-2.4.7-trisulphonicsäure, ist ein orangegelbes See also:Puder vor, das See also:Wolle- und silkgelb färbt (von einem sauren Bad). Zahlreiches Mono -, werden See also:Di- und trisulphonic Säuren des Einnaphthols in der Vorbereitung der See also:azo Färbungen eingesetzt. Das wichtigste ist Säure Nevile und Winthers, C10H6(OH)(SO3H)(1.4), gebildet, wenn diazotierte naphthionic Säure (a-naphthylamine-4-sulphonicsäure) mit verdünnter Schwefelsäure (Nevile und See also:Winther, Brustbeeren, 188o, 13, P. 1949) gekocht wird oder wenn Natriumnaphthionate mit starker Lösung des ätzenden Sodas unter See also:Druck an 240°-260° C. geheizt wird (deutsches Patent 46307 (1888)). Es schmilzt an 17o° C., und ist im Wasser bereitwillig löslich. Mit Eisenchlorverbindung gibt es eine blaue Färbung.

(3-Naphthol, C10HÒH, vorbereitet durch die Fixierung des Natriums (Sulfonat 3-naphthalene mit ätzendem Soda, kristallisiert in den Platten, die an der Eisenchlorverbindung 122° C. With schmelzen, es gibt eine grüne Färbung und nach einer See also:

Zeit ein weißer flockiger Niederschlag eines dinaphthol. Mit Natrium, wenn es Amylspirituslösung kocht, gibt es eine Mischung alizyklischen und aromatischen tetrahydro-(3-naphthols (See also:E. See also:Bamberger, Brustbeere, 1890, 23, P. 197). Wenn Sie mit Ammoniumformiat zu 1ö° C. es Formen/3-naphthylamine geheizt werden. Mit nitrosodimethylanilinehydrochlorid bildet es See also:Blau Meldolas (dimethylaminonaphthophenoxazoniumchlorverbindung), C18H15N20C1 (R. Meldola, Brustbeere, 1879, 12, P. 2065). Die $-naphtholsulfosäuren See also:finden umfangreiche Anwendung in der Farbenindustrie. Die wichtigsten Mitglieder werden in der Tabelle gezeigt: oder Naphthoquinoneoxime, C1oH6(OH)(NO) oder C1oHs(: NOH): See also:O.

End of Article: NAPHTHOLE oder HYDROXYNAPHTHALENES, C10H70H

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