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ORISTANO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 278 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ORISTANO , eine See also:

Stadt und ein archiepiscopal sehen von See also:Sardinien, aufgestellt 23 ft. über Meeresspiegel, ungefähr 3 See also:M. vom östlichen See also:Ufer eines Golfs auf See also:der See also:W.-Küste, zu der er seinen Namen gibt, und 59 M. N. durch W. von Cagliari durch See also:Schiene. See also:Knall (1901) 7107. Die Stadt konserviert irgendeines dürftigen Remains der Wände (datierend vom See also:Ende See also:des 13. Jahrhunderts), durch das es umgeben wurde, und zwei See also:Gatter, das Porta See also:Manna, übergestiegen durch einen erhabenen quadratischen See also:Aufsatz, auch bekannt als das Torre See also:S. Cristoforo und das Porta Marina. Die Häuser werden groß aus sonnengetrockneten Ziegelsteinen konstruiert, und See also:sind See also:niedrig, damit der See also:Bereich der Stadt im Verhaeltnis zu seiner Bevölkerung beträchtlich ist. Die See also:Kathedrale wurde 1733 in der barocken See also:Art wieder aufgebaut, und dürftige Spuren des ursprünglichen Gebäudes des 12. Jahrhunderts bestehen (sehen Sie See also:D. Scano in See also:L ' Arte, 1901, P. 359; 1903, P.

15): und auch im dell See also:

Scoria ' arte dem See also:V.-secolo des Als XI Dals XI Sardegna, Cagliari-See also:Sassari, 1907). Einige Statuettes und gestaltete Platten, die teils seinem See also:Pulpit, möglicherweise der See also:Arbeit von See also:Andrea See also:Pisano gehören, sind gefunden worden; nach der Rückseite von zwei der Platten noch sind ältere Entlastungen des 8. oder 9. Jahrhunderts; damit die Platten möglicherweise ursprünglich von See also:Tharros kamen. Im See also:sacristy ist etwas feines silverwork. Die See also:Kirche von S. See also:Francesco datiert auch vom Ende des 13. Jahrhunderts, aber ist geändert worden. Eine feine Statue durch Nino, Sohn von Andrea, wird hier konserviert. Der Süden mit zwei m. von Oristano ist das See also:Dorf von S. Giusta, mit einer schönen Kirche Romanesque der See also:Periode See also:Pisan, die diesem Heiligen eingeweiht wird (D. Scano, dell' arte Bollettino, Feb. 1907, P.

8), einige antike Spalten enthalten. Er war, sobald unabhängiges episcopal sehen. Die Lagunen auf der Küste sind von den Fischen voll, aber sind eine Ursache von See also:

Malaria. Die Umgebung ist fruchtbar und eine Quantität Gartenerzeugnis wird gewachsen; wenn gut, wird See also:Wein (vernaccia) auch und auch gewöhnliche Tonwaren in den beträchtlichen Quantitäten gebildet und liefert die meisten der See also:Insel. Die Brücke, die den Fluß Tirso, wenig zum See also:Norden der Stadt, über 300 ft. See also:lang, mit fünf Bögen kreuzt, fand, 1870, von einem alten statt, das gesagt wird, vom römischen Ursprung gewesen zu sein. Ein m.-Süden der Öffnung von diesem Fluß ist der Landung-Platz für Verschiffen. Die großen See also:orange Waldungen von M. N. der Lüge 13 Milis von Oristano an der See also:Unterseite von See also:Monte Ferru, in dem sie vom See also:Wind geschützt werden. Die feinsten gehören dem Marchese Boyl, dessen See also:Plantage ca. 500.000 Orange und Zitronebäume enthält. Die Einwohner von Milis stellen Reedkörbe und Matten her, die sie in Sardinien verkaufen. Oristano besetzt den Aufstellungsort des römischen Othoca, an dem der See also:Punkt die inländische Straße und die Küstestraße von See also:Carales zu Turris Libisonis sich gabelte, aber anders des unbedeutenden Platzes, überschattet von Tharros.

Die mittelalterliche Stadt wird gesagt, 1070 gegründet worden zu sein. Es war der See also:

Sitz vom 11. See also:Jahrhundert vorwärts des See also:giudici (See also:Richter) von Arborea, eine der vier Abteilungen der Insel. Fast war das Letzte dieser Richter Eleonora (1347-1403); nachdem ihr See also:Tod Oristano der Sitz eines marquisate wurde, das 1478 unterdrückt wurde. Die Grenzschlösser von See also:Monreale und von Sanluri, von ca. M. 20 und 30 beziehungsweise zum S.S.See also:E., waren- die See also:Szene von zwischen der See also:Regierung Aragonese und dem giudici viel kämpfen und marquises von Arborea in den 14. und 15. Jahrhunderten.

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