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TSANA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 348 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TSANA , ein See also:

See von Nordostafrika, Hauptvorratsbehälter See also:des Abai oder des blauen Nils. Tsana liegt zwischen 11° 36' und 12° 16' N. und See also:E. 37° 2' und 37° 40' und füllt einen zentralen Tiefstand in den Abyssinian Hochländern. Es ist ungefähr 5690 ft. über dem See also:Meer, aber von 2500 bis 3000 ft. unterhalb See also:der Gebirgshochebene, die es umkreist. Seine größte Länge ist See also:m. 47, sein größtes m. der See also:Breite 44 und es Abdeckungen, ungefähr sq. m. des xtoo und hat einen Entwässerungbereich, einschließlich der Seeoberfläche, von ca. 5400 Quadrat. m. In der See also:Form kann sie mit einer See also:Birne, der See also:Stamm verglichen werden, der durch das entgehende See also:Wasser des Abai dargestellt wird. Die See also:Ufer des Sees werden gut definiert, im Allgemeinen See also:flach und eingefaßt durch Schilfe, aber an den Plätzen steigen die Berge ein wenig unerwartet in das Wasser ab. Anderwohin steigt das See also:Land in leichte Schwingungen, ausgenommen an die Öffnungen der größeren Steuerbarströme, in denen alluvial Ebenen der beträchtlichen Größe sind.

See also:

Am Südostende bildet der See eine See also:Bucht ungefähr See also:elf See also:Meilen See also:lang und von drei bis acht Meilen herüber, und von dieser Bucht gibt das Abai heraus. Das Ganze der Küstenlinie wird beträchtlich und, jut vieler schmales promontories in den See eingedrückt. Die See also:Insel von DEK (m. 8 lang durch 4 ausgedehnt) ist im südwestlichen See also:Teil des Sees. Nahe ihr ist die kleinere Insel von Dega, während zahlreiche kleine Inseln die Ufer einsäumen. See Tsana wird durch drei große Flüsse und durch viele geringfügige Ströme eingezogen. Das Hauptsteuerbare ist das Abai, das den See an seiner Südwestecke durch einen großen papyrussumpf kommt. Dieser Fluß und das Abai- oder BlaueNiie, das vom See herausgibt, werden betrachtet, da eins und der gleiche Strom und ein Strom vom See also:Eingang zum Anschluß wahrnehmbar ist. Zunächst im Wert der Nebenflüße sind das Reb und das Gumara, die in parallele Kurse See also:laufen und den See auf seiner östlichen See also:Seite kommen. Der Anschluß des Sees wird durch Öffnungen in einer felsigen See also:Leiste gekennzeichnet, durch die das Wasser in a See also:Lagune-wie See also:Ausdehnung gießt. Darauf gibt er durch zwei oder drei Führungen, mit einem See also:Fall von ungefähr See also:5 ft heraus. in einer See also:Reihenfolge von rapids. Diese Führungen vereinigen innerhalb eines Paares von Meilen in ein riverthe Abai mit einer Breite von 6ö ft.

Nachdem er viele rapids in den ersten sechzehn-Meilen seines Kurses überschritten hat, trägt das Abai ein tiefes See also:

gorge bis zum einem ausgezeichneten fallthefall des Wassers Tis Esatthe ein, das herüber in eine Führung nicht mehr als 20 ft. und fallendes 1ö ft begrenzt wird. in einem einzelnen Sprung. Das gorge wird durch eine Steinbrücke überspannt, die im 17. See also:Jahrhundert errichtet wird. Von diesem See also:Punkt bildet das Abai seine Weise durch die Berge zu den Ebenen von See also:Sennar, wie im See also:Artikel See also:NIL beschrieben. Der durchschnittliche jährliche Niederschlag im Einzugsgebiet Tsana wird bei 3 geschätzt; ft., and•theausgabe des Wassers jährlich empfangen durch den See bei 6.572.000.000 von Kubikmeßinstrumenten. Mehr als Hälfte dieser See also:Menge wird durch Verdampfung, die Menge verloren, die in den Fluß entladen wird, der bei 2.924.000.000 Kubikmeßinstrumenten gesetzt wird. Die Saisonänderung des Seeniveaus beträgt nicht mehr als 5 ft. Die regnerische See also:Jahreszeit dauert vom Anfang See also:Juni zum See also:Ende See also:September. Während dieser See also:Periode, welche die See also:Entladung vom See, es ist, erscheint, wenig grösser als in der trockenen Jahreszeit, das zusätzliches Wasser empfangene Gehen, das Seeniveau anzuheben. So würde der Aufstieg im blauen Nil, in seinem niedrigeren Kurs, scheinen, vom See also:Versorgungsmaterial unabhängig zu sein, das er von seiner Quelle ableitet. Tsana ist mit dem Coloe Palus der ancients gekennzeichnet worden, die, obgleich gesetzt See also:weiter Süden x 2° zu durch Ptolemy, von ihm als Hauptvorratsbehälter des ägyptischen Nils und der Quelle des Astapos beschrieben wurde, das zweifellos der blaue Nil war.

1625 wurde es vom portugiesischen See also:

Priester Jeronimo See also:Lobo und 1771 von See also:James See also:Bruce besucht. See also:Dr. Anton Stecker, 1881, bildete eine ausführliche Prüfung vom See und ermöglichte den Kartenzeichnern, ihn mit erheblicher Genauigkeit abzugrenzen. Durch den Portugiesen des 77th Jahrhunderts war der See styled Dambia, 1 Sven Hedin, wissenschaftliche See also:Resultate einer See also:Reise in zentralem See also:Asien, 1899-5902, iii. 344 (See also:Stockholm, 1905-1907). und dieser Name in der etwas geänderten Form von Dembea war im Gebrauch bis in Richtung zu das Ende des 19. Jahrhunderts. Von vielen Abyssinians wird der See See also:Tana genannt, aber die korrekte Amharic Form ist Tsana. Sehen Sie NIL und See also:ABYSSINIA, und die dort zitierten Behörden. Das britische blaue See also:Buch, Ägypten, Nr. 2, 1904, enthält einen Sonderbericht (mit Diagrammen) nach See Tsana durch Herrn See also:C. See also:Dupuis, des ägyptischen Bewässerungservices.

Im Samenkapselsoc. geog.-italiana für Kapitän A. M. Tancredi Dezembers 1908 gibt die Resultate (auch mit Diagrammen) einer italienischen Expedition zum See. (See also:

W. See also:Z.B.; See also:F. See also:R.

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