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VANILLE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 895 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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VANILLE , ein Würzmittel groß benutzt in See also:

der Herstellung der See also:Schokolade, in den Süßigkeiten und in der Parfümerie. Sie besteht aus den gegorenen und getrockneten Hülsen einiger Sorten See also:Orchids, die gehören der Klasse Vanille.', Der große Hauptteil See also:des Handelsartikels ist das Erzeugnis von See also:V.-planifolia, ein Eingeborener von südöstlichem See also:Mexiko, aber jetzt groß kultiviert in einigen tropischen Ländern, besonders im See also:Bourbon, in den See also:Seychellen, in See also:Tahiti und in See also:Java. Der Betrieb hat einen See also:langen fleischigen See also:Stamm und bringt sich durch seine Luftwurzelfasern zu den Bäumen an; die Wurzeln auch dringen den See also:Boden ein und leiten einen beträchtlichen See also:Teil ihrer Ernährung von 1 Überspannungsmanilla ab, schwach von nichtigem, eine Hülse. es. Verläßt See also:sind wechselnd, See also:oval-lanceolate und fleischig; die hellen grünlichen See also:Blumen bilden axillary Spitzen. Die See also:Frucht ist ein Hülsevanillebetrieb (Vanilleplanifolia). A, Eintragfaden mit, See also:Blume, See also:lea und Luftwurzelfasern; B, Hülse oder Frucht. von 6 zu ro inch See also:lang und wenn fällig, über Hälfte ein See also:Zoll im See also:Durchmesser. Der See also:wilde Betrieb erbringt eine kleinere und weniger aromatische Frucht, die in Mexiko als cimarona Baynilla, die cultis Sitzvanille bemerkenswert ist, die als B.-corrienle bekannt ist. Vanille wurde durch das See also:Aztecs von Mexiko als Bestandteil in der Herstellung der Schokolade vor der See also:Entdeckung von See also:Amerika durch die Spaniards benutzt, die seinen Gebrauch annahmen. Der Königin See also:Elizabeth die früheste botanische See also:Nachricht wird 1605 von Clusius (Exoticorum Libri Decem), der Früchte von See also:Hugh See also:Morgan empfangen hatte, See also:apothecary gegeben; but'he scheint, nichts seines Heimatstaats oder Gebrauches gewußt zu haben. Die mexikanische Vanille war See also:zur Bearbeitung vor der Publikation der zweiten See also:Ausgabe des Wörterbuches der Gärtner See also:Philip See also:Miller (1739) eingeführt worden. Sie wurde durch die See also:marquis von See also:Blandford wieder eingeführt, und in 18o7 wurde ein blühendes Probestück dargestellt und by` See also:R.

A. See also:

Salisbury beschrieb (Paradisus, London, t. 82). Mexikanische Vanille wird als das beste angesehen. Sie wird hauptsächlich in den Vereinigten Staaten, Labourbon verbraucht, ungefähr, das 3000 See also:Morgen unter Bearbeitung sind; das See also:Getreide wird zum See also:Bordeaux, die Hauptmitte des See also:Handels in See also:Frankreich geschickt. Sein See also:Geruch wird gesagt, um sich von der mexikanischen Vielzahl zu unterscheiden, wenn man einen See also:Vorschlag der tonquabohne hat. Die Seychellen produzieren große Quantitäten der außerordentlich feinen Qualität; das Erzeugnis von diesen Inseln geht hauptsächlich zum Londonmarkt. Die Javavanille, hauptsächlich angebaut in See also:Krawang und im See also:Preanger Regencies, wird nach See also:Holland versendet. Das Tahitierzeugnis ist in der Qualität minderwertig. See also:Herr See also:Hermann See also:Mayer Senior, im Chemiker und im Druggist, Junió, 1906, gibt, die folgenden Abbildungen, die ungefähr den Ausgang der See also:Welt von Vanille während der Jahreszeiten 1905-1906 darstellen: Bourbon, Tonnen 7o; Seychellen, 45 Tonnen; See also:Mauritius, See also:5 Tonnen; Comores, See also:Mayotte, See also:Madagaskar, &See also:c., 120 Tonnen; See also:Guadeloupe, Java, See also:Ceylon und See also:Fidschi, io-Tonnen; Mexica, 70 Tonnen; Tahiti, See also:loo tonstotal, ungefähr 420 Tonnen. Die Schlagvielzahl. von der Vanille sind Hülsen von einer sehr dunklen schokoladenbraunen oder fast schwarzen See also:Farbe und werden mit einer kristallenen Blüte bedeckt, die technisch als givre bekannt ist, deren Vorhandensein als Kriterium der Qualität genommen wird.

Der eigenartige See also:

Duft von Vanille liegt See also:am Vanillin, CsHsOs, das diese Blüte bildet. Chemisch sprechend, ist es der Aldehyde der Methyl--protocatechuic Säure. Es ist nicht im fleischigen Äußeren der Hülse natürlich anwesend, aber wird vorbei See also:Haar-wie die Papillae abgesondert, die seine drei internen See also:Winkel zeichnen, und wird schließlich durch die zähflüssige ölige Flüssigkeit diffundiert, welche die See also:Samen umgibt. Die See also:Menge des Vanillins schwankt entsprechend der See also:Art: Mexikanische Vanille erbringt 1,69, Bourbon oder See also:Wiedervereinigung I.9 bis 2,48 und Java 2.75%. Außer Vanillin enthalten die Hülsen Vanillinsäure (die geruchlos ist), ungefähr 11% von örtlich festgelegtem Öl, 2,3% von weichem See also:Harz, Zucker, See also:Gummi und Oxalat des Kalkes. Vanillin bildet die kristallenen Nadeln, die bei 81 ° C. und Lösliches im See also:Spiritus, im Äther und in den Ölen schmelzbar sind, kaum löslich in der Kälte, aber so in kochendem See also:Wasser. Wie andere Aldehydee bildet es ein Mittel mit den alkalischen Bisulfiten, und Dose durch dieses bedeutet wird extrahiert von den Körpern, die es enthalten. Vanillin ist im Siambenzoin und im rohen Zucker gefunden worden und ist künstlich aus coniferin, ein Glukosid vorbereitet worden, das im Splint der Tannenbäume, von der Asafötida gefunden wird, und von einem Bestandteil des Öls der See also:Nelken, die See also:Eugenol genannt werden, ist es vom Letztgenannten, daß Vanillin jetzt auf eine kommerzielle See also:Skala vorbereitet wird, hauptsächlich in See also:Deutschland. Vanillin scheint, keine physiologische Tätigkeit auf Menschen zu haben, wenn es so in den kleinen Dosen, soviel wie zu 15 Körnern genommen wird, die ohne schädliche See also:Resultate ausgeübt werden. Auf kleinen Tieren jedoch wie Fröschen, scheint ihm, ein konvulsives zu fungieren Wechselstrom, es ist vorgeschlagen worden als Reizmittel eines excitomotorbuchstabens in der atonischen See also:Dyspepsie. Es ist ein Bestandteil von Reagens Gifnzburgs (Phlorovanillin-glucin) für die Abfragung der freien Salzsäure im "gastrischen Inhalt. Die giftigen Effekte, die bei einigen Gelegenheiten haben, die vom See also:Essen gefolgt werden, gefriert gewürzt mit Vanille sollen nicht der Vanille, aber vermutlich dem Vorhandensein von tyrotoxicon zugeschrieben werden (Phurm.-founn.

[ 3 ], xvii. P. 150), das ein See also:

Gift in der See also:Milch, die bestimmte faulige Änderungen durchgemacht hat und im Produzieren von choleraic Effekten fand oder möglicherweise zum Vorhandensein der mikroskopischen See also:Pilze in der Vanille, die Plantagen, die zum See also:Angriff von Bakteriumputredinis verantwortlich sind. Die Arbeiter, welche die Bohnen in den Bordeauxfabriken anfassen, sind ausgesetzt itching der Hände und des Gesichtes; aber dieses wird durch ein See also:Acarus verursacht, das das See also:Ende der Hülse besetzt. In einigen Fällen jedoch sind Symptome von Übelkeit, von weariness und von malaise, mit den muskulösen See also:Schmerz, See also:Filz, See also:Schuld vielleicht zur Absorption des öligen Safts durch die Hände der Arbeiter gewesen. Sehen Sie auch R. A. Rolfe, "Vanille des Handels," in der Nachricht See also:Kew (1895), P. 169 und "Neuausgabe der Klasse Vanille," in See also:Journal der Gesellschaft Linnean (See also:Botanik), xxxii. 439 (1896); auch See also:S. See also:J.

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