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DER ALTE HOHE DEUTSCHE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 780 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DIE ALTE HOHE DEUTSCHE See also:

PERIODE ist die See also:Sprache, die während See also:der alten hohen deutschen Periode das heißt, unten mit ungefähr dem See also:Jahr 1050 gesprochen wird, für die Fülle und Reichtum seiner Vokal-Töne in den Wort-Stämmen sowie in Beugungen bemerkenswert. Cf. elilenti, Elend; luginari, Liigner; karkari, Kerker; menniskonoslahta, Menschengeschlecht; herzono, See also:Herzen (Generator See also:pl.); furisto, vorderste; hartost, (morgens) hartesten; sibunzug, siebzig; ziohemes. (wir) ziehen; salbota, (er) saibte; gaworahtos, (DU) wirktest, &See also:c. der consonantal Änderungen, die während dieser Periode stattfanden, die vom spirant Th (konserviert nur auf See also:englisch) zu See also:d (werthan, werdan; theob, deob) verdient Erwähnung. Sie verbritt aus oberem See also:Deutschland, in dem sie schon in dem 8. See also:Jahrhundert See also:zur Mitte und schließlich, in das Ilth und 12. Jahrhunderte, nach niedriges Deutschland wahrnehmbar ist. See also:Weiter das Ausgangsh in den hl, hn, See also:Stunde, hw (cf. hwer, wer; hreinizügel; hlahhan, lachen) und See also:W im wr (wrecceo, Recke) verschwand, diese Änderung, die auch in oberem Deutschland beginnt und langsam nördlich verbreitet. Von die wichtigsten Vokal-ändern ist die sogenannte Veränderung (Umlaut).6 das heißt, die qualitative Änderung eines Vokals (ausgenommen i) in einer See also:Stamm-Silbe, infolge von dem Einfluß ein i oder See also:J in der folgenden Silbe. Dieser Prozeß begann im See also:Norden, in dem er scheint ", auf See also:Deutsch schon in dem 8. Jahrhundert bereits völlig See also:niedrig entwickelt worden zu sein. Es soll, es gefunden werden kann, auf Anglo-Saxon, schon in dem 6. Jahrhundert gemerkt werden.

Es funktionierte See also:

stufenweise seine Weisensouthwards nach mittleres und oberes Deutschland, in dem jedoch bestimmte Konsonanten scheinen, die Stammsilbe vor dem Einfluß von i in einer folgenden Silbe geschützt zu haben. Cf. zum Beispiel moderner hoher See also:Deutscher drucken und driicken; glauben, kaufen, See also:Haupt, Wörter, die in den mittleren deutschen Dialekten Veränderung zeigen. Von Orthographically jedoch dieser Prozeß ist, während der ersten Periode, nur, gesehen zu werden in die Änderung a bis See also:e; vom abgeneigten Jahrhundert vorwärts gibt es, es ist zutreffend, einige Spuren anderer Änderungen, und Vokal wie u, See also:O, ou müssen bereits beeinflußt worden sein, othezwise, das wir nicht die Veränderung dieser Vokal an einer Periode erklären könnten als die Ursache von ihm, das i oder das J, nicht mehr bestanden worden sein. Eine wichtige Änderung See also:des Nr. weniger, denn es halfen, Höhe vom Deutschen niedrig zu unterscheiden, waren die der germanischen diphthongs e2 (ein geschlossener See also:Eton) und O auf alten hohen Deutsch, während sie auf alten niedrigen Deutsch behalten wurden. Cf. O.See also:H.See also:G. sie, hören, hiar, O.See also:L.G. sie; O.H.G.fuoz, O.L.G. fot. Das abschließende Resultat war das im abgeneigten Jahrhundert-IE (ältere Formen, ia, See also:EA) und uo (älteres MA, oa in Alemannic, MA in südwärts Franken) hatte sich während aller hohen deutschen Dialekte erklärt. Wieder, während auf alten hohen Deutsch die älteren diphthongs KI und Au als See also:ei und ou konserviert wurden, es sei denn sie geschahen, See also:am See also:Ende eines Wortes zu stehen oder von bestimmten Konsonanten gefolgt wurden (h, W, See also:r im einem See also:Fall und h, r, 1, n, Th, d, t, See also:z, See also:Sin der andere; cf. zeh von zihan, von zoh von ziohan, von den verlods, von &c.), von den alten niedrigen Deutscherscheinen während der monophthongs e (auf mittleren niedrigen Deutsch ein geschlossener See also:Ton) und von O (cf. O.L.G. sten, oga). Diese monophthongs sollen auch in Rhenish Franken, im grösseren See also:Teil von Franken und in den oberen Saxon- und schlesischendialekten der modernen Zeiten (cf. See also:Stein nach Osten gehört werden: Steen oder Stan; See also:laufen: zum Fenn oder lopen). Von den Dialekten, die oben, bayerisch aufgezählt werden und von Alemannic, von der Höhe und von Rhenish Franken sowie altes Saxon werden mehr oder weniger in der Literatur der ersten Periode dargestellt.

Aber diese Literatur, dessen Hauptdenkmäler Evangelienbuch Otfrids (in südwärts Franken), das alte Saxon See also:

Heliand (ein See also:Leben von See also:Christ im alliterative See also:Verse), die Übersetzung der See also:Harmonie See also:Gospel Tatians (nach Osten Franke) und die einer theological Fläche durch See also:Bishop Isidore von See also:Sevilla und der Teile der See also:Bibel (Rhenish Franke) See also:sind, ist fast ausschließlich theological und im Buchstaben didaktisch. Eins ist infolgedessen geneigt, mehr Wert zum dürftigen Remains des Hildebrandslied und etwas interessanten und alten Charmes anzubringen. Der didaktische See also:Geist pervades wieder die Übersetzungen und Kommentare von See also:Notker der Str.-Abschürfung im frühen Teil des des 11. Jahrhunderts, sowie eine See also:Paraphrase des Song von Songs durch einen See also:Abt Williram von Ebersberg ein wenig späteres. Latein regierte jedoch See also:Oberst während dieser Periode, es seiend die Sprache. die Charters, die Gesetzbücher (es gibt nichts in Deutschland, mit den Gesetzen der Anglo-See also:Saxons), von der See also:Wissenschaft, von der See also:Medizin und von der gleichmäßigen Poesie zu vergleichen.

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