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HOLDERLIN, JOHANN-CHRIST FRIEDRICH (1...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 583 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HOLDERLIN, See also:JOHANN-See also:CHRIST See also:FRIEDRICH (1770-1843) , See also:deutscher Dichter, wurde auf dem abgeneigten von März 1770, bei Lauffen auf dem See also:Neckar See also:getragen. Seine entfernende See also:Mutter, nach einer zweiten See also:Verbindung, zu Nurtingen, fing er seine See also:Ausbildung an See also:der klassischen Schule dort an. Er war durch seine Relationen für die See also:Kirche bestimmt, und mit dieser Ansicht wurde später zu den seminaries bei Denkendorf und bei Maulbronn zugelassen. See also:Am See also:Alter von achtzehn betrat er als Kursteilnehmer der See also:Theologie die Universität von See also:Tubingen, in der er bis 1793 blieb. Er war bereits der Verfasser der gelegentlichen Verses und hatte angefangen, seinen Roman See also:Hyperion zu skizzieren, als er in diesem See also:Jahr zu See also:Schiller eingeführt und durch ihn den Posten See also:Tutor zum jungen Sohn von See also:Charlotte von See also:Kalb erhalten wurde. Ein Jahr später ließ er diese Situation, um sich Vorträge Fichtes zu sorgen, und nahes Schiller in See also:Jena zu sein. Die letzten im jungen Dichter etwas seines eigenen Genies erkannt und ihm, indem sie einige seiner frühen Schreiben in seinen See also:Zeitschriften, angeregt veröffentlichen sterben neue Thalia und sterben Horen. Holderlin 1796 erreicht dem Posten Tutor in der See also:Familie See also:des Bankers See also:J. See also:F. Gontard in See also:C$See also:frankfort-aufHaupt. Für Gontards schöne und begabte See also:Frau Susette, das "Diotima" von seinem Hyperion, begriff er eine heftige Neigung; und sie wurde sofort seine See also:Inspiration und seine Ruine. Am See also:Ende von zwei Jahren, währenddessen die erste See also:Ausgabe von Hyperion (1797) veröffentlicht wurde, scheint eine Krise, in ihren Relationen, für den jungen Dichter linkes Frankfort plötzlich aufgetreten zu sein.

Trotz des Ill-health führte er jetzt Hyperion, von dem die zweite Ausgabe 1799 erschien, durch und fing eine Tragödie, DES Empedokles Der See also:

Tod an, deren Fragment unter seinen See also:Arbeiten veröffentlicht wird. Seine See also:Freunde wurden am wechselnden Tiefstand und an der nervösen Reizbarkeit alarmiert, unter denen er litt, und er wurde verursacht, in die Schweiz, als Tutor in einer Familie bei Hauptwill zu gehen. Dort verbesserte seine See also:Gesundheit; und mehrere seiner Gedichte, unter denen blinde See also:Sanger, ein Würfel Hoffnung und Dichtermut Der See also:sind, wurden diesmal geschrieben. In 18oi kam er nach Hause zurück, um für die Publikation einer Ausgabe seiner Gedichte zu ordnen; aber, auf dem Ausfall dieses Unternehmens, wurde er verbunden, ein tutorship am See also:Bordeaux "gestorbenes Diotima" anzunehmen ein Jahr später, im See also:Juni 1802, und die See also:Nachrichten sollen Holderlin, für in den folgenden See also:Monat See also:kurz danach erreicht haben er plötzlich linkes Bordeaux, und auf Fuß durch See also:Frankreich heimwärts gereist sein und kommen bei hilflosem und geisteskrankem Nurtingen an. Freundliche Behandlung verminderte See also:stufenweise seinen See also:Zustand, und in den klaren Abständen besetzte sich er, indem er Verses schrieb und griechische Spiele übersetzte. Zwei von diesen translationsthe See also:Antigone und rex See also:Oedipus von Sophoclesappeared 1804 und mehrere seiner kurzen Gedichte wurden durch See also:Franz See also:K. See also:L. von Seckendorff seinem Musenalmanach, 1807 und 18o8 veröffentlicht. Holderlin 1804, das dem sinecureposten Bibliothekar zum See also:landgrave See also:Frederick See also:V. von See also:Hesse-Homburg erreicht wurde, und ging, in Homburg unter der Überwachung der Freunde zu wohnen; aber zwei Jahre später nicht wiedergutzumachend aber harmlos werden geisteskrank, Tubingen wurde er am See also:Sommer von 1807 genommen, in dem er bis seinen Tod auf Juni 7. 1843 blieb. See also:Schreiben Holderlins sind die See also:Produktion eines schönen und empfindlichen Verstandes; aber sie sind intensiv, fast krankhaft, subjektiv, und sie ermangeln reale menschliche Stärke. Möglicherweise war seine stärkste See also:Eigenschaft seine Neigung für Griechenland, deren Resultat war, daß er fast völlig See also:Reim zugunsten der alten Versemasse wegwarf. Seine Gedichte sind alle kurzschließen Stücke; von seiner Tragödie nur ein Fragment wurde geschrieben.

Hyperion, oderder Eremit in See also:

Griechenland (1797-1799), ist in den Buchstaben ein See also:Romanze, in denen das stormy fervour des "See also:Sturm und des Drang" mit einer romantischen See also:Begeisterung für griechisches Altertum kombiniert wird. Das See also:Interesse zentriert nicht in der See also:Geschichte, denn der Roman hat wenig, oder noneHyperion ist ein junger See also:Grieche, der am Steigen seiner See also:Leute gegen die Türken in 1770but in seiner lyric Subjektivität und in der See also:dithyrambic Schönheit seiner See also:Sprache teilnimmt. Lyrics Holderlins, Lyrische Gedichte, wurden von L. See also:Uhland und See also:G. Schwab 1826 redigiert. Eine komplette Ausgabe von seiner arbeitet, Samtliche Werke, mit einer See also:Biographie durch C. T. Schwab, erschien 1846; auch See also:Dichtungen durch K. KOstlin (Tubingen, 1884) und (die beste Ausgabe) Gesammelte Dichtungen durch B. Litzmann (2 vols., See also:Stuttgart, 1897). Für Biographie und See also:Kritik sehen Sie C. C.

T. Litzmann, F. Holderlin See also:

Leben (See also:Berlin, 1890), A. See also:Wilbrandt, Holderlin (2. ED, Berlin, 1891) und C.

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