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LADO-ENKLAVE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 61 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

LADO-See also:ENKLAVE , eine Region See also:des Upper See also:Nil, See also:der früher durch den Kongo geben ausgeübt wird See also:frei, aber seit 1910 eine See also:Provinz des Anglo-Ägyptischen Sudans an. Sie hat einen See also:Bereich von ungefähr 15.000 Quadrat. See also:m. und eine Bevölkerung geschätzt bei 250.000 und dem Bestehen aus See also:Bari, See also:Madi, Kuku und anderen Schwarzen Nilotic. Die Enklave ist gesprungenes See also:S.See also:E. durch die Nordwestufer des weiten Südens Alberts Nyanzaas als das See also:Tor von MahagiE. durch die westliche See also:Bank des Nils (See also:Bahr-EL-See also:Jebel) zum See also:Punkt, in dem der Fluß durch See also:5° 30' N. geschnitten wird, dem parallele Formen seine Nordgrenze vom Nil nach Westen zum See also:Meridian 30° E. This die Westgrenze zu 4° N., die See also:Grenze bildet, die darauf der See also:Watershed des Nil-Kongos zum Punkt nahe zu Mahagi und von diesem Punkt ist, der zu See also:Albert See also:Nyanza See also:direkt ist. Das See also:Land ist eine gemäßigt erhöhte See also:Hochebene, die nordwârts vom höheren See also:Boden sich neigt, der den Watershed Kongo-Nils kennzeichnet. Die Ebenen werden meistens mit See also:Busch, mit Ausdehnungen des Waldes in den Nordbezirken bedeckt. Die Hochebene überquerend, seien Sie zwei parallele Gebirgsketten, die einen allgemeinen See also:Norden See also:zur Südrichtung haben. Eine See also:Kette, die Berge Kuku (durchschnittliche Höhe 2000 ft.), Annäherungen nah an dem Nil und Geschenke, wie vom Fluß, einige anscheinend lokalisierte Spitzen gesehen. An anderen Plätzen bilden diese Berge precipices, die in eine ununterbrochene See also:Linie wie eine sehr große See also:Wand ausdehnen. Von Dufile in 3° 34' N. unter zum Bedden Rapids in 40 40' N. wird das See also:Bett des Nils viel versperrt und der Fluß während dieser Reichweite ist unnavigable (sehen Sie NIL).

Unterhalb der Aufstiege Bedden Rapids wird der konische Hügel von Rejaf und des Nordens dieses Punktes die Nilsenke See also:

flach. Strecken des Hügels sind jedoch nach Westen sichtbares weiteres, und ein kleiner Norden von 5° N. ist Jebel Lado, ein auffallender See also:Berg 2500 ft. hoch und ca. M. 12, das vom Nil entfernt ist. Er hat seinen Namen zum See also:Bezirk gegeben und der erste Hügel gewesen, der vom Nil im Aufstieg irgendeines loonm. von See also:Khartum gesehen wird. Auf dem Fluß bei Rejaf, bei Lado und bei Kiro, 28 See also:sind m. N. von Lado, Regierungsstationen und handelnde Einrichtungen. Die westliche Kette der Hügel hat erhabenere Spitzen als die von Kuku, Jebel Loka, das ungefähr 3000 ft. hoch ist. Diese westliche Kette bildet einen Sekundärwatershed, der das See also:Bassin des Yei, einen großen Fluß, ca. M. 400 in der Länge trennt, die fast genau nördlich läuft, um den Nil, von den anderen Strömen der Enklave zu verbinden, die eine östliche oder nordöstliche Richtung haben und den Nil verbinden; nach verhältnismässig kurzen Kursen. Das Nordteil des Bezirkes wurde zuerst von Europäer 1841-1842 besucht, als der Nil von einer Expedition gestiegen wurde, die von Mehemet See also:Ali zum Fuß der rapids bei Bedden geschickt wurde.

Die benachbarten See also:

Pfosten von See also:Gondokoro, auf der Ostbank des Nils und Lado, wurden bald Stationen der See also:Elfenbein- und Sklavehändler Khartum. Nach der See also:Entdeckung von Albert Nyanza durch See also:Sir See also:Samuel Baker 1864, wurde das vollständige Land von Arabs, von Levantines, von den Türken und von anderen überlaufen, deren Hauptbesetzung sklavenüberfallen war. Die Region wurde als See also:Teil des ägyptischen Sudans behauptet, aber sie war nicht bis die Ankunft des Sirs Samuel Baker bei Gondokoro in 187o als See also:Regler der äquatorialen Provinzen, daß jede wirkungsvolle Steuerung der sklavenhändler versucht wurde. Bäcker wurde von allgemeinem See also:C. See also:G. See also:Gordon gefolgt, der eine unterschiedliche See also:Leitung für das Bahr-EL-Ghazal herstellte. Emin 1878 wurde See also:Pasha Regler der äquatorialen Provinz, eine See also:Bezeichnung, die künftig zur Region begrenzt wurden, die den Hauptnil über dem Zusammenströmen See also:Sobat angrenzt, und der Regionsüden der Provinz Bahr-EL-Ghazal. (das Ganze von Teil dargestellten der Enklave Lado folglich von Emins See also:alter Provinz.) Emin bildete seine Headquarters bei Lado, woher er 1885 durch das Mandists gefahren wurde. Er entfernte dann zu See also:Wadelai, ein weiterer Süden der Station, aber in 1889, die das pasha, zu dessen Helfer See also:H. M. See also:Stanley eine Expedition vom Kongo geleitet hatte, das Land evakuierte und mit Stanley seine Weise zur Ostküste bildete. Während das Mandists im See also:Besitz bei Rejaf blieb, behauptete Großbritannien in der Tugend ihrer Position in See also:Uganda die obere Nilregion wie innerhalb des britischen Bereichs; ein Anspruch zugelassen durch See also:Deutschland in 189o.

Im See also:

Februar 1894 wurde die Anschlußsteckfassung bei Wadelai, während im See also:Mai des See also:gleichen Jahres Großbritannien See also:Leopold II. bewilligte, wie souverän vom Kongozustand, von einem See also:Pachtvertrag der großen See also:Bereiche hochgezogen, die westlich von dem oberen Nil liegen, der vom Bahr-EL-Ghazal einschließlich ist und von See also:Fashoda. Jedoch betätigt durch See also:Frankreich,WAR Leopold II. damit einverstanden, nur dieses Teil des Mietbereichs östlich ó°e. und Süden von 5° 30' N. und in dieser Weise, welche, die tatsächlichen Begrenzungen auf die Enklave Lado, während zu besetzen sie danach benannt wurde, örtlich festgelegt waren. Kongozustandkräfte waren zur Nilsenke schon in 1891 eingedrungen, aber sie war nicht bis 1897, als auf dem 17. des Februarkommandanten Chaltin eine entscheidende See also:Niederlage auf dem Mandists bei Rejaf zufügte, daß ihre Besetzung der Enklave Lado versichert wurde. Nach der Zurücknahme der See also:Franzosen von Fashoda, belebte Leopold II. (1899) seinen Anspruch zum Ganzen des Bereichs wieder, Pachtvertrag zu ihm 1894. In diesem Anspruch war er erfolglos, und der Pachtvertrag, durch einen neuen See also:Vertrag, der mit Großbritannien 1906 geschlossen wurde, war annulled (sehen Sie See also:AFRIKA, § 5). Der König behielt jedoch die Enklave, mit der See also:Bedingung daß, sechs Monate nachdem der Endpunkt seines Reign es zur Anglo-Sudanischen See also:Regierung überreicht werden sollte (sehen Sie Vertrag-See also:Reihe, Nr. 4, 1906).

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