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LAIB

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 834 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LAIB , richtig die See also:

Masse vom See also:Brot gebildet bei backender einer, folglich die kleineren Teile, in die das Brot für retailing geteilt wird. Diese See also:sind von See also:der konstanten Größe (sehen Sie See also:BACKEN) und werden entsprechend See also:Form ("Zinnlaib, "" Häuschenlaib," &See also:c.), See also:Gewicht ("quartern Laib, "&c.) oder Qualität des Mehls genannt ("braunes Laib," &c.). "Laib," See also:O.See also:E.-hldf, ist ein Wort, das für Sprachen See also:Teutonic See also:allgemein ist; cf. See also:Ger. Laib oder Leib, See also:Dan.-lev, Goth.-hlaifs; ähnliche Wörter mit der See also:gleichen Bedeutung werden in russischem, in finnischem und Lettish gefunden, aber diese können von Teutonic angepaßt worden sein. Der entscheidende Ursprung ist unbekannt, und er ist unsicher, ob "Brot" (q.See also:v.) oder "Laib" ist der früh innen See also:Verbrauch. Das O.E.-hlaf wird in "See also:Lammas" und in "See also:Lord," See also:d.See also:h. hlaford für hlafweard, der Laib-Wächter oder "Brot-warder" gesehen; cf. das O.E.-Wort für einen Haushaltsbediensteten HlafHlaf-ceta, Laib-Esser. Das späte See also:Lat.-companio, eins wer teilt, Wannen, Brot, Eng. "See also:Begleiter," war vermutlich eine See also:Anpassung See also:des Goth.-gahlaiba, gileipo O.H. Ger., messmate, See also:Kamerad. Das Wort "Laib" wird auch in der Zuckerherstellung verwendet und wird See also:am Zucker angewendet, der in eine Masse wie einen See also:Kegel, ein "Zucker-Laib," geformt wird und zu den kleinen Drehknöpfen, in die verfeinerte, wird Zucker geschnitten oder "Laib-Zucker.", D See also:etymology von d See also:Verb "zu Laib," d.h. zu Leerlauf, Aufenthaltsraum ungefähr, und d substantivisch "Müßiggänger," ein Leerlauf, ein faul vagabond, haben sein viel besprechen. See also:R.

H. See also:

Dana (zwei Jahre vor dem See also:Mast, dem 18ô) nannte das Wort "ein eben erfundenes Wort See also:Yankee.", See also:J. R. See also:Lowell (Papiere Biglow und See also:Reihe, Introd.) erklärt es als See also:Deutscher im Ursprung und schließt es mit See also:laufen, zum Durchlauf und angeben an, daß die dialektische Form lofen wird verwendet in der Richtung von "See also:saunter auf und ab.", Diese Erklärung ist im Allgemeinen angenommen worden. Das neue englische Wörterbuch weist sie zurück, jedoch, und Zustände, die laufen, wird nicht in dieser Richtung benutzt, aber unterstreicht, daß das deutsche Landlaufer, das englische überholte Wortlandlouper, "oder" das landloper, "eins wer über das See also:Land, einen Vagrant oder Vagabond wanders, eine Ähnlichkeit in der Bedeutung hat. J. See also:S. Farmer und Dictionary See also:W. E.

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