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LIBELLATICI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 538 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LIBELLATICI , See also:

der Name gegeben einer Kategorie Personen, denen, während der See also:Verfolgung von See also:Decius, A.See also:D. 250, den Konsequenzen ihres christlichen Glaubens auswich, indem es Dokumente (libelli) verschuf die bestätigten, daß sie die Behörden ihrer Unterordnung zum See also:edict erfüllt hatten, das sie erfordert, See also:Duft oder See also:Opfer den imperialen Göttern anzubieten. Während thirty-eightjahre seit der letzten See also:Periode der Verfolgung abgelaufen waren, waren die Kirchen in vielen lax Weisen geworden, und die Zahl denen, die heraus unter der Verfolgung halten nicht konnten, war sehr groß. Das See also:Verfahren der Gerichte, die See also:Erkenntnis der See also:Angelegenheit hatten, war jedoch auf keinen See also:Fall streng und die See also:Richter und die unterstellten Beamten wurden häufig See also:krank-abgeschaffen nicht in Richtung zu den Christen, damit Flucht ziemlich See also:einfach war. Viele von denen, die nicht heraus halten konnten,WAREN in der See also:Lage, See also:Bescheinigungen, die ihnen Immunität von der See also:Bestrafung, ohne gaben auf den Glauben wirklich zu verzichten, gerade als "parlamentarische Bescheinigungen" der Übereinstimmung zu See also:sichern verwendeten, in See also:England ohne irgendeinen Vorwand der Tatsache gegeben zu werden. Sie ist zu den Personen, die solche Bescheinigungen empfingen, daß das Namenslibellatici gehörte (die, die wirklich das edict erfüllten, das thurificati oder sacrificati benannt wurde). ihre Zahl zu errechnen würde unmöglich sein, aber wir wissen von den See also:Schreiben von See also:Cyprian, See also:Dionysius von See also:Alexandria und andere Zeitgenossen, die sie eine zahlreiche Kategorie waren und das sie in See also:Italien, in Ägypten und in See also:Afrika gefunden werden sollten und unter See also:Klerus und laity. See also:Archbishop See also:Benson ist vermutlich, nach rechts, wenn er, daß "es kein systematisches und regelmäßiges Verfahren in der Angelegenheit gab," denkt und daß das libelli von den sehr unterschiedlichen Arten gewesen sein kann. Sie müssen aus einer See also:Bescheinigung von den Behörden zum Effekt jedoch als allgemeine Regel bestanden haben, daß die beschuldigte See also:Person sie erfüllt hatte. [ das Namenslibellus ist auch an einer anderen See also:Art See also:Dokument zu den Buchstaben angewendet worden, die durch confessors oder durch die gegeben werden, die im BegriffWAREN, martyrdom zu erleiden, zu den Personen, die gefallen waren, verwendet werden, Verzeihen für sie von den Behörden der See also:Kirche zu sichern. Mit solchem libelli werden wir nicht hier. betroffen ], Das Thema hat ein frisches See also:Interesse von der Tatsache erworben, daß zwei von diesen tatsächliches libelli, 1893 und 1804 beziehungsweise, beide von Ägypten zurückgewonnen worden See also:sind; ein ist jetzt in der See also:Ansammlung See also:Brugsch See also:Pasha im Berlinmuseum; das andere ist in der Ansammlung von papyri gehörend dem See also:Archduke Rainer. Das ehemalige ist auf einem papyrusblatt ungefähr 8 durch 3 inch, der letzte auf den bloßen Fragmenten von See also:papyrus, die ' zusammen ausgebessert worden sind. Das ehemalige wurde zuerst von See also:Dr Fritz See also:Krebs, das letzte durch Dr See also:K.

Wessely dechiffroren und beschrieben: beide werden auf von Dr Benson gegeben und kommentiert. Es gibt eine bemerkenswerte Ähnlichkeit zwischen ihnen: in jedem ist die See also:

Form, daß N. "überhaupt beim Opfern der Götter konstant war"; und das hat er jetzt, in Anwesenheit der Beauftragten der Opfer (oi np17pEVOLTwv Ovvwv), [ oder hat libations gegossen ] und hat geschmeckt von den Opfern, zu Urkund dessen er bittet sie, diese Bescheinigung zu See also:unterzeichnen geopfert und getrunken. Folgt dann der Unterzeichnung, mit Bescheinigungen. Das formerof die zwei ist datiert, und das Datum muß in das See also:Jahr 2ö fallen. Es ist unmöglich, zu prüfen, daß irgendein der Dokumente sich wirklich auf Christen bezieht: sie können zu den pagans gegeben worden sein, die waren beschuldigt worden und hatten sich gelöscht, oder zu den ehemaligen Christen, die hatten, apostatized. Aber kein Zweifelslibelli in dieser See also:gleichen Form wurden, in Ägypten mindestens, an Christen geliefert, die Immunität ohne tatsächliches See also:apostasy sicherten; und die Form in Italien und in Afrika vermutlich unterschied weit sich nicht von diesem. Die Praxis verursachte schwierige Probleme kirchlicher Disziplin, die, in der See also:Korrespondenz von Cyprian und besonders in der Kontroverse Novatian reflektiert werden. Sehen Sie See also:E. See also:W. Benson, ' Cyprian (London, 1897); Theol. Literaturzeitung, òth'of See also:Januar und 17. von März 1894.

(W. E.

End of Article: LIBELLATICI

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