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RUDOLPH II

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 817 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

RUDOLPH II . (1552-1612), römischer See also:Kaiser, Sohn See also:des Kaisers See also:Maximilian II. durch seine See also:Frau Maria, Tochter des Kaisers See also:Charles See also:V., wurde in See also:Wien auf See also:Juli 18. 1552 See also:getragen. 1563 wurde er nach See also:Spanien geschickt, in dem seine natürlichen Fähigkeiten durch eine gute See also:Ausbildung verbessert wurden, aber er ermangelte den aufrichtigen und toleranten See also:Geist seines Vaters und eher ähnelte seinem See also:Onkel See also:Philip II. von Spanien. 1572 war er gekrönter König von See also:Ungarn, drei Jahre später König von Böhmen; und im See also:Oktober 1575 war er gewählter König des See also:Romans oder See also:deutscher König, in See also:Regensburg, werdener Kaiser auf See also:Tod seines Vaters im Oktober 1576. See also:Der Wert von Reign Rudolphs ist anstatt das Positiv negativ und mehr besteht in, was er als nicht See also:tat in, was er; obgleich es fraglich ist, ob irgendeine See also:Lehre die frommen Kämpfe von See also:Deutschland und von dreißig See also:Krieg der Jahre verhindert haben könnte. Das aktivere See also:Teil des Lebens des Kaisers war die See also:Periode von seinem Beitritt bis ungefähr 1597. Während dieser See also:Zeit sorgte sich er die seltenen imperialen Diäten und interessierte für den Kampf in den Niederlanden und in der See also:Verteidigung des Reiches gegen die Türken. Er war manchmal von der papal Politik mißtrauisch, während seine Relationen mit Spanien ein wenig inharmonious waren. Da ein überzeugtes römisch-katholisches er den Fortschritt der Kostenzähler-See also:Verbesserung und im allgemeinen nachschickte, wurde die tolerante Politik von Maximilian II. aufgehoben. See also:Politisch sowie fromme Privilegien wurden angegriffen; die See also:Leitung wurde von Germans geleitet; und das Resultat war eine beträchtliche See also:Menge Unzufriedenheit, die über die Öffnung des 17. Jahrhunderts sehr pronounced wurde. Übereinstimmend mit das Wachstum dieser Ruhelosigkeit war Rudolph in zunehmendem Maße abhängig von Angriffen des Tiefstands und der Exzentrizität geworden, die hinsichtlich der Menge fast See also:zur See also:Geisteskrankheit so See also:ernst waren.

1604 nach einem Krieg mit der Türkei war seit 1593 in See also:

Bewegung gewesen, lehnten sich viele der Ungarn gegen Rudolph auf und wählten See also:Stephen See also:Bocskay als ihr See also:Prinz. Bis zum dieser Zeit wurden die Mitglieder der See also:Familie See also:Habsburg gänzlich an der Gleichgültigkeit oder an der Unfähigkeit des Kaisers alarmiert; und ihre Ängste wurden nicht durch das Wissen vermindert, daß er in der schwachen See also:Gesundheit war, unverheiratet war und, alle mögliche Schritte in Richtung zum See also:Sichern der See also:Wahl eines Nachfolgers zu See also:unternehmen abgelehnt hatte. Im See also:April 1õ6 erklärten sie Rudolph, das vom Anordnen unfähig ist und erkannten einen seiner jüngeren Brüder, das See also:archduke See also:Matthias, danach Kaiser, als ihr See also:Kopf; und im folgenden See also:Juni Matthias, bereits habend mit der widerstrebenden Zustimmung des Kaisers die Führung von Angelegenheiten in seine eigenen Hände genommen den rebellious Ungarn, gebildet See also:Frieden, durch das Bewilligen der umfangreichen Zugeständnisse, und gefolgert einem See also:Vertrag mit dem See also:sultan im See also:November des See also:gleichen Jahres. Weg von seiner Lethargie Rudolph dann rütteln bereitete vor sich, den Krieg mit den Türken zu erneuern; eine Bewegung, die Matthias traf, indem er selbst nach der Unterstützung des nationalen Beteiligten in Ungarn warf. Matthias fand auch Anhänger in anderen Teilen Dominions seines Bruders, mit dem Resultat, das im Juni 1õ8 der Kaiser gezwungen wurde, zu ihm das Königreich von Ungarn zu überlassen zusammen mit der See also:Regierung von Österreich und von See also:Moray. Rudolph suchte jetzt das Hilfsmittel der Prinzen des Reiches und glättet vom Protestants; aber er hatte ohne See also:Erfolg in dieser Richtung getroffen, als Mühe in Böhmen entstand. Habend zuerst zurückgewiesen der Nachfrage der Böhmen für grössere fromme See also:Freiheit, wurde der Kaiser bald verbunden, um zur überlegenen Kraft zu erbringen, und 1609 kam er zu den populären Wünschen, indem er den Buchstaben der Majestät (Majestatsbrief) herausgab, hinein und bildete dann ähnliche Zugeständnisse zu seinen Themen in See also:Schlesien und anderwohin. Eine kurze Versöhnung mit Matthias wurde von der weiteren Störung in Böhmen, das vom See also:Vetter Rudolphs eingedrungen wurde, das archduke See also:Leopold (1586-1632) gefolgt. Die Böhmen riefen das Helfer von Matthias hervor, das eine See also:Armee erfaßte; und in 1611 wurde der Kaiser, See also:praktisch ein See also:Gefangener in See also:Prag, wieder gezwungen, ein Königreich zu seinem See also:Bruder zu überlassen. Rudolph, das in Prag, sein üblicher See also:Wohnsitz, auf dem abgeneigten von See also:Januar 1612 gestorben wurde, und wurde als Kaiser von Matthias gefolgt. Rudolph war ein gescheiter und kultivierter See also:Mann, groß interessiert an See also:Chemie, See also:Alchimie, See also:Astronomie und See also:Astrologie; er war ein Gönner von Tycho See also:Brahe und See also:Kepler und war selbst somethingof ein Gelehrten und ein Künstler. Er war der größte Sammler seines Alters, seine Mittel, die See also:Europa ransacking See also:sind, um seine Museen mit seltenen Kunstwerken zu füllen. Seine Ausbildung See also:am spanischen See also:Gericht und an einer erblichen Tendenz zur Geisteskrankheit bildete ihn jedoch hochmütig, mißtrauisch und infolgedessen sehr unpopulär, während sogar an seinen besten Tagen der See also:Temper seines Verstandes der eines recluse anstatt der Lehre war.

Die See also:

Quellen während des Lebens und der Zeiten von Rudolph II. sind ein wenig dürftig, da viel von den amtlichen Urkunden des Reign, die in Prag und nicht in Wien geführt wurden, wurden zerstört, vermutlich während des dreißig Krieges der Jahre. Die besten Behörden sind jedoch: Epistolaeineditae Rudolphi II., redigiert von B, See also:Comte de Pace (Wien, 1771); See also:M. See also:Ritter, zurGeschichte Quellenbeitrage DES Kaisers See also:Rudolf II (München, 1872); und der Gegenreformation Deutsche See also:Geschichte im Zeitalter und DES-dreissigjahrigen Krieges (See also:Stuttgart, fol 1887.) See also:L. von See also:Ranke, Zur deutschen Geschichte: BIS-zumójahrigen See also:Kriege (See also:Leipzig, 1868) Vom Religionsfrieden; A. See also:Gindely, Rudolf II. und See also:Wadenetz Zeit (Prag, 186268); See also:F. Stieve, Faserwürfel Nachfolge Kaiser Rudolfs II. WürfelVerhandlungen (München, 188o); im Allgemeane Deutsche See also:Biographie, See also:Band See also:xxix. (Leipzig, 1889); und DES-dreissigjahrigen Krieges (München, 1875) Der U_rsprung; F. von Bezold, Kaiser Rudolf II. und Würfelheilige See also:Liga (München, 1886); See also:J. See also:Janssen, seitdemAusgang DES Deutschen Volks Geschichte DES Mittelalters (See also:Freiburg, 1878 fol.), von dem es eine englische Übersetzung durch M. A. See also:Mitchell und A. M. See also:Christie gibt (London, fol 1896.) und See also:H.

See also:

Moritz, Würfel Wahl Rudolfs II.

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