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ALCHIMIE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 520 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ALCHIMIE . In See also:

der schmalen Richtung See also:des Wortes, ist Alchimie die vorgetäuschte See also:kunst des Bildens des Goldes ' und des Silbers oder des Transmutings die unedlen Metalle in die vortrefflichen. Die See also:Idee solcher See also:Umwandlung entstand vermutlich unter dem Griechen See also:Alexandrian in den frühen Jahrhunderten der christlichen Ära; darauf überschritt sie den Arabern, von denen sie Westeuropa übermittelt wurde und seine Realisierung ein führendes See also:Ziel der chemischen Arbeiter unten See also:zur See also:Zeit von See also:Paracelsus und von gleichmäßigem späterem war. Aber "Alchimie" war etwas mehr als eine besonders nichtige und getäuschte Äusserung des Dursts für Gold, wie manchmal dargestellt wird; in seiner breiteren und zutreffenderen Bedeutung steht sie für die See also:Chemie des mittleren Alters. Die Idee der Umwandlung, im See also:Land seines Ursprung, hatte eine philosophische See also:Grundlage und wurde oben mit den griechischen Theorien des Stromes der See also:Angelegenheit dort verbunden; so indem es eine zentrale philosophische Grundregel lieferte, vereinheitlichte sie gewissermaßen und fokussierte chemische Bemühung, die vorher, soweit sie an See also:allen bestand, auf dem Erwerben der empirischen Bekanntschaft mit einer See also:Masse der getrennten technischen Prozesse verbraucht worden war. Alchimie in dieser Richtung ist bloß eine frühe Phase der Entwicklung der systematischen Chemie; in den Wörtern Liebigs war sie "nie jederzeit alle, die unterschiedlich ist zu Chemie.", Betreffend See also:sind die Ableitung des Wortes, gibt es zwei Hauptansichten die zustimmen, wenn sie, daß sie einen arabischen See also:Abfall hat, das Präfixal halten, das der arabische See also:Artikel ist. Aber entsprechend einem, kommt das zweite See also:Teil des Wortes vom griechischen Xvµeia, vom Gießen, von der Infusion, verwendet in See also:Zusammenhang mit der Studie der Säfte der See also:Betriebe, und auf chemische Handhabungen im allgemeinen darauf verlängert; diese Ableitung erklärt die altmodischen Spellings "chymist" und "chymistry.", Die andere Ansicht verfolgt sie zum khem oder zum khame, Hieroglyphenkhmi, das See also:schwarze Masse im Vergleich mit unfruchtbarem See also:Sand bezeichnet, und tritt in See also:Plutarch als Xvµeia auf; auf dieser Ableitung wird Alchimie erklärt als Bedeuten der "ägyptischen kunst.", Das erste Auftreten des Wortes soll in einer See also:Abhandlung von See also:Julius See also:Firmicus, ein astrologischer Verfasser des 4. Jahrhunderts, aber das Präfixal dort muß die Hinzufügung eines neueren copyist sein. Unter Verfassern Alexandrian wurde die Alchimie als rjs Xpvo-oui bezüglich des iepa oder sie des ap'yipov 9rotilo-ewr TEXV11 Oda See also:Kai Kai iepa Eortarfiµrl gekennzeichnet. Auf See also:englisch enthält Piers Plowman (1362) die Phrase "experimentis von alconomye," mit Varianten "alkenemye" und "alknamye.", Das Präfixal fängt an, über die Mitte des 16. Jahrhunderts fallengelassen zu werden. Ursprung der Alchemy.Numerous-Legenden See also:sammeln sich ringsum den Ursprung von Alchimie.

Entsprechend einer See also:

Geschichte wurde sie vom ägyptischen See also:Gott See also:Hermes (See also:Thoth), der angebliche Erfinder der künste gegründet und Wissenschaften, auf denen, unter der Benennung Hermes Trismegistus, See also:Tertullian als der See also:Meister von denen verweist, die mit Natur sich besetzen; nachdem er neuere Alchemisten ihre See also:Arbeit die "hermetische kunst nannte," und die See also:Dichtung von Hermes, die sie nach ihren Behältern setzten, ist der Ursprung der allgemeinen hermetisch versiegelten Phrase.", Eine andere See also:Legende, gegeben von See also:Zosimus von Panopolis, ein alchemistical Verfasser, der bis jetzt vom 3. See also:Jahrhundert gesagt wird, erklärt, daß die gefallenen See also:Engel den See also:Frauen die künste unterrichteten, die sie heirateten (cf. See also:Genese vi. 2), ihre See also:Anweisung, die in einem See also:Buch notiert wurde, rief Chema an. Eine ähnliche Geschichte erscheint im Buch von See also:Enoch, und Tertullian hat viel zum Sagen über die gemeinen Engel, die zu den Männern das Wissen des Goldes und des Silbers, der glänzenden Steine und der See also:Energie der Kräuter aufdeckten und die die künste von See also:Astrologie und von Magie nach der Masse vorstellten. Wieder sagt das arabische Kitdb-Al-Fihrist, geschrieben durch Al-See also:Nadim in Richtung zum See also:Ende des abgeneigten Jahrhunderts, daß die "See also:Leute, die Alchimie See also:d.See also:h. üben die See also:Gold und See also:Silber von den merkwürdigen Metallen fabrizieren, daß das erste zum Sprechen von der See also:Wissenschaft der Arbeit Hermes das kluge war, das ursprünglich von See also:Babylon waren, aber angeben, See also:wem sich herstellte in Ägypten nach der See also:Zerstreuung der Völker von See also:Babel.", Eine andere Legende, in den arabischen See also:Quellen auch gefunden zu werden, erklärt, daß Alchimie von God zu See also:Moses und zu See also:Aaron aufgedeckt wurde. Aber es gibt etwas See also:Beweis, daß, in Übereinstimmung mit der starken und konstanten Tradition unter den Alchemisten, die Idee der Umwandlung in Ägypten mit dem Griechen von See also:Alexandria entstand. Im Leidenmuseum gibt es eine Zahl von papyri, die in einem See also:Grab bei See also:Thebes gefunden wurden, vermutlich geschrieben in das 3. Jahrhundert A.D., obwohl ihre Angelegenheit älter ist. Einige sind in griechischem und in See also:demotic, und ein, von eigenartigem See also:Interesse vom chemischen Gesichtspunkt, gibt eine Anzahl von Empfängen, auf Griechen, für die Handhabung der unedler Metalle, um See also:Legierungen zu bilden, die Gold simulieren und soll in der Herstellung der nachgemachten See also:Schmucksachen verwendet werden. Vielleicht ist dieses eins der Bücher über Gold und Silber, von denen See also:Diocletian die Zerstörung über Tat A.D.

29oan verordnete, der See also:

Gibbon den ersten authentischen See also:Fall in der Geschichte von Alchimie styles (See also:Abnahme und Fall, See also:Maul xiii). Der Autor dieser Empfänge ist nicht unter irgendeinem delusion, daß er Metalle transmuting; das MS ist bloß ein Werkstatthandbuch, in dem beschriebene Prozesse im täglichen Gebrauch für das Vorbereiten der Metalle für falsche Schmucksachen sind, aber sie argumentiert beträchtliches Wissen von Produktionsmethoden Legierungen und färbenmetalle. Sie ist von See also:M. P. See also:E. See also:Berthelot daß die Arbeiter in diesen Prozessen vorgeschlagen worden, die ein See also:Monopol des priestly See also:Caste waren und gehaltenes ausschließlich See also:Geheimnis waren, obwohl völlig bewußt, daß ihre Produkte nicht wirklich Gold waren, pünktlich geführt durch ihren See also:Erfolg waren, wenn, die Öffentlichkeit betrügend, um sich auch zu betrügen, und zu kommen, zu glauben, daß sie wirklich die Energie des Bildens des Goldes von den Substanzen hatten, die nicht Gold waren. Philosophische See also:Sanktion und Erklärung dieses Glaubens wurden dann, indem man sie in Relation mit der Theorie des primamateria holte, gefunden, das in allen Körpern identisch war, aber, seine tatsächliche See also:Form durch die Adjunktion der Qualitäten empfingen, die auf dem Aristotelian elementsearth, dem Luftweg, dem See also:Feuer und dem See also:Wasser ausgedrückt wurden. Etwas Unterstützung für diese Ansicht wird von der Studie der alchemistical See also:Schreiben der See also:Periode See also:gewonnen. So in der Abhandlung, die als Physica und Mystica und in falsch zugeschriebenem t'See also:o See also:Democritus (solche falsche Zuerkennungen sind eine See also:konstante See also:Eigenschaft der Literatur von Alchimie), bekannt sind, werden die verschiedenen Empfänge für Farbton- und Vergoldungmetalle gegeben, aber die Auffassung der Umwandlung tritt nicht auf. Diese Abhandlung bestand vermutlich an einem Datum nicht sehr unterschiedlich zu dem des Leidenpapyrus. Später jedoch wie im Kommentar auf dieser Arbeit, die Dioscorus von See also:Synesius geschrieben wird, wird See also:Priester von See also:Serapis in Alexandria, das vermutlich vom Ende des 4. Jahrhunderts datiert, eine geänderte Haltung offensichtlich; die praktischeren Teile der Empfänge werden undeutlich gemacht oder ausgelassen, und die Prozesse für das Vorbereiten der Legierungen und die Färbung der Metalle, beschrieben worden in der älteren Abhandlung, sind durch eine mystical See also:Deutung, die dargestellt wird, wie, resultierend in der realen Umwandlung.

Aber während es folglich etwas See also:

Boden für gibt, angenommen, daß die Idee der Umwandlung aus dem praktischen Empfangsof Alexandrian Ägypten, die Alchimie heraus See also:wuchs, die es während a, See also:Leitung umfaßte, wurde inggrundregel auch stark durch Easterneinflüsse wie Magie und Astrologie beeinflußt. Die frühesten griechischen alchemistical Schreiben haben mit Hinweisen auf orientalischen Behörden und Traditionen Überfluss. So wurde das Pseudo-Democritus, das der Autor des Physica angeblich war und Mystica, dem selbst jeden seiner Empfänge mit einer magischen See also:Formel folgert, geglaubt, in See also:Chaldaea gereist zu sein und gehabt zu haben als seines VorlagenOstanes' das Mede, ein erwähnter worden Name mehrmals im Leidenpapyrus und häufig durch frühe christliche Verfasser wie Tertullian, Str. See also:Cyprian und Str. See also:Augustine. Die Praxis der persischen Adepten auch wird in den Schreiben vom Pseudo--Democritus, vom Zosimus und vom Synesius gefallen. Das See also:Ei des Philosophen, als See also:Symbol der Kreation, ist Ägypter und Babylonian. In den griechischen Alchemisten erscheint es als das Symbol sofort der kunst und des Universums und umgibt innerhalb sich die vier Elemente; und es gibt manchmal ein See also:Spiel von Wörtern zwischen zu ov und zum Recibv. Die Auffassung des Mannes, des See also:microcosm, in alle Teile des Universums oder des macrocosm enthalten, ist auch Babylonian, wie wieder vermutlich die berühmte Kennzeichnung der Metalle mit den See also:Planeten ist. Sogar im Leidenpapyrus werden die astronomischen Symbole für die See also:Sonne und den See also:Mond verwendet, um Gold und Silber zu bezeichnen, und inch, den das Meteorologica der Leitung See also:Olympiodorus See also:Saturn zugeschrieben wird, See also:Eisen zu See also:Mars, See also:Kupfer zu See also:Venus, See also:Zinn zu Hermes (See also:Quecksilber) und See also:electrum zu See also:Jupiter. Ähnliche Systeme von Symbolen, aber ausgearbeitt, um Mittel mit einzuschließen; erscheinen Sie in griechischem See also:MSS. vom abgeneigten Jahrhundert, konserviert in der See also:Bibliothek der Str.-See also:Markierung in See also:Venedig. Nachher verschwand electrum (eine Legierung des Goldes und des Silbers) als spezifisches See also:Metall und Zinn wurde zugeschrieben Jupiter anstatt, dem Zeichen des Quecksilbers werden See also:allgemein für das Metall und dem Planeten.

So lasen wir innen See also:

Chaucer (Geschichte Chanouns Yemannes) das Körperseveneeek, See also:niedrig! Randheeranoon: Solenoidgold ist und Silber See also:Luna yren wir threpe, Mars, Quiksilber Mercurie wir clepe, leed Saturnus und Jupiter ist Zinn und coper Venus, durch meine Faderstämme! Literatur von Alchimie. Ein beträchtlicher Körper der griechischen chemischen Schreiben wird in MSS. enthalten, das den verschiedenen großen See also:Bibliotheken von See also:Europa, das älteste Sein gehört, das an der Str.-Markierung, gerade erwähnt. Der Inhalt dieser MSS. ist die ganze ähnlicher See also:Aufbau, und in Berthelots stellt See also:Meinung eine See also:Ansammlung See also:Abhandlungen See also:dar, die bei See also:Constantinople im 8. oder 9. Jahrhundert gebildet werden. Die Abhandlungen sind zum 7. Jahrhundert fast ganz vorhergehend, und die meisten scheinen, den 3. und 4. Jahrhunderten zu gehören; einige sind die Arbeit der authentischen Autoren wie Zosimus und Synesius, während von anderen, wie erklären Sie, von Moses, Democritus geschrieben zu werden, Ostanes, &See also:c., die Autorschaft ist offenbar erfunden. Einige der See also:gleichen Namen und der gleichen See also:Arbeiten können in den Listen von gekennzeichnet werden, das Kitdb-SL-Fihrist. Aber die See also:Araber erwarben nicht ihr Wissen dieser Literatur aus erster See also:Hand. Die früheste hellenische Kultur im Osten war syrisch, und die Araber bildeten ihre erste Bekanntschaft mit griechischer Chemie, wie mit griechischer See also:Philosophie, See also:Mathematik, See also:Medizin, &c., durch den See also:Vermittler der Übersetzungen See also:Syriac.

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