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SPOROZOA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 735 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SPOROZOA , See also:

der große und meiste wichtige See also:Abschnitt der Protozoen, von denen alle Mitglieder ausschließlich im See also:Lebensraum parasitsch See also:sind. Sie sind von extrem weitverbreitetem Auftreten; es gibt kaum eins der Hauptkategorien der Tiere, das nicht Wirte für diese Parasiten versorgt, kaum eins der allgemeinen See also:Gewebe oder der See also:Organe See also:des Körpers Metazoan, der möglicherweise nicht See also:zur Infektion verantwortlich sein kann. Sporozoa unterscheiden sich groß was die Effekte betrifft, die sie nach ihren Wirten produzieren. In vielen möglicherweise innen scheint die meisten, Fälle die allgemeine See also:Gesundheit des angesteckten Tieres, unimpaired zu sein, obwohl die Parasiten ziemlich See also:reichlich vorhanden sein können. Einige verursachen jedoch die gefährlichen oder tödlichen Krankheiten, während andere ravaging Epidemien verursachen können; Fälle von diesen werden unter den verschiedenen Aufträgen gegeben. Mit dem Modus des Lebens bezogen die zwei Eigenschaften aufeinander, die von allem Sporozoa charakteristisch sind: (a) Sie saugen nur flüssiges nutriment, osmotisch auf und also ermangeln Sie alle mögliche Organe für das Einnehmen und das Verdauen der festen See also:Nahrung; und (b) reproduzieren sie durch Sporenbildung, See also:d.See also:h. die Anordnung von den minuziösen Mikroben, die in den meisten zahlreichen Fällen sehr sind und häufig in den festen schützenden Umschlägen oder in den Fällen umgeben werden, jeder See also:Fall mit seinem Inhalt, der eine Spore bildet. Zusätzlich haben die große Majorität auch eine andere Methode der See also:Wiedergabe, für die Erhöhung der Zahl den Parasiten in jedem einzelnen See also:Wirt; dieses wird als multiplikative oder endogene Wiedergabe, von der propagative oder exogenen Methode (mittels der beständigen Sporen) unterschieden, die für die Infektion der frischen Wirte dient und die Verbreitung und das Überleben der See also:Sorte sichert. See also:Weiter die meisten, wenn nicht alle Formen von Sporozoa sexuelle Konjugation an irgendeiner See also:Periode oder an anderer des Lebenszyklus durchmachen. Über diesem hinaus jedoch zu generalisieren ist unmöglich. In Erwiderung auf die außerordentliche Verschiedenartigkeit des Lebensraums und der Lebensbedingungen, stellen die Parasiten die vielfältigen und breit-unterschiedlichen Arten der See also:Form, der Organisation und der See also:Leben-See also:Geschichte aus. Die Anerkennung dieser Tatsache wird, See also:am anwesenden See also:Tag, durch die See also:Abteilung des Sporozoa in einige gut definierte Aufträge, ausgedrückt die in zwei Hauptabteilungen gruppiert werden, jedes, das mehr oder weniger nah bezogene Formen enthält. Eine dieser Gruppen besteht aus dem See also:Gregarines, den See also:Coccidien und dem See also:Haemosporidia (qq.See also:v.).

Das andere enthält das Myxosporidia, das Actinomyxidia, die Sarkosporidiaen und das Haplosporidia, die Parasiten, die im letzten genannten See also:

Auftrag umfaßt werden, der von der verhältnismässig einfachen Struktur und vermutlich nahe der See also:Unterseite dieses Abschnitts ist. Es gibt zusätzlich viele Formen (Sero- und Exo-sporidia), auch Primitives im Buchstaben, aber, die bis jetzt zu unzulänglich bekannt, damit er sicher ist, ob sie vom eindeutigen Ordnungszahlenrank sind, oder sollte mit dem Haplosporidia gesetzt werden. Die See also:Bezeichnung, die diesen zwei Hauptabteilungen des Sporozoa von den unterschiedlichen Verfassern zugewiesen wird, hat entsprechend dem bestimmten Buchstaben geschwankt, auf dem sie hauptsächlich die Anordnung gegründet haben. Von späten Jahren sind die Bezeichnungen Telosporidia und Neosporidia, vorgeschlagen von See also:F. Schaudinn (igoo), die meisten in der Bevorzugung gewesen. Im Telosporidia (das Gregarines, die Coccidien und das Haemosporidia enthalten), fängt Sporenbildung nicht bis das See also:Ende der vegetativen oder trophischen Periode, d.h. an, bis Wachstum aufgehört hat; in Neosporidia (einschließlich restliche Aufträge) gehen das Wachstum und die Sporenbildung zusammentreffend weiter. Vor kurzem jedoch ist beträchtlicher Zweifel nach dem allgemeinen Auftreten dieses letzten Zustandes in bestimmtem Myxosporidia (Microsporidia) geworfen worden; und der anwesende Verfasser nimmt an, wie vorzuziehend, folglich, die Bezeichnungen See also:Ectospora und See also:Endospora (qq.v.), erfunden von See also:E. Metschnikoff und von F. Mesnil (1899) gebraucht, die eine Universalunterscheidung zwischen den zwei Gruppen in ihrer Weise der Sporenbildung anzeigen. Diese Unterscheidung ist vermutlich das grundlegendste, und selbst stützt eine See also:Zusammenfassung, die, auf anderem See also:Boden, mehr wird und wahrscheinlicher nämlich die diese zwei Abteilungen nicht phylogenetically bezogen werden; aber haben Sie, auf dem Gegenteil, einen See also:radikal anderen Ursprung. Das heißt, unter der Überschrift Sporozoa, wie zur See also:Zeit, sind enthaltene zwei völlig unabhängige Reihen Parasiten Protozoan verwendet; die allgemeinen Ähnlichkeiten, die dieses See also:Ausstellung an der Konvergenz liegen, brachten durch ihren fachkundigen Modus des Lebens hervor. Das neueste und kompletteste See also:Konto der See also:Gruppe ist das durch E.

A. Minchin (in der See also:

Abhandlung Lankesters auf See also:Zoologie, See also:Pint i., London, 1903), zu dem der anwesende Verfasser viel verschuldet ist; eine andere nützliche Abhandlung ist die von F. Doflein, alsParasiten WürfelProtozoen u. Kranhheitserreger (See also:G. See also:Fischer, See also:Jena, 1901). Frühere Konten sind die von See also:M. Liihe, der Ergebnisse neuren Sporozoenforschung (Jena, 1900); Wasielewski, Sporozoenhunde (Jena, 1896); Y. Delage und E. Herouard im Beton Traite de Zoologie, Pint i., See also:Paris, 1896); E. See also:R. Lankester, See also:Art. "Protozoen" in Ency.

Brit. 9. ED (1886) und 0. Butschli in DES Thierreichs, I. i. (1882) u. Ordnungen Klassen Bronns. Es gibt eine systematische Aufzählung der Gruppe durch A. Labbe in DES Thierreich, See also:

5. (See also:Berlin, 1899); und die See also:Klassifikation und der Phylogeny werden von E. Mesnil (Soc. Biol., Vol. jub. P.

258, Paris, 1899) und von H. Crawley in Amer betrachtet. See also:

National. (1905), xxxix. 607. (H. M.

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