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HAEMOSPORIDIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 811 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HAEMOSPORIDIA , in See also:

der See also:Zoologie, ein See also:Auftrag von See also:Ectospora, der, obgleich verhältnismässig gering an Zahl und sehr inconspicuous in der Größe und im See also:Aussehen, von der späten erregten grösseren See also:Aufmerksamkeit der Jahre vermutlich und als jedes mögliches andere See also:Sporozoa im Allgemeinen studiert haben Sie; der See also:Grund, der ist, daß sie die organismen umfassen, die als Malariaparasiten weithin bekannt See also:sind. In der Bosheit jedoch von viel und von vorsichtigem neuem researchto bleibt ein bestimmter See also:Umfang eher resultierend aus ihm es der See also:Fall, daß das Haemosporidia, in etwas Respekt, die See also:Gruppe See also:des Ectospora sind, über das unser Wissen vorläufig in der unbefriedigendsten See also:Bedingung ist. Solche wichtige Fragen in der See also:Tat als der See also:Bereich und die See also:Grenzen der Gruppe, seines genauen Ursprung und Affinitäten, des See also:Rank und des interclassification der Formen, die zugegebenermaßen in ihm umfaßt werden, werden ziemlich anders als von den unterschiedlichen Arbeitern beantwortet. See also:Z.B. hat eine weithin bekannte Berechtigung Sporozoan (See also:M. Luhe) vor kurzem die zwei Gruppen, Haemosporidia und Haemoflagellates, das in eins körperlich ist See also:vereinigt, während andere (z.B. Novy und McNeal) verweigern, daß es jeden möglichen Anschluß gibt, was auch immer zwischen "Cytozoa" und See also:Trypanosomes. Wieder ist die Einbeziehung oder der Ausschluß der Formen wie Plasma und Halteridium Piro auch das Thema vieler Diskussion. Der anwesende Verfasser nimmt hier die Ansicht an, daß das Haemosporidia von Haemoflagellates abgeleitet werden, die eine Phase des gregariniform (Sporozoan) an den Unkosten entwickelt haben, groß oder völlig, des flagelliform eins. Die nicht geringfügigen See also:Unterschiede trafen unter unterschiedlichen Arten sind fähig See also:zur Erklärung aus den Grund, den bestimmte Formen weit als andere entlang dieser bestimmten See also:Linie der Entwicklung vorgerückt haben. Das heißt, ist es See also:am wahrscheinlichsten, daß das Haemosporidia als Enthalten der verschiedenen Parasiten, denen die unterschiedlichen Stadien, die darstellen Sie zwischen, auf der einer See also:Seite, Flagellate Zwischen sind, und auf der anderen, ein typischer chlamydospore-bildenParasit Ectosporan betrachtet werden sollen. Während jedoch sich zu trennen See also:einfach genug ist See also:scharf, weg von allem Haemosporidia von anderem Ectospora, ist es eine sehr schwierige See also:Angelegenheit zum Definieren ihrer Begrenzungen auf der ehemaligen Seite. Zwei Hauptkriterien, die ein zweifelhafter haemal See also:Parasit sehr gut angefordert werden konnte zu erfüllen, zwecks als Haemosporidian anstatt Haemoflagellate betrachtet zu werden, sind (a) das Auftreten von schizogony während der "korpuskularen" Phase im Vertebrate See also:Wirt und (b) die Anordnung vieler Mikroben ("sporozoites") vom zygote; solange diese Bedingungen mit eingewilligt wurden, würde der anwesende Verfasser, an See also:allen Fällen, nicht glauben, daß er irgendwie protozoological See also:heresy beim Zulassen die Möglichkeit einer Flagellate (möglicherweise trypaniform) Phase oder -eigenschaften countenancing, die sind anwesend an irgendeiner See also:Periode oder an anderer im Lebenszyklus.', um diesen See also:Artikel See also:komplett zu machen jedoch bezogen sich ein oder zwei weithin bekannte Parasiten, bisher auf diesen Auftrag, müssen auch erwähnt werden, die, geurteilt worden durch den oben genannten (willkürlichen) See also:Standard, sind, es können, auf der Seite Haemoflagellate der Trennlinie (z.B.

Halteridium, entsprechend Schaudinn) sein. - die Hauptbuchstaben, die das Haemosporidia von anderem Ectospora unterscheiden, sind die folgenden. Sie sind unveränderlich Blutparasiten, und für Teil oder die ganze trophische Periode kommen Sie in vertraute Relation mit den zellularen Elementen im See also:

Blut. ' vergleichen, z.B. flagellated Körnchen von bestimmtem Coocidia, die unmistakably auf ein Flagellate ancestry.is immer eine See also:Abwechslung der Wirte und der Erzeugungen, ein wirbelloses See also:Tier zeigen, das der endgültige Wirt ist, in dem sexuelle Konjugation durchgemacht wird und in dem, als das Primär betrachtet zu werden ist, ein Wirbeltier, das das Zwischen- oder Sekundär ist. Das zygote oder das sporont ist zuerst fähiges zur See also:Bewegung und bekannt als ein ookinete. Keine beständigen Sporen (chlamydospores) werden, die entscheidenden Mikroben oder die sporozoites gebildet, die immer im oocyst See also:frei sind und umgeben nicht durch sporocysts. Zum See also:Sir ist See also:E. See also:Ray Lankester die See also:Ehre des Entdeckens des ersten Haemosporidian, eine See also:Entdeckung See also:passend, die nicht stattfand, bis nach die meisten anderen Arten von Sporozoa bekannt. 1871 dieser Autor beschrieben dem Parasiten des Frosches, den er später ranarum Drepauidium benannte. Die folgende Entdeckung war das große und weitreichende von Laveran, das in 1883 alle charakteristischen Phasen des Malariaparasiten beschrieb, die in menschlichem Blut getroffen werden. Beim Ansehen des Organismus als die Ursache der Krankheit, erkannte Laveran nicht sofort sein Tier und Natur Sporozoan, aber eher gehalten für es als Gemüse, und es benannt malariae Oscillaria. Wie im Fall vom Trypanosomes, verdanken wir Danilewsky (1885-1889) die ersten ernsten Versuche, die vergleichbare See also:Anatomie und die See also:Leben-See also:Geschichte dieser Parasiten, von einem zoologischen Gesichtspunkt zu studieren.

Danilewsky nannte sie zuerst Haemosporidia und unterschied zwischen Haemocytozoa und Leucocytozoa. Zum leuchtenden erforscht von See also:

R. See also:Ross und Grassi in den schließenden Jahren des 19. Jahrhunderts ist die Realisierung der wesentlichen See also:Rolle passend, die durch den See also:Gnat oder den See also:Moskito im Lebenszyklus und im Getriebe der Parasiten gespielt wird; und MacCallum gehört die See also:Gutschrift von die zutreffende sexuelle Konjugation, im Fall von einem Halteridium zuerst beobachten. Seit damals hat dank die See also:Arbeiten von Argutinsky und Schaudinn, unser Wissen der Malariaparasiten ständig sich erhöht. Bis ziemlich vor kurzem jedoch sehr bekannt wenig über das Haemosporidia der kalten-blooded Wirbeltiere; aber 1903 zeigten Siegel und Schaudinn, daß die gleiche Rolle in ihrem Fall durch ein See also:leech oder ein Häckchen durchgeführt wird, und seit damals sind viele neue Formen beschrieben worden. Das Haemosporidia werden weit und vom sehr allgemeinen Auftreten unter den Hauptkategorien der Wirbeltiere verteilt. Unter wirbellosen Tieren, die sie anscheinend auf Blut begrenzt werden, treten Sie auf, See also:Insekte, Häckchen und leeches saugend.', Wie bereits angegeben, rence; der Universallebensraum der Parasiten im Vertebrate See also:Lebensraum; ist das Blut; infolgedessen selbstverständlich sollen sie getroffene Effekte an mit in den Kapillaren See also:praktisch aller wichtigen Wirtsorgane des Körpers sein; und es soll gemerkt werden, daß, während bestimmte Phasen (z.B. wachsende trophozoites, fällige gametocytes) in der Zusatzzirkulation gefunden werden, andere (z.B. schizogonous "Rosetten," See also:junge gametocytes) in den internen Organen, See also:Leber, Nieren, &See also:c. auftreten, wo die Zirkulation träge ist. Die Relation der Parasiten zu den Blut-Zellen verändert sich groß. Der meiste See also:Angriff, vermutlich ausschließlich, die roten Blutteilchen (haematids); einige wählen jedoch die Leukozyten vor und bekannt folglich als Leucocytozoa. Im See also:Kasten der Säugetier- und Vogelformen (Malariaparasiten) Schaudinn und Argutinsky haben gezeigt, daß die trophischen und schizogonic Phasen nicht zum Teilchen wirklich endoglobular aber nah angebracht sind und aus einem Tiefstand oder einem See also:Raum aushöhlen, in die sie nestle; die gametocytes sind andererseits wirklich interzellulär. Bildet parasitsches in den kalten-blooded Wirbeltieren, auf dem Gegenteil, ist immer, soweit bekannt, endoglobular wenn in der Relation mit den Teilchen; und dieselbe ist anscheinend der Fall mit dem Säugetier- Parasiten, Piroplasma. Obgleich in keinem Fall, der bis jetzt der beschrieben wird, Parasit ist, der wirklich intranukleär ist (während sicher, sind See also:Coccidien), in ein oder zwei Fällen (z.B. Karyolysus Eidechsen und bestimmter See also:Sorte von Haemogregarina) reagiert er deutlich nach dem See also:Kern und verursacht bald seinen Zerfall. Während viel Haemosporidia (z.B.

Malariaparasiten, mit Ausnahme von Halteridium) in See also:

Zusammenhang mit dem See also:gleichen Teilchen während der vollständigen Periode des Wachstums und schizogony bleiben, das neue See also:Erzeugung der merozoites frei zuerst einstellend von der zersetzten See also:Zelle, andere (das Haemo- ' eine mögliche Ausnahme ist eine zweifelhafte Sorte Haemogregarina, das von den Wänden der Blut-Behälter von beschrieben worden ist. Annelid. See also:gregarines, breit sprechen und auch Urlaub Halteridium) ein Teilchen nach einer kurzen See also:Zeit, wander ungefähr frei im Plasma und suchen dann andere aus; und dieses kann wiederholt werden, bis der Parasit zu schizogony bereit ist, das im Allgemeinen im Teilchen auftritt. Wie im Fall von Trypanosomes (q.See also:v.), soll normallythat sagen, wenn in einem gewohnten, toleranter Wirt und unter natürlichem conditionsHaemosporidia nicht pathogen sind und keine schlechten Wirkungen in den Tieren verursachen, die sie beherbergen. Wenn jedoch die Parasiten eine Eintragung in das Blut des Mannes gewinnen, oder anderer Tiere unadapted, ' sie produzieren, wie weithin bekannte, schädliche und häufig sehr ernste Effekte. Es gibt drei anerkannte Arten Malariafieber, jedes, das durch eine eindeutige See also:Form verursacht wird und durch den Modus der Äusserung gekennzeichnet ist. Zwei, die sogenannten gutartigen See also:Fieber, sind zeitweilig; nämlich tertian und quartan Fieber, in dem das Fieber jeder zweite und dritte See also:Tag beziehungsweise wiederkehrt. Dieses liegt an der Tatsache daß unterschiedliche Zeitspannen des schizogony Nehmens in den zwei Fällen, 48 See also:Stunden in der, 72 in der anderen; die Höhe der Fieber-Periode stimmt mit dem Zusammenbruch des Teilchens an der Beendigung des Prozesses und der Befreiung vieler merozoites im Blut überein. Die dritte See also:Art ist die gefährliche aestivo-herbstliche oder schädliche See also:Malaria, in der das Fieber unregelmäßig oder während der See also:langen Perioden ununterbrochen ist. Ein sehr allgemeines Symptom ist Anämie, die in einem markierten Umfang manchmal anwesend ist, wenn sie zu einen tödlichen Endpunkt führen kann. Dieses ist das Resultat der sehr beträchtlichen Zerstörung der Blut-Teilchen, die stattfindet, von dem das Hämoglobin durch die Parasiten als nutriment aufgesogen wird. Eine Universaleigenschaft, die mit diesem Modus von See also:Nahrung angeschlossen wird, ist die See also:Produktion, im Zytoplasma des Parasiten, eines braunen Pigments, benannt melanin; dieses stellt nicht Reservematerial See also:dar, aber ist ein ausgeschiedenes Tschuess-Produkt, das vom Hämoglobin abgeleitet wird.

Diese Pigment-Körner werden ausführlich in den Blutstrom befreit und werden in den verschiedenen Organen, See also:

Milz, Leber, Nieren, das Gehirn niedergelegt und verursachen pronounced Pigmentation. Eine andere Art Fieber, akuteres und im Allgemeinen tödliches, ist die, die durch die Formen produziert wird, die der Klasse Plasma Piro, im See also:Vieh, See also:Hunde, Pferde und andere Haustiere in den unterschiedlichen Regionen der See also:Kugel gehören; und vor kurzem haben See also:Wilson und Chowning angegeben, daß das "beschmutzte Fieber der Rockies" eine menschliche Piroplasmose ist, die durch P.-hominis verursacht wird. Die Krankheit des Viehs bekannt verschieden als See also:Texas-Fieber, Tristeza, Rot-See also:Wasser, südliches Vieh-Fieber, &c. In dieser Art der Krankheit ist die endogene See also:Vermehrung der Parasiten sehr groß und See also:schnell und See also:holt eine ungefähr enorme Verminderung in der Zahl gesunden roten Blutteilchen. Ihre plötzliche Zerstörung ergibt die Befreiung der großen Quantitäten Hämoglobins im Plasma, das tiefrot in der See also:Farbe sich dreht; und folglich ist haemoglobinuria, das nur selten in der Malaria auftritt, ein konstantes Symptom in der Piroplasmose. Der Parasit der schädlichen Malaria, hier benannt malariae Laverania, dient sehr gut als Art allgemeine Lebenszyklus (fig. r). Die geringfügigen Unterschiede, die durch die anderen Malariaparasiten (Plasmodium) gezeigt werden werden im Überschreiten, aber in den Beispielhauptabweichungen erwähnt, welches andere Arten Haemosporidian Lebengeschichtenausstellung gut separat betrachtet werden. Mit dem Bissen eines angesteckten Moskitos, werden die See also:Minute Sichel-wie sporozoites in das Blut eingespritzt. Sie dringen schnell in die Blutteilchen, in denen sie als kleines unregelmäßiges erscheinen, mehr oder weniger amoeboid trophozoites ein. Eine Vakuole zunächst entsteht im Zytoplasma, der sich groß der Größe erhöht, und verursacht die weithin bekannte, viel besprochene See also:Ring-Form des Parasiten, in dem sie einem Signetring ähnelt, der Kern, der wenig verdicken zu einer Seite bildet. Etwas Behörden (z.B. Argutinsky) haben diese Struktur als ein groß gedehnter blasenförmiger Kern wirklich seiend und in hohem Grade in der Tat ein Kunstprodukt angesehen, und das resultiert aus unvollständiger Fixierung; aber Schaudinn betrachtet sie ist eine zutreffende Vakuole und erklärt sie aus den Grund der schnellen Nahrung ' für ein interessantes See also:Konto der biologischen Relationen zwischen Parasiten und ihren Wirten, und der Strafmann zahlt für seine umherziehenden Neigungen, der Leser sollte Artikel Lankesters im vierteljährlichen See also:Bericht, Wachstum Julis 1904.a. sehen.

Später verschwindet diese Vakuole und die Körner des Pigments bilden ihr Aussehen. Das trophozoite ist jetzt groß und full-grown, und ist gerundet geworden und bereitet für schizogony vor. Der Kern des schizont teilt mehrmals (mehr oder weniger See also:

direkt, durch einfache oder mehrfache Spaltung) eine Anzahl von Tochter-Kernen zu bilden, die eine regelmäßige Position nahe der Peripherie aufnehmen. Um diese wird der Zytoplasma segmentiert und verursacht das weithin bekannte Korpsen-rosace. Schließlich werden die merozoites, in Form von kleinen runden uninuclear Körpern, vom jetzt zersetzten Teilchen befreit und See also:verlassen See also:hinter einer bestimmten See also:Menge Restzytoplasma die Pigmentkörner enthalten. Außer dem Unterschied bezüglich der Zeit, die durch den kompletten Prozeß von schizogony in der verschiedenen Sorte (sehen Sie oben), gedauert wird, gibt es Unterscheidungen im See also:Aufbau der Rosetten. So in Laverania, ist die Zahl den merozoites, die gebildet werden, sehr variabel; im vivax Plasmodium (der tertian Parasit) gibt es nur wenige (9 bis 12) merozoites, aber in den P.-malariae (die quartan Form) sind sie, von 12 bis 24 zahlreicher. Die befreiten merozoites See also:fahren fort, frische Blutteilchen anzustecken und ein neuer endogener See also:Zyklus wird begonnen. Nachdem asexuale Vermehrung während einiger Zeit weitergegangen ist, werden sexuelle Formen sich entwickelt. Entsprechend Schaudinn ist die Anregung, die feststellt, die Produktion von gametocytes anstelle von den schizonts die Reaktion des Wirtes (auf der Höhe einer Fieberperiode) nach den Parasiten. Ein junges trophozoite, das ein gametocyte wird, ist von einem, das ein schizont durch seine viel langsamere Zuwachsrate verursacht und vom Fehlen allen möglichen Vakuolen in seinem Zytoplasma bemerkenswert. Die gametocytes selbst werden durch ihre eigenartige Form, wie das einer Wurst gekennzeichnet, woher sie bekannt sehr im Allgemeinen als "Halbmonde.", Männliche und weibliche gametocytes werden (ungefähr) durch die Anordnung für die Pigment-Körner unterschieden; im ehemaligen werden sie ziemlich gleichmäßig während des Zytoplasmas zerstreut, aber in den megagametocytes neigt das Pigment, um den Kern zentral angehäuft zu werden.

Während sie full-grown werden und jedoch See also:

reifen verlieren die gametocytes ihre sichelförmige Form und nehmen das eines Ovals und schließlich des Bereichs an. Gleichzeitig werden sie frei vom Remains des Blutteilchens eingestellt; Das kugelförmige See also:Stadium ist praktisch die See also:Begrenzung auf Entwicklung im Vertebrate Wirt, obgleich manchmal der Kern, des microgametocyte zur See also:Abteilung fortfahren kann. Die "Halbmonde" von, der schädliche Parasit leisten sich einen sehr wichtigen Diagnoseunterschied von den gametocytes beider Sorten Plasmodium, die das Üblichen haben, gerundete Form der schizonts. Im Fall vom letzten, versorgen See also:Punkte wie ihr langsameres Wachstum, ihr weniger amoeboid See also:Buchstabe und ihre Größe die Mittel der Unterscheidung. Wenn ein Gnat oder ein Moskito Blut saugt, können alle Phasen des Parasiten in der Zusatzzirkulation an diesem See also:Punkt folgen, mit, in das See also:Insekt zu überschreiten. Wenn dieses auftritt, werden alle trophischen und schizogonic Phasen unverzüglich verdaut, und das Überleben der sexuellen Phasen hängt völlig auf ab, ob das Insekt ein Gnat oder ein Moskito ist. Nur im letzten Fall kann Entwicklung der gametocytes fördern weitergehen; das heißt, nur die Klasse Anophele und nicht die Klasse Culex, versorgt spezifische Wirte für die Malariaparasiten. Dieses ist eine biologische Tatsache des beträchtlichen Wertes in Zusammenhang mit den prophylactiken Massen gegen Malaria. Im See also:Magen von fahren Anophele, die gametocytes schnell zur Gameteanordnung fort. Der Kern des microgametocyte teilt sich oben, und die Tochter-Kerne überschreiten zur Peripherie. Die Oberfläche des Körpers wächst heraus in See also:lang, See also:peitschen-wie Prozesse, von denen es normalerweise 6 bis 8 gibt (vermutlich ist die typische Zahl 8); jedes ist sehr frei See also:beweglich und in dieser Hinsicht stark ähnelt einem flagellum. Diese Phase kann im gezogenen Blut auch sich entwickeln, das hat, plötzlich abgekühlt durch die Belichtung selbstverständlich geworden; und es scheint offensichtlich, daß es die Änderung in der Temperatur, vom warmen am kalten-blooded Wirt ist, der die Entwicklung der tatsächlichen sexuellen Elemente hervorbringt.

Frühere Beobachter betrachteten die Phase, die gerade als einen anderen Parasiten, eines Flagellate naturewhence zusammen darstellen die weithin bekannte See also:

Bezeichnung, Polymitus-Form beschrieben wurde; und sogar neuere Arbeiter, wie Labbe, das sie mit dem Malariaparasiten anschloß, konnten seine zutreffende Bedeutung schätzen nicht, und See also:con. sidered sie eher als Degeneration-Aussehen. Die Mikro-gametes befreien sich bald vom Restzytoplasma des Elternteils und des Swim weg auf der See also:Suche nach einem megagamete; jedes. ist ein sehr schlanker, wellenförmiger Heizfaden, groß bestanden aus chromatischer Substanz. Die feineren Details der Struktur des microgamete eines Malariaparasiten können nicht besagt sein, jedoch gänzlich bekannt und ist auf keinen Fall unmöglich, daß seine Struktur wirklich trypaniform, See also:AS, entsprechend Schaudinns großer See also:Arbeit ist, ist der Fall mit den merozoites und den sporozoites. Das megagametocyte wird ein megagamete direkt nach einem Prozeß der Entwicklung, die in der See also:Entfernung einer bestimmten Menge der Kernsubstanz besteht. Die tatsächliche Konjugation ist dem Prozeß in den Coccidien ziemlich ähnlich, und dem resultierenden übereinstimmenden zygote tadellos. Im anwesenden Fall jedoch sondert das zygote nicht sofort ein oocyst, mit einer starken beständigen See also:Wand ab; auf dem Gegenteil ändert es seine Form und wird deutlich gregariniform und aktives und bekannt aus diesem Grund als ookinete. Das ookinete überschreitet durch die Epithelschicht des Magens, des Verdünners und des spitzeren Endes, welches die Weise führt, und kommt, im See also:Bindegewebe stillzustehen, welches die äußere Schicht der Magen-Wand bildet (fig. 2). Hier wird es und Zyste-wie gerundet und wächst beträchtlich; für nur eine dünne, empfindliche Zyste-See also:Membrane wird abgesondert, die nicht die Absorption von nutriment behindert. Unterdessen hat der Kern sich in mehrere, 01 geteilt. Achtern.

Von der See also:

Abhandlung Lankesters auf Zoologie. oes, Ösophagus. Millitorr, M ein 1 p I See also:g See also:h See also:L eine n-Str., Magentubules. cy, Zysten See also:intern, See also:Darm. um jedes, von dem der Zytoplasma segmentiert wird. Jedes dieser Segmente ("blastophores, "" zoidophores") ist mit einem sporoblast im oocyst Coccidian, der Hauptunterschied völlig See also:vergleichbar, der ist, daß es nie eine Spore bildet; außerdem sind die Segmente oder die sporoblasts im oocyst eines Malariaparasiten in der Form unregelmäßig und werden nicht vollständig von einem anders getrennt, aber bleiben durch dünne zellplasmatische See also:Fasern angeschlossen. Wiederholte Vermehrung der Sporoblastkerne zunächst findet, mit dem Resultat statt, daß viel kleines nudei ganz ringsum die Peripherie gefunden werden. Eine entsprechende Anzahl von feinen zellplasmatischen Prozessen wachsen heraus von der Oberfläche, jede, die einen Kern mit ihr und in dieser Weise ein n, Kern des Parasiten trägt. p, Pigment Melanin. See also:Florida, "Flagella.", See also:SP.QUERSTATION, Sporoblasts. r. n., Restkerne. r.

P., Restprotoplasni. Von der Abhandlung Lankesters auf Zoologie. I.-v. und 6-Io zeigen das schizogony. Vi.-xii., das sexuelle Erzeugung. I.-iii., junge amoebulae in den Blut-Teilchen. IV., älter, aktiv amoeboid trophozoite. V., noch älter, weniger amoeboid trophozoite. 6, reifen schizont. 7, Schizont, wenn der Kern oben sich teilt. junges Stadium der Rosette 8. völlig gebildetes Stadium der Rosette 9. Merozoites frei im Blut, durch des Teilchens unten brechen.

Junges gleichgültiges gametocyte VI.. IX., a und b, kugelförmige gametocytes; im See also:

Mann (IX. A) hat der Kern sich oben geteilt. X., a und b, Anordnung von gametes; im Mann (X. A) das sogenannte flagella oder die männlichen gametes (Florida) werden heraus geworfen, eins von ihnen wird gesehen abgetrennt; in der See also:Frau (X. B) ein See also:Teil des Kernes ist gewesen. weggetrieben. Das männliche gamete XI., A, das ein weibliches gamete an einem See also:Kegel der See also:Aufnahme eindringt, bildete sich nahe dem Kern. Beginnende Vermehrung XV., der Kerne im occyst. XV crammed I II., Full-grown occyst mit reifen sporozoites; auf einer Seite hat die Zyste geborsten und die sporozoites entgehen. a, b, c, ein b c. See also:d. e See also:f von der Abhandlung Lankesters auf Zoologie. (nach Laveran, vergrößert ungefähr 1800 See also:Durchmesser.) sehr große Zahl der schlanken, etwas Sichel-geformten Mikroben oder der sporozoites ("Knalle, "" zoids," &c.) werden gebildet.

Jedes oocyst kann von Hunderte zu Tausenden sporozoites enthalten. Wenn wird das sporogony (das über also dauert, Tage) durchgeführt, werden die oocystabbrüche und die sporozoites frei in den Körper-Raum eingestellt und verlassen hinter einer großen Quantität Restzytoplasma, einschließlich der Pigmentkörner, &c. Die sporozoites werden ungefähr durch den Blutstrom See also:

getragen; schließlich jedoch anscheinend aufgrund irgendeiner chemotaktischer Anziehung, alle See also:sammeln sie praktisch in den Speichel- Drüsen, füllen die ausscheidenden Zellen und auch dringen die Luftschachte ein. Wenn die folgenden Bissen des Moskitos ein Mann, See also:Zahlen von ihnen, zusammen mit dem minuziösen Tropfen des Speichels, in sein Blut eingespritzt werden, in dem sie einen frischen endogenen Zyklus anfangen. Es gibt nur einen anderen Punkt hinsichtlich der Leben-Geschichte, das erwähnt werden muß. Mit dem Zeitraum ganz trophisch und schizogonic (asexuale) Phasen des Parasiten im Blutwürfel weg. Aber es ist lang, daß die Malariapatienten, anscheinend durchaus kuriert, alle Symptome plötzlich wieder ausstellen können, ohne auf eine frische Infektion sich genommen zu haben gewußt worden. Schaudinn hat die Ursache dieses Wiederauftretens nachgeforscht und, daß es an der See also:Energie der megagametocytes liegt, die sehr beständig und langlebig sind findet, um eine Art Parthenogenese unter vorteilhaften Bedingungen durchzumachen und die gewöhnlichen asexualen schizonts zu verursachen, die der See also:Reihe nach Dosenrepopulate der Wirt mit allen anderen Phasen. Microgametocytes andererseits Würfel weg in der Zeit, wenn sie nicht in einen Moskito überschreiten können. Verschiedene Arten der Form sollen unter dem Haemosporidia getroffen werden. In einem charakteristisch von den meisten (zwar nicht von See also:absolut allem Compares•) Parasiten der warmblütigen Wirbeltiere, sind die zoites der Gleichheiten TrophoCo von der unregelmäßigen amoeboid Form; folglich bekannt dieses entsetzliche M ppnoior- des Abschnitts, ogy, im Allgemeinen als das Haemamoebidae. In einen anderen Veränderungen See also:schreiben Sie, charakteristisch von den Parasiten des kalten-blooded La die Lebenwirbeltiere, der Körper besitzt ein definitives, vermiform, d.h. Zyklus wo gregariniformform, die während des intrakaown. behalten wird, das sowie während des freien Zustandes korpuskular ist; dieser See also:Abschnitt enthält das ' Haemogregarinidae.

Zu dieser letzten Art der Form verbunden die trophozoites von Piroplasma, die normalerweise birnenförmig sind; sie unterscheiden sich jedoch beim Sein sehr minuziös und stellen außerdem beträchtliche Polymorphie, See also:

Stange-wie (sogenanntes Bazillen) aus und die Ring-Formen, die vom allgemeinen Auftreten sind. Es ist wichtig, zu merken daß in einer bestimmten Sorte Haemogregarina (fig. 3), welches die Form des Parasiten frei im Blut-Plasma fand. Parasit innerhalb eines Blut-Teilchens, bereitend für Abteilung vor; der Kern hat bereits sich geteilt. Der Parasit hat sich in zwei gerundete Teilchen, die jungen trophozoites ähneln deutlich Piroplasma in ihrem pyriformaussehen geteilt; und ein weiterer Punkt der See also:Vereinbarung zwischen den zwei Formen wird See also:weiter unten erwaehnt. Zuletzt gibt es die Vogelklasse Halteridium, dessen trophozoites charakteristisch oder reniform See also:Bohne-geformt werden. Zutreffendes Haemogregarines unterscheiden auch sich in anderen geringfügigen Punkten von "Haemamoebae.", So stellt das junge endoglobular trophozoite nicht eine (vacuolar) Phase des Ringes aus; und der Zytoplasma enthält nie, an jeder möglicher Periode, das charakteristische melaninpigment über gemerkt. In irgendeiner Sorte Haemogregarina wird der Parasit, wenn iatracorpuscular, durch eine empfindliche Membrane, das cytocyst umgeben; auf Beginnen ein aktives, "freie" Periode, wird das cytocyst und linkes hinteres mit dem Remains des Teilchens gebrochen. Eine sehr interessante cytologische See also:Eigenschaft ist das Auftreten, in ein oder zwei Haemosporidia, des Kerndimorphismus, d.h. eines größeren und kleineren chromatischen Körpers, vermutlich vergleichbar mit der trophischen und kinetischen Schweißung von einem Trypanosome; oder von den Körpern "Leishman-See also:Donovan". Schaudinn war das erste zum Beachten dieses Buchstabens, in den Piro-Plasmacanis, und seine Beobachtung ist seit dem bestätigt worden von Luhe.', Außerdem hat Brumpt auch Kerndimorphismus im ookinete einer Sorte Haemogregarina in einem leech beachtet (als die wirbellose wichtige Beobachtung des host)a in hohem Grade. Was die Leben-Geschichte betrifft bekannt der endogene (schizogonous) Zyklus in vielen Fällen. Manchmal schizogony Nehmen die ursprüngliche Form der einfachen binären (vermutlich) Längsspaltung; dieses ist der Fall in Piroplasma (fig.

4) und auch im bigemina Haemogregarina gerade bezogen. Von diesem Resultat fanden die Paare der Einzelpersonen ("See also:

Zwillinge") so häufig in den Teilchen. Zusätzlich jedoch auf jeden Fall in Piroplasma, ist es wahrscheinlich, daß die mehrfache Abteilung (mehr verbunden zu gewöhnlichem schizogony) auch stattfindet; so ist der Fall, entsprechend Laveran, im P.-equi, und das Auftreten manchmal von vier Parasiten in einem Teilchen, geordnet in einer kreuzförmigen Weise, ist am wahrscheinlichsten, folglich erklärt zu werden. Labbd hat schizogony in Halteridium von der Abhandlung Lankesters auf Zoologie beschrieben. in den Blut-Teilchen des Rindes. (nach Laveran und Nicolle.) a, jüngste Form. g, h, i, See also:J, verschiedene Formen des b, etwas älterer Doppelparasit. c und d, Abteilung des Kernes. See also:k und 1, doppelt angesteckter See also:Cor- e und f, Abteilung des Körpers von puscles. der Parasit. danilewskyi, wie, stattfinden in einer ziemlich eigenartigen Weise; der Parasit wird viel und See also:halter-wie See also:gezeichnet-heraus, und die tatsächliche Abteilung wird auf seine zwei Enden, zwei Büschel der merozoites eingeschränkt, die gebildet werden, zuerst angeschlossen durch eine schmale Faser des unbenutzten Zytoplasmas, der nachher verschwindet. Einige bezweifeln jedoch Befestigunger zu diesem Konto, da Nr. eins sonst scheint, den Prozeß gesehen zu haben.

Für den See also:

Rest schizogony mehr oder weniger findet in der üblichen Weise statt und läßt Schwankungen des Modus der Anordnung für die merozoites zu. Es bleibt, daß im lacertarum Karyolysus, entsprechend Labbe, zwei Arten schizont, die Aufstieg geben, beziehungsweise entwickelt werden zu den micromerozoites und zum megamerozoite ', in jedem Fall gemerkt zu werden, der in einem empfindlichen cytocyst umgeben wird. Dieses entspricht vermutlich einer frühen sexuellen Unterscheidung (wie wird unter bestimmten Coccidien (q.v.) gefunden, die micromerozoites, Mikro-gametocytes, die anderen schließlich produzierend megagametocytes. Es ist jetzt während einiger Zeit erkannt worden, daß das sexuelle (exogene) Teil des Lebenszyklus des ganzes Haemamoebidae in einem wirbellosen Wirt (Insectan) stattfindet, und dem grundlegend ähnlich ist, das oben in jenen Fällen beschrieben wird, in denen es gefolgt worden ist. Im contradistinction zu den Malariaparasiten, dieser Wirt, in den Vogelformen (Haemoproteus und Halteridium), 2 ist eine Sorte Culex und nicht Anophele; das heißt, gehen Gameteanordnung, Konjugation und folgende sporozoite-Anordnung in diesen Fällen nur an in das ehemalige. Andererseits im Fall vom Haemogregarines, wurde es bis ziemlich kürzlich das die gesamte Leben-Geschichte, einschließlich der Konjugation gedacht und sporogony, ging an in den Vertebrate Wirt; und nur 1902 beschrieb Hintze, was behauptete, die komplette Leben-Geschichte von ranarum Lankesterella (Drepanidiurrt) zu sein durchgemacht im See also:Frosch. Diese Ansicht wurde überholt durch die Arbeit von Siegel und von Schaudinn gemacht, die das Auftreten einer Abwechslung der Wirte und der Erzeugungen im Fall vom stepanovi Haemogregarina zeigte, parasitsch in einer See also:Schildkroete und im lacertarum Karyolysus; das wirbellose bewirtet, in denen, in beiden Fällen, der sexuelle Prozeß durchgemacht wird, Sein beziehungsweise ein leech (Placobdella) und ein Häckchen (Ixodes). Mit dies Entdeckung die d See also:Haupt- Unterscheidung (wie sollen) zwischen dem d Haemosporidia von warm und von kalt-blooded Wirbeltier verschwinden. Es wurde weiter von Schaudinn bestätigt (unter See also:wem beseitigt Hintze ' dieses einen der Hauptgründe, wegen deren etwas Behörden donovani Piroplasma (Leishmania) für ziemlich eindeutig von anderem Piroplasmata halten (sehen Sie TRYPANOSOMES). 2 darf es nicht vergessen werden, daß eine Sorte Halteridium (noctuae H. [ Trypanomorpha ]) gesagt wird, trypaniformphasen in seinem Lebenszyklus gut-gekennzeichnet zu haben; diese werden vorzugsweise unter Trypanosomes (q.v.) und folglich betrachtet, See also:Wiederholung zu vermeiden, werden nur angespielt folglich auf hier. Ob H.-danilewskyi auch trypamform in bestimmten Phasen wird, und wie weit es wirklich mit den Kriterien von einem Haemosporidian über gefordert übereinstimmt, sind Angelegenheiten, die nicht noch definitiv bekannt.

J. k. 1, die die Form des freien Parasiten annehmen, wie in d, e gesehen und!. N, Kern des Bluts - Teilchen. n, Kern des Parasiten. Die umreiß des Blut-Teilchens wird durch eine starke See also:

schwarze Linie angezeigt. hatte gearbeitet), das das letzte durch Coccidianzysten und -sporen irregeführt worden war, die er für die von Lankesterella nahm. Die gametogony und die sporogony von stepanovi Haemogregarina im leech stimmen in wesentliche Einzelheiten mit dem Prozeß über beschrieben zu. Die Mikro-gametes sind extrem minuziös und die sporozoites, die in den Speichel- Drüsen, wohin die frei beweglichen ookinetes schließlich kommen stillzustehen, sind extrem "spirochaetiform" die volle Bedeutung dieser letzten Tatsache entwickelt werden, die möglicherweise nicht geschätzt wird. Christophers beschrieb vor kurzem bestimmte bemerkenswerte Phasen, die er ansah als, gehörend dem Zyklus von gerbilli Haemogregarina (eins des wenigen Säugetier- Haemogregarines bekannt) in einer See also:Laus (Haematopinus). In einer privaten Kommunikation jedoch gibt der Autor an, daß er vermutlich irrtümliche Phasen in der Entwicklung eines gewöhnlichen gregarineparasiten in der Laus für Teil des Lebenszyklus von diesem Haemogregarine hat. Das Säugetier- Plasma ParasitPiro ist das über dessen Leben-Geschichte unser Wissen am vagesten ist.

Außer den typischen und im Allgemeinen auftretenden Formen sind andere auch im Blut beobachtet worden, aber es ist zweifelhaft, wie weit diese als Normal auf geschauen werden sollen; zum Beispiel haben Bowhill und Le Doux, in der verschiedenen Sorte, eine Phase, in der ein langes, schlank pseudopodial-wie Ergebnis anwesend ist, mit einem Swelling am distalen See also:

Ende beschrieben. Es ist außerdem ziemlich unsicher, die die sexuellen Formen sind, vergleichbar mit gametocytes. Doflein See also:sieht große birnenförmige Formen als so an (megagametocytes?), welche beim Reifen kugelförmig werden; und Nocard und Motas haben darstellen amoeboid, unregelmäßig Form, mit d Kern zersplittern und besitzen flagella-wie See also:Prozess (möglich microgametes?). Der wirbellose Wirt ist weithin bekannt, im Fall aller Sorte zu sein, ein Häckchen; so wird Tierpiroplasmose (P.-bigeminum) in See also:Amerika durch Rhipicephalusannulatus (bovis Boophilus), Hunde- Piroplasmose (P.-See also:canis) in Südafrika durch Haemaphysalisleachi (und möglicherweise reticulatus Dermacentor) und so weiter übermittelt. Die Weise, in der die Infektion durch das Häckchen übertragen wird, verändert sich groß. In einigen Fällen (z.B. P.-bigeminum und P.-canis) nur das Erzeugung, das dem folgend ist, das die Infektion empfängt (durch das Einziehen auf ein angestecktes Rind) kann es wieder einem anderen Rind zurück übermitteln; das heißt, See also:Mutter-tickt zutreffende erbliche Infektion des ova in wird gefunden, um aufzutreten. Die tatsächliche Periode im Leben von Tochter-See also:ticken an, welchem sie die Infektion übermitteln kann sich verändert anscheinend. Andererseits im Fall afrikanischen Küste-Ostfiebers, fand Theiler, daß erbliche Infektion nicht auftritt, das gleiche Erzeugung, das den Parasiten überträgt (P.-parvum) an den unterschiedlichen Perioden des Lebens. Wenig bekannt zweifellos betreffend die Phasen des Parasiten, die durch in das Häckchen geführt werden. Lignieres hat eine Art mehrfache Spaltung im Magen, einige minuziöse Körper beobachtet und bestanden meistens aus chromatin und gebildet wird, das für endogene See also:Wiedergabe dienen kann. See also:Koch hat ein Konto bestimmter neugieriger Formen von P.-bigeminum veröffentlicht, in denen der Körper in viele steife, See also:Strahl-wie die Prozesse produziert wird und das Aussehen eines Sternes gibt; entsprechend ihm findet See also:Schmelzverfahren solcher Formen statt, und das resultierende zygote wird gerundet möglicherweise übergangsweise, zu den birnenförmigen Formen. Die See also:Klassifikation und die Bezeichnung des Haemosporidia sind in sehr unerledigtem See also:Zustand.

Für ein Konto der verschiedenen Systeme Classifica- und Änderungen bisher angenommen, der Artikel von Minchin See also:

Eton. (sehen Sie unter SPOxozoA: Bibliographie) sollte beraten werden. Mit der Realisierung, die die Leben-Geschichte im Fall des "Haemamoebae" und des Haemogregarines in der Art grundlegend ähnlich ist, der Hauptgrund für die Gruppierung sie, wie eindeutige Vor-Aufträge verschwunden ist. Es ist am bequemsten, sie als die unterschiedlichen, aber nah verbundenen Familien, das Plasmodidae ("Haemamoebidae") und das Haemogregarinidae zu betrachten. Das Piroplasmata setzen andererseits eine andere See also:Familie fest, die besser in einen eindeutigen Abschnitt oder in ein sub-order. gelegt wird. Zusätzlich gibt es, als bereits notierte, zwei oder drei Klassen deren systematische Position ziemlich unsicher gehalten werden muß. Eins ist das weithin bekannte Halteridium von Labbe, parasitsch in den verschiedenen Vögeln; die Art-Sorte ist H.-danilewskyi (See also:Gr. und Fel.). Anderer ist der viel-debattierte Parasit der weißen Blut-Teilchen (Leukozyten), ursprünglich beschrieben in den Vögeln von Danilewsky unter dem Namen von Leucocytozoon, deren Form vor kurzem in den Säugetieren beobachtet worden ist. Als schlußfolgerung können die Hauptmitglieder der obenerwähnten Familien aufgezählt werden. Fam. Plasmodidae ("Haemamoebidae"). Klasse Laverania, Gr. und Fel. (syn.

Haemamoenas, Ross), für L.-malariae, Gr. und Fel. See also:

s. Plasmodium, s. "Haemamoeba," &c., praecoxs.-immaculatum, &c.), der Parasit (synn. L. der schädlichen Malaria. Klasse Plasmodium, März und Celli (syn. "Haemamoeba") für P.-vivax und P.-malariae, den tertian und quartan Parasiten, beziehungsweise. Es gibt auch eine Form, die in den Affen, P.-kochi bekannt ist. Klasse Haemoproteus, Kruse (syn. Proteosoma), für H.-danilewskyi (grassi syn. Proteosoria, praecox Plasmodium, &c.), parasitsch in den zahlreichen Vögeln. Vor kurzem ist eine andere Form, von den See also:Reptilien beschrieben worden, die Castellani und Willey simondi Haemocystidium benannt haben. Unterscheidene Buchstaben Remarks.The des Malariaparasiteshave oben erwähnt.

Etwas Behörden würden Laverania in die Klasse Plasmodium miteinschließen, wie, nur spezifisch unterscheiden von den anderen zwei Formen. Es ist außerdem von Sergent vorgeschlagen worden, daß alle drei bloß unterschiedliche Phasen des gleichen Parasiten sind, vorherrschend an den unterschiedlichen Jahreszeiten; diese See also:

Idee kann nicht, jedoch, als in jeder Hinsicht angesehen werden, die bis jetzt nachgewiesen wird. Von was vom schizont bekannt, mit zahlreichen merozoites. f, Gametocyte. N, Kern des Blut-Teilchens. n, Kern des Parasiten. p, Pigment. mz, Merozoites. r.p, Restprotoplasma. See also:Morphologie und Modus der Äusserung dieser Formen, die Unterschiede zwischen Laverania und den zwei Sorten von Plasmodium sind beträchtlich pronounced als die zwischen P.-vivax und P.-malariae; wenn die letzten als eindeutige Sorte betrachtet werden sollen, ist See also:erst-genannt worden vermutlich generisch eindeutig. Luhe, kann es, in seinem neuen kompletten Konto des Haematozoa gemerkt werden, nimmt auch diese Ansicht. Zuletzt was auch immer die korrekte Lösung des oben genannten Problems sind, gibt es zweifellos nicht genügende See also:Rechtfertigung für das Umfassen der Vogelklasse Haemoproteus, als auch nur Sorte Plasmodium, das durch einiges getan wird.

Sein unterschiedlicher Vertebrate Lebensraum und auch die Tatsache, daß sein endgültiger Wirt Insectan Culex und nicht Anophele ist, differenzieren zwischen ihm scharf und Laverania und Plasmodium. Fam. Unterschiedliche Klassen Haemogregarinidae.The sind gekennzeichnetes a, Blut-Teilchen mit jungem trophozoite. b, älteres trophozoite. c, Full-grown trophozoite, bereiten vor, um das Teilchen zu verlassen. d und e, Trophozoites frei im Blut-Plasma, Änderungen der Form zeigend. FI, Trophozoites, noch innerhalb des Blut-Teilchens (nicht gezeichnet), die Struktur des Kernes, die groben chromatoidkörnchen im See also:

Protoplasma und in der Weise hauptsächlich durch ihre Größe im Verhältnis zu den Blut-Teilchen und ihre Einteilung in der letzten innen zeigend. Hier wieder ist es vorgeschlagen worden, um die verschiedenen Arten alle in einer Klasse, Haemogregarina zu vereinigen, aber dieses scheint mindestens vorzeitig, wenn an es erinnert wird, wie wenig in den meisten Fällen vom Lebenszyklus bekannt, der prüfen kann, wichtige Abweichungen auszustellen. Klasse Haemogregarina, Danilewsky (syn. Danilewskya, Labbe). f. g h. Von der Abhandlung Lankesters auf Zoologie.

d. Von der Abhandlung Lankesters auf Zoologie. a, junges trophozoite in einem Blut-Teilchen. b und c, älteres trophozoite. d und e, Sporenbildung. d, Sporenbildung Precocious mit wenigen merozoites. e, Sporenbildung von full-grown, die der Parasit in das ue-förmig Haemogregarine ohne See also:

Zunahme der Körper-See also:Masse wächst. Anfang der Sporenbildung; der Kern hat sich in acht Kerne geteilt, und der Körper des Parasiten fängt an, sich oben in da viele merozoites innerhalb eines Blut-Teilchens zu teilen. N, Kern des Blut-Teilchens. n, Kern des Parasiten. J, der Körper des Parasiten übersteigt das Blut-Teilchen in der Länge, wenn Erwachsener und wird nach sich, wie U. A sehr, das große Zahl der Sorte bekannt, meistens von den Reptilien und von den Fischen See also:verbogen; unter ihnen sein kann erwähntes H.-stepanovi (fig.

6), von Emys und von Cistudo, dessen Sexuellzyklus in einem leech durch Siegel (sehen Sie oben), H.-delagei, von See also:

Raja, H.-bigemina, von den blennies und vom H.-simondi ausgearbeitet worden ist, von den Sohlen. Vor kurzem ein oder zwei Säugetier- Formen sind beobachtet worden, H.-gerbilli, von einer indischen See also:Ratte (Gerbillus) und vom H.-jaculi, vom See also:jerboa. Klasse Lankesterella, Labbe (syn. Drepanidium, Lankester). Der Parasit ist nicht mehr als Dreiviertel Länge des Teilchens. L.-ranarum von Rana ist die Art-Sorte; anders, vor kurzem beschrieben durch Fantham, ist L.-tritonis, vom See also:newt. Klasse Karyolysus, Labbe. Der Parasit übersteigt nicht das Teilchen in der Länge; die Formen umfaßt in dieser Klasse außerdem d ' von der Abhandlung Lankesters auf Zoologie. obgleich nicht wirklich intranukleär, haben Sie ein markiertes karyolytic und Auflösentätigkeit nach dem Kern des Teilchens. Die Art-Sorte ist das weithin bekannte K.-lacertarum, der Eidechsen; anders ist viperini K. (Haemogregarina), von Tropidonotus. Im Abschnitt des Piroplasmata gibt es nur die Klasse Piro-Plasma, See also:Patton (synn.

Babesia, Starcovici, Pyrosoma, See also:

Smith und Kilborne), deren Hauptsorten sind, wie folgt: P.-bigeminum, die Ursache des TexasVieh-fiebers, Tickenfieber (Rinder-Malaria) der Südafrika- und P.-bovis, haemoglobinuria des Viehs in Südeuropa verursachend; es gibt etwas Ungewißheit, ob diese zwei wirklich eindeutig sind; P.-canis, P.-ovis und P.-equi verbanden beziehungsweise mit jenen Tieren. Kürzlich ist eine sehr kleine Form, P.-parvum, von Theiler in See also:Rhodesien beschrieben worden, das Osten-Afrikanisches Küste-Fieber verursacht; und anders, P.-muris, ist in den weißen Ratten von Fantham beobachtet worden. Haemogregarine der Säugetiere, "J. Trop. Med. 8, P. 241, 8 figs. (1905); C. A. See also:Bentley, "Leucocytozoan des Hundes," B.M.J. (1905), I, pp. 988 und Io78; N.

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