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COCCIDIEN , ein wichtiger See also:Auftrag von See also:Sporozoa See also:Ectospora, Parasiten, die bestimmte sehr unterscheidende Buchstaben besitzen. Mit ein oder zwei möglichen Ausnahmen See also:sind sie unveränderlich während See also:des gesamten trophischen Lebens See also:der Einzelperson intrazellulär. Sie nehmen immer See also:Gewebe-Zellen, normalerweise eines Epithels und nie See also:Blut-Teilchen in See also:Angriff. Aufeinander bezogen mit dem höheren Abschluß von See also:Parasitismus, gibt es ein komplettes Fehlen Spezialisierung oder Unterscheidung des See also:Zelle-Körpers, und das trophozoite ist von irgendeiner See also:Art See also:Bewegung ziemlich unfähig. In See also:allen Fällen soweit bekannt, der Lebenszyklus See also:Di-genetisch ist, ein asexuales See also:Erzeugung (produziert durch schizogony) wechselnd mit einem sexuellen (gametogony). Nachdem Konjugation von zwei hoch-unterschiedenen gametes stattgefunden hat, wird ein beständiges oocyst gebildet, das für die Verbreitung der See also:Sorte See also:zur Verfügung stellt; innerhalb dieses sporogony (Spore und Sporozoiteanordnung) geht See also:weiter. Hechtdorsch (1839) war möglicherweise der erste zum Beschreiben von einem Coccidian, aber von ihm betrachtete die Parasiten als pathologische Zelle-Produkte. 1845 unterstrich N. Lieberkuhn die Ähnlichkeitgeschichte. zu See also:Gregarines mit dessen organismen er Coccidien betrachtete, verbunden zu werden. Ein See also:Jahr später, prüfte H. Kloss das Bestehen der ähnlichen Parasiten in der See also:Schnecke und versuchte, ihre See also:Leben-See also: Das asexuale See also:Teil des Lebenszyklus wurde zuerst durch Th See also:Eimer 1870, für ein Coccidian beschrieben, welches die See also:Maus plagt, die danach von Schneider in eine eindeutige Klasse Eimeria erhöht wurde. Die generische Namenscoccidie wurde von See also: In den Mollusken treten sie häufig in den Nieren auf (fig. 2); in den Insekten werden sie mit als "coelomic" Parasiten, die Fettkörper, pericardial Zellen, &See also: Sind so die verursachten ernsten Angriffe der Kokzidiose, gekennzeichnet durch strenge See also:Enteritis und Diarrhöe, die tödlich beenden können. Im Fall von den Wirbeltieren, helfen Sekundärursachen, resultierend aus dem Stillstand der Galleluftschachte, auch, Tod zu produzieren. Es gibt jedoch einen See also:Faktor in der gefährdeten Bevorzugung des Tieres. Schizogony kann nicht unbestimmt weitergehen; es hat eine See also:Begrenzung, die nach dem See also:Versorgungsmaterial der Wirt-Zellen und infolgedessen des nutriment abhängig ist, vorhanden. Während dieses darstellt, fangen die Zeichen des Werdens erschöpft, durch die schnelle Vermehrung der Parasiten, der letzte an, die Vorbereitungen für den exogenen See also:Zyklus zu bilden, eröffnet durch gametogony. Wenn Konjugation stattgefunden hat und sporogony angefangen wird, ist die See also:Gefahr zum Wirt an einem See also:Ende. Damit, wenn das akute See also:Stadium der Krankheit einmal erfolgreich geführt wird, die verbessernde Kapazität des Epithels in der LageSEIN kann wieder herzustellen, deranged etwas wie See also:Gleichgewicht zu See also:Metabolismus in der Zeit, Einsturz zu verhindern. Das Coccidieschubergi, das im See also:Darm eines Hundertfüßers parasitsch ist (orficatus Lithobius f), kann als Beispiel einer Leben-Geschichte Coccidian Morpho- genommen werden (sehen Sie Schaudinn, goo): einige der logy und wichtigeren Veränderungen, die durch andere Formen ausgestellt werden, sind das Leben, das danach gemerkt wird. Das trophozoite oder aktiv-wachsen Sie Geschichteningparasiten, ist ein See also:Oval oder gerundet, Körper (fig. 3, I.). Der allgemeine Zytoplasma zeigt keine Unterscheidung in ectoplasm und in endoplasm; er ist im Buchstaben gleichmäßig alveolar. Der Kern ist verhältnismäßig groß und besitzt eine eindeutige See also:Membrane und einen gut-gekennzeichneten Netzmagen, in denen eingebettete Körner von chromatin sind. Seine auffallendste See also:Eigenschaft ist das große tief-Beflecken karyosome, das aus dem grösseren Teil des chromatin des Kernes besteht, der See also:vertraut mit einer plastinoidgrundlage zusammengebunden wird. Wenn es völlig gewachsen wird, See also:macht das trophozoite (jetzt ein schizont) schizogony durch. Sein Kern teilt sich mehrmals hintereinander, um eine Anzahl von Kernen zu bilden, die zur Peripherie reisen, und werden mehr oder schufen weniger regelmäßig ab (fig. 3, II. und III.). Das See also:Protoplasma in der Nähe jedes zunächst wächst heraus, als hervorstehende Knospe und trägt den Kern mit ihm. In dieser Weise werden gebildet einer Anzahl von Keule-geformten Körpern, die merozoites, die ausführlich frei vom See also:Elternteil-Körper (IV.) eingestellt werden und nach See also:verlassen eine bestimmte See also:Menge Restzytoplasma. Durch den See also:Abbruch der durcheinandergebrachten Wirtszelle, ' die voll-gebildeten merozoites werden in das intestinale Lumen befreit und frische Epithelzellen aussuchen. Jedes wird mehr oder weniger Sichel-geformt, und fähig zu den aktiven Bewegungen. Einmal innerhalb einer neuen Wirt-Zelle, entwickelt sich das merozoite zu ein schizont wieder. Nachdem dieser Kurs mehrmals, gametogony Sätze innen wiederholt worden ist, die die Elternteil-Zellen der sexuellen Elemente (gametocytes) langsam wachsenden und werdenen trophozoites, entweder männliche Einzelpersonen (microgametocytes) oder See also:Frau eine (megagametocytes). Ein microgametocyte (fig. 3, VI. A) wird durch seinen dichten aber See also:fein retikulären oder alveolaren Zytoplasma gekennzeichnet, sehr unterschiedlich zu der losen Struktur von dem eines schizont. Die männlichen Elemente (microgametes) sind mit dem gebildetes in gewissem Sinne im Wesentlichen vergleichbares, in dem die Anordnung von merozoites stattfindet. Obgleich die Details der Kernänderungen und der Abteilungen sich ein wenig verändern, ist der End-result, eine Anzahl von den kleinen Kernanhäufungen ähnlich, die gleichmäßig an der Oberfläche verteilt werden (VII. See also: Der weibliche Kern (pronucleus) nähert sich der Oberfläche der Zelle (VIII. entsteht Y) und an diesem See also:Punkt ein kleiner freier zellplasmatischer See also:Vorsprung (See also:Kegel der See also:Aufnahme). Auf Kommen in Kontakt mit diesem Protuberance (vermutlich angezogen zu ihm durch das weibliche pronucleus), haftet ein microgamete. Teils durch seine eigenen Bewegungen und teils durch die Zurücknahme des Kegels der Anziehung, dringt der See also:Mann in das weibliche Element ein und Düngung wird vollendet. Nur ein microgamete kann in das megagamete folglich überschreiten, denn sofort wird seiner Eintragung eine empfindliche Membrane wird abgesondert um den Copula (zygote) bewirkt, der effectually andere weniger glückliche ausschließt. Diese Membrane erhöht schnell sich der Stärke und wird das oocyst (IX.), und der Copula ist jetzt bereit, sporogony anzufangen. Sporogony geht auf indifferently entweder innerhalb des Wirtes oder, nachdem die Zyste heraus mit den Exkrementen zum Äußeren geführt worden ist. Der endgültige Kern des zygote (das Resultieren aus dem vertrauten See also:Schmelzverfahren des männlichen und weiblichen pronuclei, mittels einer ein wenig durchdachten "Düngung-Spindel" [ XI) gibt Aufstieg durch aufeinanderfolgende direkte Abteilungen zu vier Kernen (XII), um das das Protoplasma getrennt wird; diese Segmente bilden die vier sporoblasts. Um jedes sporoblast zwei werden Membranen mehrmals hintereinander abgesondert (exospore und endospore), die das sporocyst(XIII. festsetzen); das sporocyst und sein Inhalt, der die Spore bildet. Der Kern jeder Spore zunächst teilt sich, wieder See also:direkt, und dieses wird von der See also:Abteilung des Zytoplasmas gefolgt. Als abschließendes Resultat enthält jede der vier Sporen zwei Mikroben (sporozoites) und eine bestimmte Menge des Restprotoplasmas (fig.3, XIV.); dieses letzte umgibt ein zähflüssiges, Vakuole-wie Körper, der im folgenden Aufplatzen des sporocyst hilft. Auf von einem frischen Wirt gegessen werden, wird die See also:Wand des oocyst an einer bestimmten Region durch es ist wichtig, das in schizogony zu merken dort ist nie jede mögliche Zyste oder Zyste-Membrane, die um den Parasiten gebildet wird aufgelöst. See also:Lebensraum: Effekte auf Wirt. verdauungsfördernde Säfte, die folglich ermöglicht werden, die Sporen zu erreichen und den Abbruch der sporocysts zu verursachen. Als das Resultat der lehrreichen Experimente, hat Metzner gezeigt, daß es das pankreatische und nicht der gastrische See also:Saft ist, durch den diese Befreiung der Mikroben erfolgt wird. Die befreiten sporozoites kriechen aus und See also:fahren fort, die Epithelzellen anzustecken. Die sporozoites (XV.) seien Sie von µ 15-20 lang durch 4-6 i weit; sie sind merozoites in der Form, in der Struktur und im Verhalten, der Hauptpunkt der Unterscheidung ziemlich ähnlich, die ist, daß sie kein karyosome im Kern (cf. oben) haben. Das Vergleichen des Lebenszyklus anderer Coccidien mit dem beschrieb gerade ", ein grösseres, oder weniger Grad Änderung wird häufig mit getroffen. Bei schizogony zwei Aufträgen der Abteilung treten Sie manchmal auf; das Elternteil-schizont teilt zuerst sich oben in eine unterschiedliche Zahl der gerundeten Tochter-schizonts (schizontocytes), von dem jedes Aufstieg, in der üblichen Weise, zu einem See also:Block von merozoites gibt, ', die folglich einen zweiten Auftrag der Zellen festsetzen. Siedlecki (1902) hat dieses gefunden, um der Fall im mesnilii Caryotropha zu sein (fig. 4); und See also:Woodcock (1904) hat gezeigt, daß es vermutlich wirklich der gleiche Prozeß ist, welcher See also: In ein oder zwei Fällen See also:sieht sexuality früh im Zyklus gleichmäßig aus und ist folglich getragene noch weitere Rückseite gewesen. Die Coccidien als Ganzes haben nicht das Phänomen der See also:Verbindung der sexuellen Einzelpersonen vor Gameteanordnung entwickelt, die von Gregarines so charakteristisch ist. Ihre Methode des Bemühens, erfolgreiche Sporenbildung zu See also:sichern und folglich das Überleben der Sorte, ist eher durch die extreme Spezialisierung des sexuellen Prozesses gewesen. Anstatt vieler weiblicher Elemente die die ursprünglichen oder ancestral Formen angenommen werden können gehabt zu haben, ist 2 dort immer, außer vielleicht für eine Ausnahme, 3 nur ein einzelnes verhältnismäßig sehr großes gebildetes megagamete, das ein verhältnismässig einfaches See also:Ziel für eins der vielen microgametes anbietet. Dennoch in der Bemühung, Düngung See also:absolut sicher zu machen, haben einige Coccidien (zweitens) die See also:Energie des Verbindens erworben; ein See also:Zustand von Sachen, der jenen Formen außerdem ermöglicht eine See also:Wirtschaft in der Zahl männlichen gametes zu bewirken, nur drei oder vier sich entwickelnd. Fälle werden in mesnili Adelea (See also:Perez, 1903), A.-ovata gesehen (fig. 6) und helicina Klossia (Siedlecki, 1899). Es ist sehr interessant, zu merken, daß, in den zwei letzten Fällen, es sei denn diese Verbindung des microgametocyte mit dem megagametocyte auftritt, weder, machen Sie die männlichen Elemente des ehemaligen Erzeugnisses ein (Mikro-gametes) noch macht das weibliche einzelne maturate ein und wird zur Düngung bereit. (hinsichtlich dieser Frage der Verbindung sehen Sie auch GREGARINES.), In der sporogony, großen Veränderung wird in Bezug auf die Zahl den gebildeten Sporen und sporozoites gesehen; und, wie in Gregarines, werden diese Buchstaben groß zwecks der See also:Klassifikation benutzt, unter deren Überschrift sie besser betrachtet werden. Normalerweise die Sporen (fig. 7) sind in der umreiß ziemlich See also:einfach, und produziert nicht in i werden die merozoites häufig wie die Dauben eines barrelwhence das Bezeichnungsbarillet geordnet, das häufig verwendet wird. 2 in Cyclospora, hat Schaudinn (1902) bestimmte anormale Fälle der Ausdauer und der weiteren Vermehrung der "Verkleinerung-Kerne" des weiblichen Elements (d.See also: Dieses Auftreten zeigt stark auf die See also:Zusammenfassung, daß es ursprünglich viele weibliche gametes gab (cf. auch die sporoblasts von Gregarines). Die bemerkenswerten Formen, die in den Kopffüßern parasitsch sind (von spät bekannt als Eucoccidium), wenn sie noch mit den Coccidien geordnet werden, versorgen eine Ausnahme (sehen Sie below).spines oder Prozesse; Ausnahmen werden jedoch in einigen Fällen gefunden (z.B. chitonis Minchinia). In einem Fall (Coccidiemitrarium), wird das oocyst selbst, anstatt kugelförmig zu sein, neugierig wie ein See also:Gehren geformt. Die Leben-Geschichte als Ganzes wird unveränderlich in einem einzelnen Wirt durchgemacht, d.h. gibt es keine Abwechslung zutreffenden hosts.4 Schaudinn, in seiner See also:Arbeit über die Coccidien von Lithobius (1900), zeigte, daß die oocysts, die mit den Exkrementen weggetrieben werden, durch See also:Holz-Läuse (Oniscus) gegessen werden können, aber, wenn diese geschieht, überschreiten sie durch den Darm der unveränderten Holz-See also:Laus, das letzte Sein nicht ein Zwischenwirt aber bloß eine Träger. Der Auftrag Coccidiidea wird in vier Familien geteilt, gekennzeichnet durch die Zahl den sporocysts (falls vorhanden) gefunden im oocyst. Fam. ASPOROCYSTIDAE, Leger. Keine sporozoites sind Ciassififormed im oocyst, die sporozoites, die sind, unenclosed Kation (gymnospores). Klasse, Legerella, Mesnil. Diese Klasse paßt wirklich sich an ursprüngliche See also:Definition Aime Schneiders von Eimeria, das gegründet wurde auf, was wirklich die schizogonous Erzeugungen anderer Formen waren, dachte dann, um eindeutig zu sein an. Angesichts des großen Durcheinanders, das den Gebrauch von diesem Namen jedoch sich sorgt hat Mesnil (1900) das hier angenommene Neue vorgeschlagen. Zwei Sorten bekannt, L.-Nova und L.-testiculi, beide von den unterschiedlichen Sorten von Glomeris, ein Myriapod; das ehemalige bewohnt die tubules Malpighian, das letzte der Testikel. Fam. DISPOROCYSTIDAE, Leger. Das oocyst enthält 2 Sporen. Klasse I. Cyclospora, A. Schneider. Sporen dizoic, d.h. mit zwei sporozoites. C.-glomericola, vom intestinalen Epithel von Glome-ist und C.-caryolytica, vom intestinalen Epithel der Mole, intranukleär. Klasse 2. Diplospora, Labbe. Sporen tetrazoic. D.-lacazei, von vielen Vögeln, ist die bekannteste Sorte; und andere sind von unterschiedlichem See also:Sauropsida beschrieben worden. D.-lieberkuhni ist eine interessante Form, die in den Nieren des Frosches auftritt, den sie über die Zirkulation erreicht. Klasse 3. Isospora, Schn. Spores polyzoic. Gegründet für I.-rara, parasitsch im schwarzen Metallklumpen (Limax Cinereoniger). Viele Autoren betrachten, daß Schneider verwechselt wurde, wenn man viele sporozoites zu dieser Form zuschrieb, und würden mit ihr die Klasse Diplospora vereinigen. Fam. TETRASPOROCYSTIDAE, Leger. Das oocyst enthält 4 Sporen. Klasse I. Coccidium, 5 Leuckart. Die Sporen sind dizoic und die gerundeten sporocysts oder Oval. Eine sehr große Anzahl von Sorte bekannt, meistens von den Vertebrate Wirten. C.-cuniculi (= C.-oviforme) vom See also:Kaninchen (Darm und diverticula), aber in anderen Haustieren auch manchmal von auftreten; C.-falciformis, von der Maus; C.-faurei von den Schafen; und C.-schubergi, von Lithobius (ein Hundertfüßer), gehören zu den bekanntesten Formen. Alle können verhängnisvolle Epidemien der Kokzidiose verursachen. Klasse 2. Paracoccidium, Laveran und Mesnil. Diese Klasse ist von der Coccidie durch die Tatsache bemerkenswert, daß die sporocysts oben im oocyst aufgelöst werden, das 8sporozoites so unenclosed See also:lassen und erinnerte an die See also:Bedingung in Legerella. P.-prevoti, einzigartige Sorte, vom Darm des Frosches. Klasse 3. Crystallospora, Labbe. Sporen auch, die dizoic, aber die Form einer doppelten See also:Pyramide gehabt worden sein würden. C.-crystalloides von einem Fisch, tricirrata Motella. Klasse 4. Angeiocystis, Brasil. Anscheinend 6 sporozoites, aber die einzige Sorte, A.-audouiniae, ist nur See also:kurz beschrieben worden; von einem Polychaete (Audouinia). Fam. POLYSPOROCYSTIDAE, Leger. Das oocyst enthält zahlreiche Sporen. Es gibt einige Klassen mit den monozoic Sporen, gekennzeichnet durch Schwankungen der Form und der Struktur der sporocysts, z.B. Barroussia, Schn. (fig. 8), Echinospora, Leger und Diaspora, Leger; die meisten diesen Formen sind von Myriapods. Klasse Adelea, Sporen Schn. Dizoic; sporocysts See also:rund oder Oval, See also:Ebene. Einige Sorten werden in dieser weithin bekannten Klasse umfaßt, unter ihnen seiend A.-ovata, A.-mesnili, A.-dimidiata; die meisten ihnen sind in den Insekten oder in Myriapods parasitsch. Klasse Minchinia, Labbe. Sporen Dizoic; die sporocysts werden an jedem See also:Pfosten in einen See also:langen Heizfaden produziert. M.-chitonis, von der Leber von See also:Chiton (See also:Mollusca). Klasse Klossia, Schn. Die Sporen sind tetrazoic, möglicherweise polyzoic (oder). See also: Ein Coccidian, das in den Nieren der Maus parasitsch ist, ist durch Smith und Johnson (19o2) beschrieben worden und durch sie Klossiella, aus den Grund, daß es viele Sporen besaß, jedes mit ungefähr 20 sporozoites genannt worden. Woodcock hat jedoch dargestellt daß die Autoren höchstwahrscheinlich beschäftigend eine ähnliche Änderung von schizogony an dem waren, welches in Caryotropha erreicht. Das sporogony dieses Remains der Form (und folglich seiner systematischen Position) zur Zeit folglich ziemlich unbekannt. Es gibt einige zweifelhafte oder unzulänglich bekannte Klassen, z.B. Bananella, Goussia, Hyaloklossia, Gonobia, Pfeifferella und Rhabdospora, von dem viele vermutlich nur schizogonous Erzeugungen anderer Formen vertreten. (zu der Information hinsichtlich ist dieser sehen Sie Labbe, 1897.), Zuletzt bleibt sie, die extrem interessanten Formen zu erwähnen, die in den Kopffüßern parasitsch sind. Für einige Jahre haben diese eine fruchtbare Quelle der Diskussion zu den systematists zur Verfügung gestellt. Hier kann es einfach angegeben werden, daß ihre systematische Position und Bezeichnung gedacht wurden, durch schließlich vereinbart worden zu sein erforscht von Jacquemet (1903) und von See also:Labe (1902) in den folgenden Bezeichnungen: Klasse Eucoccidium. Lillie (syn. Leggerina Jacq.), Coccidien, die polysporous oocysts und das Ermangeln schizogony, parasitsch in den Kopffüßern besitzen. Zwei weithin bekannte Sorten: E.-eberthi (Labbe), (= seuKlossia Benedenia e.-seuoctopiana), parasitsch in See also:Sepia, das Tri oder Tetra--zoic ist; und E.-octopianum (Schn.), (seu Klossia See also:O syn. Benedenia.) von der See also:Krake die polyzoic ist, Io zu 12 sporozoites habend. in den Formzysten, die megaspores und megasporozoites enthalten, und in anderen, die microspores und microsporozoites enthalten, werden gefunden, betrachtet als Darstellen der sexuellen Unterscheidung geworfen zurück zu den sehr frühesten Stadien des Lebenszyklus. Ziemlich vor kurzem ist viel zusätzliches See also:Licht nach unserem Wissen dieser Parasiten, einschließlich eines Neuen, E.-jacquemeti geworfen worden. Moroff 1906) hat, daß nicht eins aber viele megagametes gebildet werden, und befruchtet durch die microgametes gezeigt. Aus diesem Grund sieht er sie als Gregarines anstatt Coccidien an. Weiter haben Leger und Duboseq (1906) daß die charakteristischen coelomic Parasiten (Aggregata) des Krebstiers gefunden, im Allgemeinen betrachtet, während gymnosporous Gregarines (d.h. Gregarines, in dem die sporozoites blank sind), in der Wirklichkeit nichts mehr oder weniger als ein schizogonous Erzeugung dieser Parasiten Cephalopodan festsetzen, die folglich eine Abwechslung der zutreffenden Wirte haben. Die See also:reifen sporocysts vom Kopffüßer werden durch eine bestimmte Befestigungsklammer (z.B. See also:Portunus oder Inachus, entsprechend dem Parasiten) gegessen, die sporozoites sind befreit und Quer die Schleimhaut des Darmes und kommen, in der umgebenden lymphatischen Schicht stillzustehen. Hier wird eine große "Zyste" gebildet und projiziert sich in den Körper-See also:Raum, deren Inhalt viele merozoites verursacht. Auf der Befestigungsklammer devoured Sein durch die rechte Sorte des Kopffüßers, die merozoites verursachen zweifellos das sexuelle Erzeugung wieder. Da das NamensAggregata viel ist, das ältere und wie außerdem es nicht mehr jeden möglichen Grund gibt, das von Eucoccidium zu behalten, müssen diese Parasiten in der See also:Zukunft die ehemalige generische Benennung empfangen. Hinsichtlich der verschiedenen spezifischen Namen jedoch bleiben sie ziemlich unerledigt, bis die Leben-Geschichte richtig in den unterschiedlichen Fällen ausgearbeitet ist (sehen Sie auch GREGARINES). Sie scheint dem Verfasser ein viel mehr geöffnete Frage, als Moroff und Leger und Duboseq anscheinend annehmen, ob diese Parasiten zum Gregarines relegiert werden sollen. Für ohne Zweifel haben sie viele Eigenschaften Coccidian, und andererseits unterscheiden sich sie in vielen Weisen von Gregarines. Die Haupteigenschaft der See also:Vereinbarung mit dem letzten Auftrag ist der See also:Besitz vieler weiblicher gametes. Wie bereits gesagt, kann es wenig geben Zweifel, daß dieses die Bedingung im Vorfahr Coccidian war, und es ist auf keinen Fall unmöglich, daß ein oder zwei Formen, die am anwesenden See also:Tag bestehen, in diesem Respekt ursprünglich bleiben. Andererseits der vorgerückte Buchstabe des Parasitismus (das restliche intrazelluläre der Parasiten bis zu und Umfassen von Gameteanordnung); das gesamte Fehlen von der charakteristischen Eigenschaft der Verbindung; das schizogony, das nur ein sehr seltenes Auftreten in Gregarines ist und das, im anwesenden Fall, stark den Prozeß in Caryotropha und in Klossiella vorschlägt; und, letzt aber nicht wenige, sind die unterschiedliche Zahl den sporozoites (3 in einer Form, 10-15 in anderen), das zu dem fast konstanten slumber (8) in Gregarines sehr unterschiedlich ist, alle Buchstaben, in denen diese Formen mit Coccidien und nicht mit Gregarines übereinstimmen. Diese See also:Punkte unter Berücksichtigung, ist der Verfasser, für das See also:Geschenk geneigt, Gesamtheit für eine Abzweigung vom Coccidian als von der See also:Niederlassung Gregarine des Baums Ectosporan eher zu halten. C.R. Soc. Biol. 50, P. 1139, 1898; A. Laveran und F. Mesnil, "deuxCoccidies Sur intestinales de la Rana eßbar," OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT 54, P. 857, 9 FIGS., 1902; A. Laveran und F Mesnil, "LaCoccidie Trouvee Dans le See also:rein de Sur La Rana eßbar, &c.," C.R.Ac. Sci. 135, P. 82, 10 FIGS., 1902; A. Laveran und F. Mesnil, "quelquesProtozoaires Sur Parasitd'unetortue, &c.", t. c. P. 609, 14 FIGS., 1902; L. Leger, unenouvelleCoccidie Sur microgametesstädte, "OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT, 127, P. 418, 1898; L. Leger, "Lamorphologie Sur und microgametes-DES Coccidies le Developpement des," exp Arch. zool.. (N. und R.) (3), 6, 1898; L. Leger, "surla-Klassifikation-DES Coccidies, &c. 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