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ENDOSPORA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 390 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ENDOSPORA , eine natürliche See also:

Gruppe oder Kategorie See also:des See also:Sporozoa, bestehend aus den Aufträgen Myxosporidia, Actinomyxidia, Sarkosporidiaen und Haplosporidia, zusammen mit den verschiedenen unzulänglich-gewußten Formen (Sero- und Exosporidia), See also:zur See also:Zeit angesehen als incertaesedis Sporozoa. Die unterscheidene See also:Eigenschaft See also:der Gruppe ist, daß die Spore-See also:Mutter-Zellen (pansporoblasts) innerhalb des Körpers vom See also:Elternteil-einzelnen entstehen; das heißt, ist Sporenbildung endogen. Eine anderen sehr allgemeinen universalis des characterthough nicht so, daß das Erwachsentrophozoite mehr als einen See also:Kern besitzt, normalerweise viele (See also:d.See also:h. es ist multinucleate). In der Mehrheit einen Formen, zwar anscheinend nicht in See also:allen (See also:z.B. bestimmtes Microsporidia), Sporenbildung geht zusammentreffend mit Wachstum und trophischem See also:Leben See also:weiter. Hinsichtlich des Ursprung der Gruppe, ist die See also:Wahrscheinlichkeit groß zugunsten eines Geschlechtes Rhizopod. Die gesamte See also:Abwesenheit, an irgendeiner bekannten See also:Periode, einer flagellate oder sogar gregariniformphase; andererseits die amoeboid Natur der trophozoites in sehr vielen Fällen zusammen mit der Anordnung von pseudopodia; und zuletzt bildet sich die einfache endogene Spore-Anordnung, die vom Primitiven charakteristisch ist, ist alle See also:Punkte, die diese Ansicht stützen, und schließt jede mögliche See also:Hypothese eines Flagellate Ursprung, wie, auf dem Gegenteil, ist vermutlich der See also:Fall im See also:Ectospora aus (q.See also:v.). 1. See also:Auftrag Myxosporidia. Das Myxosporidia oder, richtig, die dichten Massen, die durch ihre Sporen gebildet wurden, waren zu den früheren zoologischen Beobachtern weithin bekannt. Die Parasiten in den Fischen wurden von See also:Muller "Fisch-psorosperms," ein Name benannt, der an ihnen seitdem, obgleich See also:gehaftet hat, wie von der Bedeutung der See also:Bezeichnung ("Mangesamen") offensichtlich ist, hatte Muller wenig See also:Idee der zutreffenden Natur der Körper. Andere Beispiele, Seidenraupen plagend, auch See also:lang bekannt als "Pebrine-Teilchen," von der ravaging Krankheit, die sie in jenen Gleiskettenfahrzeugen in See also:Frankreich produzieren, in See also:Zusammenhang mit dem See also:Pasteur solche wertvolle See also:Arbeit erledigte. Die See also:Grundlage unseres anwesenden morphologischen und biologischen Wissens des Auftrages wurde gut durch das bewundernswerte erforscht von Thelohan 1895 gelegt.

In der Bosheit jedoch der Beiträge der zahlreichen Arbeiter seit damals (z.B. Doflein, See also:

Cohn, Stempell und andere), gibt es noch ein oder zwei sehr wichtige Punkte, wie das Auftreten der sexuellen Konjugation, nach dem See also:Licht angefordert wird. Obgleich pre-eminently Parasiten der See also:Fische, Myxosporidia auch, in einigen Fällen, in anderen Wirbeltieren auftreten (Frösche und See also:Reptilien); kein Fall ihrer Anwesenheit in einem warmblütigen Wirbeltier hat jedoch dennoch beschrieben. Ein suborder (das Microsporidia oder das Cryptocystes) ist gleichmäßig einerseits verteilt zwischen Fische und Invertebrateschiefly, aber nicht ausschließlich, Arthropodson das andere hübsches. Die Parasiten See also:sind häufig die Ursache der strengen und tödlichen Krankheit in ihren Wirten und verheerende Epidemien des Auftretens und des Lebensraums. myxosporidiosis sind häufig berichtet worden (z.B. unter See also:Karpfen und See also:barbel in den kontinentalen Flüssen, wegen eines Myxobolus und unter Panzerkrebsen in Frankreich, zu Thelohania). Der See also:Sitz der Invasion und des Modus von See also:Parasitismus werden extrem verändert. See also:Praktisch irgendein See also:Organ oder See also:Gewebe können, ausgenommen in See also:Angriff genommen werden, anscheinend, der Testikel und der See also:Knorpel und der See also:Knochen. In einem Fall mindestens (der von den bombycis Nosema der Seidenraupe) dringen die Parasiten in das ova, damit zutreffende erbliche Infektion auftritt, die Nachkommen ein, die mit der Krankheit See also:getragen werden. Die Parasiten können irgendein in irgendeinem Lumen, wie dem der Abschürfungblase oder der urinausscheidenden See also:Blase (nicht des nährenden Kanals oder des Körper-Raums selbst) See also:frei sein, wenn sie als coelozoic Formen bekannt; oder in der vertrauten Relation mit irgendeinem Gewebe, intrazellulär während See also:Junge aber Werden interzellulär in der Erwachsenphase (histozoic Formen); oder völlig intrazellulär (cytozoic Formen). Unter den histozoic und cytozoic Arten außerdem, zwei gut definierten Bedingungen Konzentration und verbreitete Infiltration, treten Sie auf. Im ehemaligen wird die parasitsche See also:Zone ausschließlich begrenzt, und gut-gekennzeichnete Zysten werden gebildet; im letzten verbreitet die Infektion während des benachbarten Gewebes, und die parasitsche Entwicklung wird commingled unentwirrbar mit den Wirtszellen.

Manchmal, wie von See also:

Woodcock (45) gezeigt, kann es einen Versuch von seiten des Gewebes des Wirtes geben, das Wachstum dieser parasitschen See also:Bereiche, das zu umgrenzen und zu überprüfen die Anordnung von pseudocysts ergibt, ziemlich unterschiedlich im Buchstaben zu zutreffenden Zysten. Die wahrnehmbarste Eigenschaft über das trophozoite Myxosporidian ist sein amoeboid Morpho• und Rhizopod-wie der logy See also:Buchstabe. Pseudopodia der verschiedenen Arten, von den See also:langen schlanken (fig. 3, B) zum kurzen stumpfen lobose eine, sind vom General von Wasielewski, Sporosoenkunde. Auftreten, leicht beobachtend, von FIG. hozoite a. Tro von See also:s-haerosora-Taucherens, Thel. Kurs in den frei-Lebenformen. Das Pseudo3' P p p See also:g (par. Blennius und s.-See also:l¢brus), x 750. EC, Ectoplasm; en, endoplasm; See also:SP, Sporen, jede mit vier unsere Pfostenkapseln. podiaserve hauptsächlich für Bewegung und Befestigung von der See also:Abhandlung Lankesters auf See also:Zoologie, Vol.. Protozoen.

ment und nie, sollte es, für das B.-Spore-Lagertrophozoite von agilis Leptotheca, Thel. (par. Trygon und Scorpaena) gemerkt werden, Einspritzung der festen See also:

Nahrung-Partikel, wie im X 750. ps, Pseudopodia beschränkte See also:am vorhergehenden See also:Ende; See also:f.See also:gr, fetthaltiger der Körnchen See also:Kasten ähnlich der Amöben. Das allgemeine See also:Protoplasma wird beschränkt; See also:r.gr, refringent Körnchen; SP, Sporen, zwei zahlreich. teilbar in ectoplasm und in endoplasm. Das ehemalige ist ein freier See also:Raum, es kann so See also:niedrig sein, wie zwei (wie in den frei-Lebenformen, z.B. Leptotheca), See also:fein-granulierte Schicht, stituted von der das pseudopodia hauptsächlich See also:con- sind (fig. 3, A). In ein oder zwei Fällen (z.B. lieberkuhnii Myxidium) zeigt das ectoplasm eine vertikale Streifenbildung, und die älteren trophozoites läuft unten teilweise ein und erscheint wie ein See also:Pelz der empfindlichen, nicht-frei beweglichen Heizfäden. Ein ein wenig ähnliches modifica-tion wird in Myxocystis gefunden. Das endoplasm ist mehr Flüssigkeit und enthält zahlreiche Einbeziehungen einer granulierten Natur, sowie Vakuolen der unterschiedlichen Größe. Im endoplasm werden den Kernen untergebracht, von denen in einem Erwachsentrophozoite es sehr viele geben kann; alle sie werden durch See also:Vermehrung vom einzelnen Kern abgeleitet, mit dem die jungen Einzelpersonen Leben anfangen, die erhöhende Zahl, während Wachstum fortfährt.

Spore-Anordnung geht völlig in das endoplasm weiter. Die Zahl den Sporen, die gebildet werden, ist sehr variabel. von der Abhandlung Lankesters auf Zoologie, Vol.. Protozoen, von Wasielewski, nach Th@lohan. Von der Abhandlung Lankesters auf Zoologie, Vol.. Protozoen. See also:

m,f, Muskelfäserchen, ihre Streifenbildung behalten. myx, Zysten des Parasiten, liegend zwischen den Fäserchen. in diesem Fall eine große See also:Menge des trophischen Protoplasmas unconverted in Sporen ist; oder andererseits die Zahlspore. von den Sporen kann (wie in den Gewebe-Parasiten), Anordnung sehr groß sein; praktisch das Ganze des Elternteil-Körpers, der folglich oben Inuitipliused ist. Das sporont kann oder kann nicht encyst am catrveanfang der Sporenbildung. In den frei-Lebenformprozessen gibt es keine abgesonderte Zyste-See also:Membrane; aber in bestimmtem Glugeidae andererseits wird das ectoplasm in ein See also:Unternehmen geändert und umgibt Schicht, das ectorind, das eine starke Zyste-See also:Wand bildet (fig.

See also:

5). Der Prozeß der Sporenbildung fängt durch die See also:Abtrennung der kleinen Quantitäten endoplasm um bestimmtes der Kerne, die kleinen, gerundeten Körper, die pansporoblasts bilden an. Es kann wenige entwickelte pansporoblasts geben entweder sehr viele oder nur; in einigen Fällen in der See also:Tat gibt es nur eins, das sporont entweder selbst werden ein pansporoblast (bestimmtes Microsporidia), oder ein alleines verursachend (Ceratomyxidae). Das festgesetzte pansporoblast, Kernvermehrung geht auf vorbereitendes hinsichtlich der Anordnung von sporoblasts, die in ihrer Umdrehung Sporen werden (sehen Sie figs. 4 und 5). Nicht alle Kerne bildeten folglich sich, jedoch werden gebraucht. Im Phaenocystes gibt es immer zwei sporoblasts, die in jedem pansporoblast entwickelt werden; im Cryptocystes kann es von einem zu mehreren geben. Um jedes sporoblast wird eine Spore-Membrane abgesondert, die normalerweise die See also:Form von zwei Ventilen hat. Sie ist vor kurzem von Leger gezeigt worden und See also:Hesse (29b) das, in vielen Phaenocystes auf jeden Fall, jedes dieser Ventile wird durch einen definitiven kernhaltigen See also:Teil des sporoblast gebildet. Die Sporen selbst schwanken groß in Größe und in Form (FIGS. 7 und 8). Sie können wie r-• 5 µby iu (wie in einer See also:Sorte Nosema), oder so groß so See also:klein sein wie See also:iooµ durch 12 an (wie in Ceratomyxa).

Eine auffallende Eigenschaft in der Struktur einer fully-developed Spore ist die Polarkapseln, von denen es entweder I geben kann, 2 oder 4 zu jedem. Im Phaenocystes sind die Polarkapseln in frischen See also:

Zustand, aber nicht im Cryptocystes sichtbar. Die Polarkapsel ist ein Organell, das das nematocyst von Hydrozoan erinnert an und enthält einen gewunden-aufgerollten Heizfaden, häufig der großen Länge, die heraus auf der Anwendung einer verwendbaren Anregung geschossen wird. Normalerweise wie innerhalb eines Umschlags war, die Sporemembrane (sp.m). g, vorgerückteres See also:Stadium. h, Spore vollständig entwickelt, wenn zwei polaren Kapseln und sporoplasm eine iodinophilous Vakuole enthalten. anormale Spore i, die sechs polare Kapseln enthält. an, Kerne. sp.See also:bl, endgültiges sporoblast. r.n, Restkerne. VAC, Vakuole. r.p.See also:c, Rudiment von p.c, polare See also:Kapsel. n.p.c, Kerne der polaren Kapseln iod.vac, Vakuole n.sp, Kerne Iodinophilous von sporoplasm.

ingeniously dargestellt durch Thelohan (43), dienen die verdauungsfördernden Säfte des frischen Wirtes diesen Zweck, aber verschiedene künstliche Mittel können genügen. Die Funktion des umgestülpten Heizfadens ist vermutlich, das Zubehör der Spore an das See also:

Epithel des neuen Wirtes zu befestigen. Im Phaenocystes in Zusammenhang mit jeder Polarkapsel, kann ein kleiner Kernkörper im Allgemeinen heraus gebildet werden; diese zwei kleinen Kerne sind die der zwei "capsulogenous" Bereiche des Protoplasmas des pansporoblast, das die Kapseln bildete. Das sporoplasm, das sporozoite darstellend, ist immer einzeln. Nie See also:Auflage des ect v.:t, 060 des oOego-Y'FCr ~006Y See also:O p O oo°~oD O BZI 0000 D~Oo n.' ' ', - pppbl des oQoeo Q'0 0'000 U 0 OHO. 0 Co-oo° OP, PO von Woodcock, Proc. und Transport. von der biologischen Gesellschaft Liverpools 1004. ect, Ectorind.-velopment des pansporo-Endes, Endoplasm. startet. endoth, See also:Falte des schleimigen mem-SP, reife Sporen, das brane füllend, normal im grösseren Teil des Buchstabens der Zyste p.sp.bl, verschiedene Stadien im De n, große (vegetative) Kerne. theless, im Phaenocystes ist es unveränderlich binuclear; und, im Microsporidia, gibt der Kern, zuerst einzelnes, Aufstieg später zu vier Kernen, von denen zwei von Stempell (42) als angesehen werden, entsprechend denen von zwei Polarkapseln (von, welchen nur man in der Spore entwickelt wird), die restlichen zwei darstellenden Mikrobe-Kerne. Folglich ist es möglich, daß das sporoplasm Ix 13really Myxosporidian aus zwei, unvollständig-geteilte (See also:Schwester) Mikroben besteht. Außerdem soll es durch einiges, daß diese zwei Kerne zusammen später fixieren, diese Tat, die eine sexuelle Konjugation darstellt; da die frühesten bekannten Phasen der jungen trophozoites (amoebulae) beschrieben worden sind, wie uninuclear. Zusätzlich zur Spore-Anordnung sind zwei oder drei Modi der endogenen See also:Wiedergabe, dienend für Automobil-Infektion, bekanntgegeben worden.

Ein, benannt durch plasmotomy Doflein, besteht entweder in der See also:

Abteilung des (multinucleate) trophozoite in zwei, durch mehr oder weniger gleiche Spaltung (einfaches plasmotomy) oder im budding-off. vom Elternteiltrophozoite, einiger Teile (Beispiel: Lieberkiihnii Myxidium, fig. 6). Eine Vielzahl dieser Methode ist von Stempell (40) im Kasten der jungen trophozoites (meronts) von mulleri Thelohania beschrieben worden, das in zwei sich teilen kann, wenn noch uninuclear; und durch schnelle aufeinanderfolgende Abteilungen können Ketten von meronts gebildet werden, die unterschiedlichen Einzelpersonen, die unvollständig getrennt werden. Eine andere Methode, die vermutlich für die schnelle Verbreitung der Gewebe-Parasiten und der See also:Zelle-Parasiten (wie Myxobolidae und Glugeidae) durch Gewebe ihres Wirtes in Zustand der verbreiteten Infiltration hauptsächlich verantwortlich ist, besteht in der mehrfachen Kernabteilung und in der Befreiung von amoebulae, während, See also:Parasit schon ziemlich See also:jung ist und besitzt nur wenige Kerne. Da Woodcock unterstrichen hat, wenn er den Fall vom stephani Glugea betrachtete, ist es sehr wahrscheinlich, daß diese "multiplikative Wiedergabe," in der verbreiteten Infiltration, als Trennung der pansporoblastrudiments als Tochter-Einzelpersonen auf geschauen werden soll; d.h., das die pansporoblasts, unter bestimmten Umständen sind, die zum unabhängigen Bestehen als wenig sporonts fähig sind. Ein weiteres Stadium in dieser Richtung der Entwicklung wird, entsprechend Stempell, in Thelohania, in Pleistophora und in anderen Arten gesehen, in denen die Ganzeinzelperson ein reproduktives Organell wird; solche Formen sollen als Beispiele einer phylogenetischen Individualisierung der pansporoblasts betrachtet werden, die jetzt als alleine sporonts bestehen. Ein Extremfall dieser "Verkleinerung der Einzelperson" wird, anscheinend in der Klasse Nosema gefunden, wie kürzlich gekennzeichnet von See also:Perez (34), wo die beträchtlichen Anzahlen von unabhängigen sporonts der See also:Minute völlig (pansporoblasts) produziert werden, von denen jedes nur eine einzelne Spore verursacht. Das Myxosporidia werden in zwei suborders, in das Phaenocystes und in das Cryptocystes geteilt. Einige Autoren haben von den späten Jahren getrennt diesen zwei Abteilungen und hoben jedes zum See also:Rank eines eindeutigen Auftrages an und betrachten, daß sie nicht genauer miteinander als mit anderen Aufträgen Endosporan zusammenhängen. Wir denken, daß dieses ein See also:Fehler ist; und es ist sehr interessant, zu See also:finden, daß Leger und Hesse (1908) (29a) eine neue Klasse von Phaenocystes, Coccomyxa beschrieben, das einen Artvermittler zwischen diesen zwei suborders darstellt, und zeigen haben, daß sie nah angeschlossen werden. Suborder 1: Phaenocystes, Gurley. Sporen verhältnismäßig groß, mit im Allgemeinen zwei oder vier Polarkapseln, sichtbar im frischen ClsaslAcacondition.

Es gibt fast immer zwei Sporen gebildetes Qas in jedem pansporoblast. See also:

Abschnitt (a): Disporea. Nur zwei Sporen (d.h. ein pansporoblast) produzierten in jedem einzelnen trophozoite. Die größte Länge der Spore ist zur Fläche der Naht senkrecht. Eine See also:Familie, Ceratomyxidae, einschließlich zwei Klassen, Ceratomyxa (fig. 3, B) und Leptotheca, gewöhnlich "freie" Parasiten, meistens von den Abschürfungblasen der Fische. Die Ventile der Spore in der ehemaligen Klasse werden in hohle See also:Kegel ausgedehnt. Die See also:Art-Sorte dieser Klasse ist C.-sphaerulosa, von Mustelus und von Galeus; das von Leptotheca ist L.-agilis, von Trygon. Abschnitt (b): Polysporea. Mehr als zwei Sporen, im Allgemeinen sehr viele, werden gewöhnlich durch jedes einzelne trophozoite produziert. Die größte Länge der Spore ist normalerweise in der sutural Fläche. Familie, Myridiidae.

Sporen mit zwei Polarkapseln und ohne eine iodiuophilous Vakuole im sporoplasm. Meistens "freies P.-oPP des f-°P m g °PP ' h ' von der I.1nlester's-Abhandlung auf Zoologie, Vol.. Protozoen, nach Thelohan. a, Unterscheidung des pansporoblast (p.sp). b, Pansporoblast mit zwei Kernen. c und d, Pansporoblasts mit sechs und 10 Kernen beziehungsweise; in d degenerieren vier der Kerne. See also:

e, Pansporoblast segmentiert in zwei endgültige sporoblasts, jedes mit drei Kernen. In den folgenden vier Abbildungen wird das endgültige sporoblast, oder die Spore produzierte aus ihr, alleine dargestellt. f, endgültiges sporoblast segmentiert in drei Massen, die capsulogenous Zellen (c.g.c) und das sporoplasm (sp.p), e;idoth. Von der Abhandlung Lankesters auf Zoologie, Vol.. Protozoen. b, Knospen.

Ende, Endoplasm; der freie äußere Teil stellt das ectoplasm See also:

dar. Parasiten. GEN. Sphaerospora. Vier oder fünf Sorten bekannt, von den Nieren oder von der Abschürfungblase der Fische (fig. 3, A). Eins, S.-elegans, ist dadurch interessant, daß es einen Übergang zwischen den zwei Abschnitten sich leistet und disporous ist. GEN. Myxidium; Sporen verlängerten und spindelförmig, mit einer polaren Kapsel an jeder Extremität. Die bekannteste Sorte ist M.-lieberkiihnii, von der urinausscheidenden Blase des Spiesses. Ein oder zwei Sorten treten in den Reptilien auf. Andere Klassen sind Sphaeromyxa, Cystodiscus, Myxosoma und Myxoproteus. Familie, Chloromyxidae.

Sporen mit vier polaren Kapseln und keiner iodinophilous Vakuole. Eine Klasse, Chloromyxum, von dem einige Sorten bekannt; die Art, die C.-leydigi, von der Abschürfungblase von verschiedenem Elasmobranchs ist (fig. 7, B). Familie, Myxobolidae. Sporen mit zwei Polarkapseln (außergewöhnlich eine) und mit einer charakteristischen iodinophilous Vakuole im sporoplasm. Gewöhnlich Gewebeparasiten von Teleosteans, häufig sehr gefährlich. Klasse Myxobolus. Sporeoval oder gerundet, ohne a Endstück-wie Prozeß. Sehr viele Sorten bekannt, die in drei Unterabschnitte gruppiert werden: (a) bildet sich mit nur einer Polarkapsel, wie M.-piriformis, der See also:

Schleien; (b) bildet sich mit zwei ungleichen Kapseln, z.B. M., das von Cyprinus und von Leuciscus dispar ist; und (c) die große Mehrheit einer Sorte mit zwei See also:gleichen Polarkapseln, einschließlich des M.-miilleri, der Art-Sorte, von den unterschiedlichen Fischen, vom M.-cyprini und vom M.-pfeifferi, von der Ursache der tödlichen Krankheit im Karpfen und vom barbel von beziehungsweise und anderen. Andere Klassen sind Henneguya und Hoferellus und unterscheiden sich von Myxo- ein B b von der Abhandlung Lankesters auf Zoologie Vol.. Protozoen. B.

Sporen von Chloromyxidae, nach Thelohan. a, leydigi Chloromyxum, Ming., gesehen vom sutural Aspekt, X2250; b, C.-caudatum, Thel., X 1900, p.c, polare Kapseln; s, Naht; f, Heizfäden; p.s, Endstück-wie Prozeß des Sporeumschlags. Von Sporozoenkunde Wasielewskis. C. Sporen von ellipsoides Myxobolus, Thel. Die Sporen auf dem links und das recht liegen mit dem sutural flachen horizontalen, das in der Mitte mit der sutural flachen Vertikale. Bolus, wenn ein oder zwei beziehungsweise Endstück-wie Prozesse zur Spore gehabt wird. Lentospora, entsprechend Plehn (37), ermangelt eine iodinophilous Vakuole. Familie Coccomyxidae. Die pansporoblasts produzieren (vermutlich) nur eine Spore. Sporeoval, groß (14 See also:

Pint durch µ 5,5), mit einer einzelnen sehr großen Polarkapsel. Sporoplasm ohne Vakuole.

Einzelne Klasse Coccontyxa, mit den Buchstaben der Familie. Eine Sorte, C.-morovi, Leger und Hesse, von der Abschürfungblase der Sardine. Die Spore ähnelt groß einer Spore Cryptocystid. Suborder 2: Cryptocystes, Gurley (= Microsporidia, Balbiani). Sporen setzen auf, normalerweise birnenförmig, mit nur einer Polarkapsel, die nur nach Behandlung mit Reagenzien sichtbar ist. Die Zahl den Sporen, die in jedem pansporoblast gebildet werden, schwankt groß in unterschiedliche Formen. Abschnitt (a): Polysporogenea. Das trophozoite produziert zahlreiche pansporoblasts, von denen jedes viele Sporen verursacht. Klasse Glugea, mit zahlreicher Sorte, von der das bekannteste G.-anomala ist, vom See also:

stickleback (fig. I). Die Klasse Myxocystis, die von Hesse (24) gezeigt worden ist, um ein zutreffendes Microsporidian zu sein, wird von Perez in diesen Abschnitt, aber von diesem ist ein wenig vorzeitiges gelegt, da Hesse nicht den genauen Buchstaben der Sporenbildung beschreibt, d.h. hinsichtlich der Zahl pansporoblasts und den Sporen produzieren sie. Abschnitt (b): Oligosporogenea.

Das trophozoite wird selbst das (einzelne) pansporoblast. In Pleistophora produziert das pansporoblast viele Sporen; P.-typicalis, von den Muskeln der verschiedenen Fische (fig. 2), ist die Art-Sorte. In Thcloltania sind acht Sporen formed;the, das unterschiedliche Sorten im See also:

Krebstier parasitsch sind. In Gurleya, das im Daphnia parasitsch ist, nur werden vier gebildet; und zuletzt in Nosema (exs, N.-pulvis, von Carcinus und, von den meisten von dem wahrscheinlichen, N.-bombycis, der Seidenraupe), produziert jedes pansporoblast nur eine einzelne Spore. 2. OrderActinomyxidia . Dieser Auftrag enthält eine eigenartige Gruppe von den Parasiten, zuerst beschrieben von A. Stoic 1899, die auf See also:Endlosschrauben Oligochaete der Familie Tubificidae eingeschränkt werden. Die meisten Formen nehmen die intestinale Wand in Angriff und häufig zerstören seine beträchtlichen Bereiche des Epithelover; aber eine Klasse, Sphaeractinomyxon, bewohnt den Körper-Raum seines Wirtes. Erforscht von Caullery und Mesnil (10-12) und von Leger (28 und 29) haben, daß die Parasiten die typischen Eigenschaften des Endospora ausstellen und die Sporen besitzen die charakteristischen Polarkapseln der Spore Myxosporidian, aber sich unterscheiden daher durch ihre schwierigere Struktur gezeigt. Das Wachstum und die Entwicklung von einem Actinomyxidian sind vor kurzem durch Caullery und Mesnil im Fall vom stolci Sphaeractinomyxon ausgearbeitet worden.

Ein bemerkenswerter See also:

Punkt ist die Unterscheidung einer externen (Bedeckung) zellularen Schicht, die sich leistet, möglicherweise die nächste Annäherung zur eindeutigen Gewebe-Anordnung, die unter Protozoen bekannt ist. Dieser Umschlag wird bald gebildet, nachdem Kernvermehrung des jungen trophozoite angefangen hat, und wird durch zwei Kerne und eine dünne, Zusatzschicht Zytoplasma festgesetzt. Er bleibt während der gesamten Periode der Entwicklung binuclear und dient als empfindliche Zyste-Membrane. Die Vermehrung der internen Kerne wird von einer entsprechenden Abteilung des Zytoplasmas begleitet; damit anstelle anstelle einem multinucleate oder von einem plasmodial Zustand, eindeutige uninucleatecellules gebildet werden, bis sechzehn zahlreich. Diese Cellules sind in Wirklichkeit sexuelle Elemente oder gametes; und acht von ihnen können von den anderen acht durch geringfügige Unterschiede bezüglich der Kerne bemerkenswert sein. Die gametes vereinigen in den Paaren, jedes Paar, das vermutlich aus ungleichartigen Mitgliedern besteht: das heißt, ist Konjugation etwas anisogamous. Jedes dieser acht copulae verursacht eine Spore. Da der Name des Auftrages andeutet, gibt es immer acht gebildete Sporen. Diese unterscheiden sich von anderen Sporen Endosporan, wenn sie unveränderlich eine dreifache Symmetrie und eine See also:Beschaffenheit haben (fig. 9). Die Wand der Spore besteht aus drei Ventilen, jedes, das von einer Einschlagenzelle gebildet werden, und drei Kapselzellen, gesetzt am oberen oder vorhergehenden See also:Pfosten, und am Enthalten jedem eine Polarkapsel, sichtbar in frischen Zustand. Die Ventile werden normalerweise in Prozesse oder in Anhänge ausgedehnt, deren Form und Anordnung die Klasse kennzeichnen; aber in Sphaeractinomyxon ist die Spore kugelförmig und ermangelt Prozesse.

Das sporoplasm möglicherweise entweder eine plasmodial See also:

Masse, mit zahlreichen Kernen oder kann eine bestimmte Anzahl von uninuclear sporozoites bilden. Eine bemerkenswerte Eigenschaft in der Entwicklung der Spore ist, daß das Keimgewebe (sporoplasm) getrennt von und außerhalb den Cellules entsteht, die die Spore-Wand verursachen; später wenn die Umschläge fast entwickelt werden, dringt das sporoplasm in die Spore ein. Vier Klassen sind bekanntgegeben worden. (i) Hexactinomyxon, See also:Stola. Sporen, welche die Form eines Ankers mit sechs Armen haben; das plasmodial sporoplasm, stellen nahe dem vorhergehenden Pfosten der Spore auf. Ein psammoryctis der SP. H., von Psantmoryctes. (2) Triactinomyxon, Str.-Sporen, welche die Form eines Ankers mit drei Armen haben; eindeutige sporozoites, abgeschaffen nahe dem vorhergehenden Pfosten. T.-ignotum, mit acht Sporen, vom tubifex Tubifex und auch von einem nicht spezifizierten Tubificid; eine anderen SP., die, mit 32 sporozoites, auch von T. t. (3) Synactinomyxon, Str.-Sporen namenlos sind, vereinigten bis eine andere, jede, die zwei aliform Anhänge hat; sporoplasm plasmodial.', Eine SP., S.-tubificis, von 7'. rivuloruan. (Q) Sphaeractinomyxon, C. und M.

Spores kugelförmig, ohne aliform Verlängerungen; sporoplasm verursacht sehr viel b d von der Abhandlung Lankesters auf Zoologie, Vol.. Protozoen. verschiedenes Glugeidae, x 1500 (nach Thelohan). a und b, typicalis Pleistophora, Gurley; a in frischen Zustand, b nach Behandlung mit Jodwasser, Strangpresßling des Heizfadens verursachend. e und d, octospora Thelohania, Henneguy; frisches c, d behandelte mit Äther. e, depressa Glugea, Thel., frisch. f, G.-acuta, Thel. herauf das endoplasm in ein wenig eckige Räume oder in Alveolen (fig. r 2). In jedem Raum ist ein pansporoblast, das bis Erzeugnis viele Sporen; teilt, folglich die Sporen, die von den unterschiedlichen Wannensporoblasts gebildet werden, mehr oder weniger gehalten wird sich trennt. Die pansporoblasts entstehen, in einem wachsenden Sarcosporidian, an den zwei Pfosten des Körpers, in dem das Zusatzendoplasm mit seinen Kernen hauptsächlich angehäuft wird. Zwischen nally, ist Spore-Anordnung in See also:

Bewegung; und in der Mitte, werden pansporoblasts voll der See also:reifen Sporen gefunden. Bis zum dieser Zeit hat der Punktaufstellungsort groß die Muskel-Faser, in der er bisher gelegen ist, AB gedehnt, welche, mit seinem Wachstum, die praktisch ganze con-Tractilesubstanz sorbiert, bis er nur durch von der Abhandlung Lankesters auf Zoologie umgeben wird, Vol..

Protozoensarkolemma und sarco- a, psammoryctis Hexactinomyxon (par. Psammoryctes c, ignotum Triactinomyxon (par. Clitellio, SP.). das angrenzende verbindende barbatus). d, oberer Teil von Hexactinomyxon, Gewebe zwei zeigend und in dieser Phase b, tubificis Synactinomyxon (rivulorum par. Tubifex); von den drei polaren Kapseln ist einer mit Heizfaden die Masse der vereinigten entladenen Sporen unterschieden worden. von Miescheria als Bal-biania, unter dem Eindruck, daß die zwei Formen ziemlich eindeutig waren. In den neueren Stadien kann der Parasit gerundet werden, und eine Zyste kann um sie durch das Gewebe des Wirtes abgesondert werden. In diesen älteren Formen degenerieren die am zentralsten gesetzten Sporen und sterben, nachdem siegeworden überreif und verjährt siegeworden waren. Hinsichtlich der Sporen selbst und was aus ihnen wird, unser Wissen defekt ist. Zwei Arten reproduktive Mikrobe sind beschrieben worden, benannt beziehungsweise gymnospores (sogenannte sporozoites, "Teilchen Raineys") und chlamydospores oder See also:

einfach Sporen. Es scheint daß der ehemalige Serve für endogenes oder Automobil-Infektion und die letzte für das Anstecken der frischen Wirte wahrscheinlich.

Leider jedoch bekannt beide Arten Mikrobe nicht noch im Fall irgendeiner einer Sorte. Die gymnospores, sporozortes, die vollständige Spore besetzend. Eins SP., S.-stolci, von Clitellio und von Hemitubifex. 3. OrderSarcosporidia . Mit Ausnahme von ein oder zwei Formen, die in den Reptilien auftreten, werden diese Parasiten immer in warmblütigen Wirbeltieren, normalerweise Säugetiere gefunden. Sie sind vom allgemeinen Auftreten in den Haustieren, wie Schweinen, in den Schafen, in den Pferden und (manchmal) im See also:

Vieh. Ein Sarcosporidian ist auch vom See also:Mann beschrieben worden. Der charakteristische See also:Lebensraum ist der gestreifte Muskel, im Allgemeinen des Ösophagus (fig. ro, A) und See also:Herz, aber in den akuten Fällen die Parasiten überlaufen die allgemeine Muskulatur. Wenn dieses auftritt, wie häufig in den Mäusen, geschieht, das Resultat ist normalerweise tödlich. Es sei denn jedoch das der organismen apread folglich während des Körpers, der See also:Wirt scheint, keine ernsten Konsequenzen zu erleiden. Zusätzlich zu den Effekten produzierte durch den General stören ance zu den Geweben, die in Angriff genommenen Tiere haben anscheinend, im Fall vom Sarkozystetenella im sheepwith auf jeden Fall zu ringen, das ein See also:Gift durch den Parasiten absonderte.

Für Laveran und Mesnil (27) haben ein toxine von dieser Form lokalisiert, die sie sarcocystin benannt haben. In den frühen Stadien des Wachstums, erscheint ein Sarcosporidian als länglicher weißlicher Körper, der in der Substanz einer Muskel-Faser untergebracht wird; diese Phase lang bekannt als See also:

Schlauch eines "Mieschers," oder Miescheria. Die jüngsten trophozoites, die dennoch beobachtet gewesen sind (durch See also:Bertram, 1), waren multinucleate (fig. A), aber dort ist kein See also:Grund, zu bezweifeln, daß sie Leben in uninuclear Zustand anfangen. Das Protoplasma wird durch ein empfindliches Häutchen begrenzt. Mit Wachstum werden die organellae, die den pansporoblasts Myxosporidian entsprechen, durch die Abtrennung innerlich der kleinen uninuclear Bereiche des Protoplasmas gebildet. Gleichzeitig wird ein starker gestreifter Umschlag um den Parasiten entwickelt, der später kommt, wie ein Pelz der feinen Heizfäden auszusehen. Die wahrscheinliche Erklärung dieser Eigenschaft (gegeben durch Vuillemin, 44) ist, daß sie an teilweisen von einem steifem unten brechen liegt, See also:vertikal (oder radial) gestreifte externe Schicht (fig. r 2, A), wie wird in lieberkuhnii Myxidium gesehen. Zu diesem ist eine dünne, homogene Membrane sofort See also:intern, sendet thich zahlreiche Fächer oder Scheidewände einwärts; diese teilen A B nach Bertram, von Wasielewski'sSporozoenkunde. welche häufiger gefunden (z.B. in den S.-muris, im S.-miescheriana des Schweins und in anderen Formen) sind, sind kleine Sichel-geformt vom sSporozoenkunde Wasielewski. (FIG. io.A. Sarkosporidiaen im Rind; ein Querabschnitt des Ösophagus, natürliche Größe, die Parasiten im äußeren zeigend (a, b, c, d, e) und inneres f. g, h) muskulöse Mäntel.

B. Längsprofil einer Muskel-Faser, die einen Parasiten Sarcosporidian, X õ enthält. See also:

k- oder reniformkörper, die mehr oder weniger amoeboid sind und ein fähiges zur aktiven Bewegung bei bestimmten Temperaturen. Sie scheinen, blank zu sein und bestehen aus fein granuliertem Protoplasma und enthalten einen einzelnen Kern und ein oder zwei Vakuolen. Die chlamydospores oder von Sporozoenkunde Wasielewskis. B, Sarkozyste des Rindes: Abschnitt eines Stadiums ähnlich fig. 12. a, Substanz der Muskel-Faser; b, Umschlag des Parasiten; c, Kerne des Muskels; d, parasitsche Mikroben (gymnospores); e, Wände der Alveolen. Im Peripherie sind die Alveolen gesehene unreife Mikroben. richten Sie Sporen aus, treten Sie im S.-tenella der See also:Schafe (fig. 13) auf und sind durch Laveran und Mesnil (26) beschrieben worden. Sie sind auch falciform, aber eine Extremität wird gerundet, die andere gezeigt.

Es gibt eine sehr dünne, empfindliche Membrane, die meisten anders als eine typische, beständige Spore-Wand; und die Sporen selbst sind durch die Reagenzien extrem zerbrechlich und leicht auf fungiert und verformt, die durch destilliertes See also:

Wasser gleichmäßig sind. Das gerundete Ende der Spore enthält einen großen Kern, während am anderen Ende ein ovaler, freier Platz ist, der, in frischen Zustand, zeigt eine eindeutige gewundene Streifenbildung. Die genaue Bedeutung dieser Struktur ist viel debattiert worden. In der Position und im See also:Aussehen ruft sie die Polarkapsel einer Spore Myxosporidian zurück. Der See also:Beweis dieser See also:Deutung würde die See also:Entfernung eines Heizfadens auf die Spore See also:passend anregen sein; während jedoch einige Forscher erklärt haben, daß solch ein Heizfaden verdrängt wird, kann dieses nicht wie an ganz sicherem betrachtet werden. Folglich ist es noch zweifelhaft, ob dieser gestreifte Körper wirklich einer Polarkapsel entspricht. Nichts, was auch immer hinsichtlich der natürlichen Mittel bekannt, durch die Infektion mit Sarkosporidiaen hervorgebracht wird. See also:Smith (39) zeigte, daß Mäuse mit Sarkozystemuris angesteckt werden können, indem man einfach sie auf dem See also:Fleisch der angesteckten Mäuse einzieht. Es ist nicht jedoch daß dieses den natürlichen Modus darstellt, gleichmäßig im Fall von den Mäusen sehr wahrscheinlich; und es kann nicht im Fall von Herbivora zweifellos so tun. Die Schwierigkeit in der Weise ist die Zartheit der Sporen, die unfitted total, um externen Bedingungen zu widerstehen scheinen. Es kann sein, daß irgendein alternativer (Zwischen) Wirt in der Verbreitung betroffen werde; aber dieses hat, schon ermittelt zu werden. Alle bekannten Sarkosporidiaen werden in einer einzelnen Klasse die Sarkozyste umfaßt, Lank. (= Miescheria+Balbiania, See also:Blanchard.) Einige der Hauptsorte sind: S.-miescheriana, von den Schweinen; S.-tenella, fromsheep; S.-bertrami, von den Pferden; S.-blanchardi, von den rinderartigen Tieren; S.-muris, von den Mäusen; S.-platydactyli, vom See also:gecko; und zuletzt, S.-lindemanni, beschrieben vom Mann.

4. OrderHaplosporidia . Das Sporozoa, das in diesem Auftrag umfaßt wird, werden durch die allgemeine Einfachheit ihrer Entwicklung gekennzeichnet und durch Buchstaben ihrer Sporen undifferentiated. Der Auftrag schließt ein gutes viele Formen, deren Anordnung und See also:

Klassifikation vor kurzem von Caullery aufgenommen worden sind und Mesnil (15), zu dem, in der Tat mit ein die meisten unseres Wissens in bezug auf das Haplosporidia ist passend. Der Lebensraum der Parasiten wird genug verändert; Rädertiere, Krebstier, Annelids und Fische, die die meisten Wirten versorgen. Eine neue Hinzufügung zur See also:Liste der Protozoen, die dem Mann, ein Haplosporidian See also:Verletzung verursachen, ist a, Form Yoang mit undurchlässigem, gleichmäßig-granuliertem Protoplasma und wenigen refringent Körnchen gewesen; die Kerne (N) sind klein und scheinen, jedem durch einen freien Platz umgeben zu werden. b und c, Full-grown Probestücke mit großen Kernen und freieres Protoplasma, zahlreiche refringent Körnchen (r.gr.) enthalten. d und e, die Stadien Morula, abgeleitet von b und von c von der Abteilung des Körpers in Segmente zentrierten ringsum die Kerne, jede Zelle also bildeten Sein eine Spore. Zwischen den Sporen ein bestimmte Menge der interzellulären Substanz oder des Rückstands beschrieben durch Minchin und Fantham (29d), die das poridium ParasitRhinos, von seinem Lebensraum in der nasalen Scheidewand benannt haben, in der sie pedunculatetumoren produziert. Bertramia, ein weithin bekannter Parasit des Körper-Raums der Rädertiere, dient sehr gut, eine allgemeine Idee des Lebenszyklus zu geben, soweit es schon heraus gebildet worden ist (fig. 14). Das trophozoite fängt Leben als kleines, gerundetes uninucleateteilchen, das als es wächst, wird multinucleate an.

Der multinuclear Körper nimmt im Allgemeinen eine definitive Form, häufig die einer Wurst an. Später wird das Protoplasma um jeden der Kerne getrennt und gibt den Parasiten a Maulbeere-wie Aspekt; folglich bekannt dieses Stadium häufig als morula. Die uninuclear folglich gebildeten Cellules sind die Sporen, die schließlich durch den See also:

Abbruch des Elternteilkörpers befreit werden. Jedes ist von ziemlich einfachem, undifferentiated Struktur, besitzt einen großen, einfach-sichtbaren Kern und gibt Aufstieg zur rechten Zeit zu einem anderen jungen trophozoite. In einigen Fällen, wie durch ein b beschrieben (nach Laveran und Mesnil, von der Abhandlung Lankesters auf Zoologie, Vol.. Protozoen.) a, Spore in frischen Zustand, einen freien Kern (N) und einen gestreiften Körper oder eine Kapsel (c) zeigend. b, befleckte Spore; der Kern (N) zeigt eine karyosome Zentrale; die striations der polaren Kapsel (c) sind nicht sichtbar. 4 e - eFrom Minchin, in der Abhandlung Lankesters auf Zoologie, Vol.. Protozoen. C. f-Protoplasma wird gelassen, in dem die refringent Körnchen scheinen, eingebettet zu werden. Das morula kann oben unverzüglich brechen und die Sporen zerstreuen oder kann zuerst weg sich runden und eine kugelförmige Zyste mit einer haltbaren, ziemlich starken Wand bilden.

Leeren Sie sich, etwas geschrumpfte Zyste, von der die Sporen entgangen sind. g, freie Spore oder zellulares trophozoite des jüngsten Toil.. h, i, See also:

J, beginnendes Wachstum des trophozoite, mit Vermehrung der Kerne, die schließlich Formen wie a und b ergibt. f, Minchin, der Sporen bildende Parasit wird weg gerundet und bildet eine schützende Zyste, zweifellos für den See also:Schutz der Sporen während der Verbreitung. In einigen Formen (z.B. Haplosporidium und Rhinosporidium) verursachen die Spore-Mutter-Zellen, anstatt jede zu werden eine einzelne Spore, wie in Bertramia, mehrere, vier im ersten Fall, viele im letzten. Manchmal wieder kann die Spore, beim Konservieren des im Wesentlichen einfachen Buchstabens des sporoplasm, in einer Spore-Schachtel umgeben werden; dieses kann die Form eines kleinen Kastens mit einer Kappe oder einem operculum, wie in irgendeiner Sorte Haplosporidium haben oder kann einen langen Prozeß oder ein Endstück, wie in Urosporidium besitzen (fig. 15). Das Haplosporidia werden durch Caullery und Mesnil in drei Familien, in Haplosporidiidae, in Bertramiidae und in Coelosporidiidae geteilt; ein oder zwei Klassen werden auch umfaßt deren genaue Position zweifelhaft ist. (a) Haplosporidiidae: 3 Klassen, Haplosporidium, heterocirri der Art-Sorte H.; Urosporidium; mit SP. eins U.-fuliginosum; alle parasitsch in den verschiedenen Annelids; und Anurosporidium, mit dem pelseneeri der Sorte A., von den sporocysts eines Saugwurms, parasitsch auf Donax. B) Bertramiidae: 2 Klassen, Bertramia, mit B.-capitellae von von Caullery und von Mesnil, archiviert expirimenfale de Zoologie, Vol. 4, 1905, durch Erlaubnis von See also:Schleicher Freres und Cie, See also:Paris.

heterocirri 1, Haplosporidium: vejdovskii 3, H.. a, auf Befreiung; fuliginosum 4, Urosporidium: b, nachdem Sein im Meerwasser. a, Oberfläche-Ansicht; scolopli 2, H.. b, See also:

Seite-Ansicht. X See also:i000. Annelid- und B.-asperospora, der Parasit Rotiferan über beschrieben; und Ichthyosporidium, mit dem I.-gasterophilum und I.-phymogenes, parasitsch in den verschiedenen Fischen. (c) Coelosporidiiae: Klassen Coelosporidiuni, chydoriclola der Art-Sorte C.; und Polycaryum, branchiopodianum der Art-Sorte P.. Diese Formen sind im kleinen Krebstier parasitsch. Die Klasse Blastulidium wird zweifelhaft durch Caullery und Mesnil auf diese Familie verwiesen; aber bestimmte Phasen dieses Organismus scheinen, eine Gemüsenatur eher anzuzeigen. Die Klasse Rhinosporidium sollte in eine eindeutige Familie vermutlich gelegt werden. Die einzige bis jetzt beschriebene worden Sorte ist R.-kinealyi von der nasalen Scheidewand des Mannes, zu der Hinweis über gebildet hat. Eine andere Form, das cephalodisci Neurosporidium, übereinstimmend in etwas Respekt mit Rhinosporidium, ist durch Ridewood und Fantham (37a) vom nervösen See also:System von Cephalodiscus beschrieben worden.

Ein Parasit dessen Affinitäten zweifelhaft sind, aber, das durch Caullery und Mesnil als zum Haplosporidia verbunden angesehen wird, ist der neugierige Parasit, der ursprünglich von Schewiakoff als "endoparasitic Schläuche" von Cyclops beschrieben wird; er ist durch Caullery und Mesnil, Scheviakovella genannt worden. Dieser Organismus ist in ein oder zwei Möglichkeiten bemerkenswert: er besitzt eine zusammenziehbare Vakuole; die amoeboid trophozoites neigen, plasmodia zu bilden; und die Sporen, der üblichen einfachen Art, können durch binäre Spaltung anscheinend sich teilen. 5. Bleiben zuletzt bestimmte Formen, die bequem zusammen als "incertaesedis Sporozoa gruppiert werden," irgendein aus dem Grund, daß es unmöglich ist, sie in irgendwelche der gut definierten Aufträge zu legen, oder weil ihr Lebenszyklus zur Zeit zu unzulänglich bekannt. Serosporidia ist der Name, der von See also:

Pfeiffer zu bestimmten minuziösen Parasiten des Körper-Raums des Krebstiers gegeben wird; sie schließen Serosporidium, Blanchardina und Bolellus mit ein. Lymphosporidium, eine Form mit dem verteilten Kern, giftige Epidemien unter See also:Bach-See also:Forelle verursachend, wird durch Calkins(3) betrachtet, passend hier gesetzt zu werden. Ein anderer Parasit der lymphatischen Räume und der Führungen ist das bemerkenswerte Lymphocystis, beschrieben von Woodcock (46), vom See also:Goldbutt und von den Schollen, der in etwas Respekt eher ein Gregarine zurückruft. Die Gruppe Exosporidia wurde von Perrier gegründet, um einen eigenartigen Organismus zu umfassen, der auf Gliederfüßern ectoparasitic ist, denen thename von Amoebidium von Cienkowsky gegeben worden war. Es ist vor kurzem jedoch gezeigt worden daß dieser Organismus vermutlich eine Alge ist. Eine andere Klasse, Exosporidium, beschrieben von See also:Sand (38), wird zur Zeit in diese Gruppe gelegt. Für Details der Struktur dieser Formen und der anderer mögen Sie Siedleckia, Toxosporidium, Chitonicium Joyeuxella und Metschnikovella, eine komplette Abhandlung auf Sporozoa, wie die von Minchin, sollte beraten werden. um diesen See also:Artikel durchzuführen, ist es genügend, die verschiedenen enigmatical Körper zu erwähnen, dazugehörig mit unterschiedlichen Krankheiten, die durch ihre describers als Protozoen angesehen werden.

Unter so ist das carcinomatosum Histosporidium "von Feinberg, das er im cancerous Wachstum findet. Cytoryctes, der Name, der "den Körpern Guarnieris" in der Pocken und im vaccinia gegeben wird, ist vor kurzem von Calkins (á) nachgeforscht worden, der einen komplizierten Lebenszyklus für den angeblichen Parasiten beschrieben hat. Andere Arbeiter jedoch wie Siegel, berichten ziemlich anderes über diesen Körpern und finden außerdem die ähnliche im See also:

Scharlachfieber, Syphilis, &c.; während dennoch andere (z.B. Prowazek) verweigern, daß sie parasitsche organismen an allen sind. 4 pls.; (3b) M. Caullery und A. Chappellier, "pelseneeri Anurosporidium, (n.g., n.sp.), Haplosporidie," &c., soc. Biol. C. R.. õ, P. 325, Igoe.; (4) M.

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