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BHARAHAT oder BARHUT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 844 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BHARAHAT oder BARHUT , ein See also:Dorf im kleinen See also:Zustand von Nagod in See also:Indien, liegend ungefähr 240 15' N. durch See also:E. 8o° 45', über 1ò m. See also:S.See also:W. von See also:Allahabad. Allgemeines A. See also:Cunningham dort entdeckt in 1873 See also:des Remains eines slupa (See also:d.See also:h. ein Beerdigungsdamm über der Asche irgendeiner bemerkenswerter See also:Person) die, 1874, von seinem Assistenten ausgegraben wurden, See also:J. D. Beglar. Die See also:Resultate zeigten, daß er einer von imposing und das stattlich in Indien gewesen sein muß; und es ist jetzt von the.large.number.of Beschreibungen besonders wichtig, die nach ihm gefunden werden. See also:Der alte Name des Platzes ist nicht noch verfolgt worden, aber es muß eine beträchtliche See also:Stadt und sein Aufstellungsort gewesen sein, der auf die hohe Straße zwischen die alten Kapitalien von Ujjeni und von Kosambi gelegt wird. Das stupa war, 70 ft kreisförmig. im See also:Durchmesser und in 42 ft. hoch. Es wurde durch ein Steingeländer auch ft. im Durchmesser umgeben, damit zwischen Geländer und stupa es einen geöffneten runden Kreis gab, den Besucher gehen konnten; und das Ganze See also:stand See also:zur Ostseite eines gepflasterten Vierecks ungefähr 300 ft. durch 320 ft. umgeben durch eine Steinwand.

Auf die See also:

Oberseite des stupa waren eine See also:Verzierung, die wie der See also:Buchstabe T geformt wurden, und während die See also:Unterseite des sdfipa über dem See also:Viereck war, die Gesamthöhe des Denkmales waren zwischen ö und õ ft. Aber sein Hauptinteresse, zu uns, liegt im Geländer. Dieses bestand aus achtzig quadratischen See also:Pfosten, 7 ft. T inch in der Höhe, durch Querwellen ungefähr 1 ft. angeschlossen ausgedehnt. wurden Pfosten und Querwellen durchdacht in der Basentlastung und in die meisten ihnen die Ausbohrungsbeschreibungen geschnitzt, die entweder den Namen des Spenders oder das Thema der Basentlastung oder der beider geben. Es gab vier Eingänge durch das Geländer, die Einfassungen die hauptsächlichen See also:Punkte, und jede geschützt durch das Geländer, das senkrecht herauskommt, und über es in der See also:Form des Buchstaben See also:L. This dann zurück gab sich See also:drehen den vollständigen Grundplan des Denkmales und keinen Zweifel absichtlich so, die Form eines gigantischen swastika(i.e. ein See also:Symbol des Glücks). Durch die Formen der Buchstaben der Beschreibungen und durch die architektonischen Details, ist das See also:Alter des Denkmales im 3. See also:Jahrhundert B.See also:C ungefähr örtlich festgelegt gewesen. Die Basentlastungen geben uns unschaetzbaren See also:Beweis der Literatur und auch der Kleidung, der Gebäude und anderer Details der Sozialzustände von den Völkern von buddhistischem Indien an dieser See also:Periode. Die Themen werden von den buddhistischen sacred Büchern, besonders von den Konten genommen, die in ihnen des Lebens des See also:Buddha in seinem Letzten oder in seinen vorhergehenden Geburten gegeben werden. Leider nur über Hälfte Pfosten und ungefähr Drittel der Querwellen See also:sind zurückgewonnen worden.

Als das stupa entdeckt wurde, hatten die Dorfbewohner bereits weg das grössere See also:

Teil des Denkmales See also:getragen, um ihre Häuschen mit den Steinen und den Ziegelsteinen von ihm zu errichten. Der Prozeß ist weitergegangen, bis jetzt nichts gelassen wird ausgenommen, was General Cunningham weg nach See also:Kalkutta fand und rettete und trug. Sogar muß der bloße Geldwert der verlorenen Stücke unermeßlich sein und unter ihnen ist der zentrale Relickasten, der uns erklärt haben würde in, See also:wem See also:Ehre das See also:Denkmal oben gesetzt wurde. Sehen Sie A. Cunningham, das Stiipa von Bharhut (London, 1879); T. W. Rhys Davids, Buddhistisches Indien (London, 1903). (T. W. See also:R.

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