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KASHI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 686 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KASHI oder KAsI, früher das persische Wort für alle glasig-glänzenden und emaillierten Tonwaren unbeeinflußt; jetzt See also:

Fliese-See also:arbeiten die akzeptierte See also:Bedingung für bestimmte Arten von emailliert, einschließlich See also:der See also:Maurerarbeit- und Fliese-Mosaikarbeit, hergestellt in See also:Persien und in den Teilen von See also:Mahommedan See also:Indien, hauptsächlich während der 16. und 17. Jahrhunderte.', Ohne Zweifel, entstehend im Wort See also:Semitic für Glas, hat kas, Kashf, der hindische Name für die sacred See also:Stadt von See also:Benares, kein keramisches significance.it ist ziemlich möglich, daß das Namenskashi sofort von See also:Kashan abgeleitet wird, eine Stadt in Persien, das für sein See also:faience gemerkt wird. Dieser alte Tonwarenaufstellungsort der See also:Reihe nach empfängt vermutlich seinen Namen von der Altzeitindustrie; als "Stadt der See also:Ebene" würde er offensichtlich keinen Anspruch zum weit-östlichen Suffix haben, das See also:shan ist und bedeuten würde einen See also:Berg. See also:Sir See also:George See also:Birdwood betrachtet See also:klug, daß "die See also:kunst See also:des glasierenden eathenware, in Persien, in einer fast unversehrten Tradition von der See also:Periode des greatness von See also:Chaldaea und von See also:Assyria abgestiegen worden ist. . . der Name hat, durch den sie in arabischem und in hebräischem bekannt, trägt uns zurück zu der Herstellung des Glases und der See also:Emaille, für die großes See also:Sidon bereits berühmtes 1öo Jahre vor See also:Christ war. . . die Designs, die in der Dekoration von See also:Sind und von See also:Punjab glasig-glänzenden Tonwaren gehen verwendet werden auch, zu prüfen, wieviel diese indischen Waren durch Persianbeispiele und die persische Tradition der viel früheren kunst von See also:Nineveh und von See also:Babylon "beeinflußt worden sind (die industriellen künste von Indien, 1880). Die zwei gebürtigen Namen für Glas, kanch und das shisha, allgemeines nach Persien und Indien, sind scheinbar Änderungen von kashi. Die indische Tradition der chinesischen Töpfer, die in den bygone Tagen bei See also:Lahore und bei See also:Hala beziehungsweise abrechnen, lingers noch in den Punjab- und Sindprovinzen, und offenbar ostwärts gereist von Persien mit den Moguls. Howbeit in Lahore das NamensChfnf wird manchmal falsch an der kashiarbeit angewendet; und der sogenannte Chfnf-Ka-Rauzamausoleum bei See also:Agra ist ein See also:Fall dieser Fehlanwendung. Es scheint jetzt eine hergestellte Tatsache daß eine See also:Kolonie der chinesischen keramischen Experten abwanderte nach See also:Isfahan während des 16.

Jahrhunderts (vermutlich im Reign und an der Einladung, von Shah Abbas I.), und halfen, wieder zu beleben jaded Tonwarenindustrie dieses Bezirkes. See also:

Arbeit Kashi bestand aus zwei Arten: (a) Emaille-stellte Fliesen und Ziegelsteine der stark abgefeuerten roten Töpferware oder terra-See also:cotta gegenüber; (b) Emaille-stellte Fliesen und tesserae des leicht abgefeuerten "See also:Kalk-Mörsers," oder des Sandsteins gegenüber. Fliese-Mosaikarbeit wird durch etwas Behörden als das zutreffende kashi beschrieben. Von der Prüfung der dargestellten Fliese-Mosaikmuster, würde es daß in einigen Fällen die geformten tesserae war geschnitten worden aus emaillierten Platten oder Fliesen scheinen, nachdem es abgefeuert heraus hatte; in anderen Beispielen in See also:Form geschnitten worden sein, bevor ihre Einfassungen der farbigen Emaille empfangen werden. Mosaikverkleidungen im Fort bei Lahore werden durch See also:J. See also:L. See also:Kipling beschrieben, wie ", ein gul desta. zeigend oder foliated See also:Muster eines ausbreitenen Baums, von dem jedes See also:Blatt ist ein unterschiedliches Stück Tonwaren.", Herkömmliche Darstellungen des Laubs, der See also:Blumen und der See also:Frucht, der schwierigen geometrischen Abbildungen, der Ineinandergreifenarabesques und der dekorativen calligraphyinscriptions im Arabisch und in Persianconstitute, die das gewöhnliche kashi entwirft. Die hauptsächlich verwendeten See also:Farben waren Kobaltblau, verkupfern See also:Blau (Turquoisefarbe), führen-antimoniate Gelb (Senffarbe), ManganPurple, bügeln Braun und Zinnweiß. Ein See also:Farbe-See also:Entwurf, ein populäres mit See also:Mogul und zeitgenössischen persischen kashigars, waren das See also:Design, im See also:Kobalt, das blau sind und im kupfernen Blau, aufgehoben auf einem See also:Boden des tiefen Senfgelbs. Bevor sie die Emaillefarben anwendeten, empfingen die rauhe Oberfläche der Fliese oder die tesserae, eine dünne Schicht des Beleges des variablen Aufbaus. Er ist vermutlich infolge von irgendeinem Defekt in diesem See also:Teil des Prozesses oder See also:zur unvollständigen Zündung, die die emaillierte Fliese auf viele alte Gebäude, besonders auf der Südseite surfaces, ist verwittert und flaked weg. In Indien sind die feinsten Beispiele der kashiarbeit in den Punjab- und Sindprovinzen. Bei Lahore unter vielen schönen Strukturen, sind die bemerkenswertesten das See also:mosque von See also:Wazir See also:Khan (A.See also:D. 1634) und die Einfahrten von drei berühmten Vergnügensgärten, das Shalamar Bagh (A.D.

1637), das Gulabi Bagh (A.D. 1640) und das Charburji (See also:

c. A.D. 1665). Bei See also:Tatta ist das Jami Masjid, errichtet von Shah Jahan (c. A.D. 1645), eine herrliche See also:Abbildung; während in diesem "beträchtlichen See also:Kirchhof von sechs quadratischen See also:Meilen" auf der angrenzenden See also:Hochebene Malki, zahlreiche Gräber Mahommedan (A.D. 1570-1640) mit außerordentlichem kashiornamentation sind. See also:Delhi, See also:Multan, See also:Jullundur, Shandara, See also:Cantonment Lahore, Agra und See also:Hyderabad (Sind), alles besitzen die ausgezeichneten Denkmäler der besten Periode nämlich die aufgerichtet während der Reigns von See also:Akbar und von See also:Jahangir (A.D. 1556-1b28). In Persien in Isfahan, sind Kashan, See also:ineinandergegriffen und See also:Kerman die Gebäude und Ruinen eines fey, welche die alte kashiarbeit zeigen; der See also:Palast von Chehel Situn in Isfahan, errichtet während des Reign von Shah Abbas I. (c.

A.D. 1600), ist ein ausgezeichnetes Probestück dieser kunst. Gelegentliche Wiederbelebung der Herstellung hat beide in Indien und in Persien stattgefunden. Mahommed Sharif, ein Töpfer von Jullundur im Punjab, reproduzierte den emaillierten Mogul Fliese-arbeiten 1885, und es gibt eine Manuskriptaufzeichnung von einem bestimmten Ustad See also:

Ali Mahommed, von Isfahan, das die persischen Prozesse 1887 wieder belebte. (See also:W. B. *; C. See also:S.

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