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OXALISCHE SÄURE, 112 C203

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 399 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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OXALISCHE SÄURE, 112 C203 .21120, eine See also:

der ältesten bekannten organischen Säuren. See also:Scheele bereitete sie vor, indem er Zucker mit Salpetersäure oxidierte, und sie gezeigt, um mit der acetosellic Säure identisch zu sein, die vom See also:Holz-See also:Sauerampfer erhalten wird. Es wird in See also:Form von seinem sauren Kaliumsalz in vielen Betrieben, besonders im Holz-Sauerampfer (acetosella Oxalis) und in der Vielzahl von Rumex gefunden; als Ammoniumsalz im See also:Guano; als Kalziumsalz in der Rhabarberwurzel, in den verschiedenen See also:Flechten und in den Betriebszellen; als Natriumsalz in der See also:Sorte von Salicornia und als freier Säure in der Vielzahl von See also:Boletus. Er ist auch im Urin und im urinausscheidenden calculi anwesend. Er wird in der Oxidation vieler organischer Mittel (See also:z.B. Zucker, Stärke und See also:Zellulose) durch Salpetersäure und auch durch das See also:Schmelzverfahren von vielen gebildet, die Mittel mit ätzenden Alkalien, diese letzte Methode Sauerstoff-halten, die für die Herstellung der oxalischen Säure beschäftigt wird. In dieser Prozeßzellulose (in Form von Sägemehl) wird in eine steife See also:Paste mit einer Mischung der starken ätzenden Pottasche- und Sodalösung gebildet und geheizt in den flachen Eisenwannen 200-2 50° See also:C. The ein wenig See also:zur dunkel-farbigen See also:Masse ist lixiviated mit etwas warmem See also:Wasser, um Überfluß des Alkalis, die residuell alkalischen Oxalate, die in unlösliches Kalziumoxalat durch das See also:Kochen mit Kalkmilch, das Kalksalz zu entfernen umgewandelt werden, das getrennt wird und mittels der Schwefelsäure zerlegt ist. Es wird gefunden, daß das Sägemehl, das vom weichen Holz erreicht wird, das beste Material für Gebrauch in diesem Prozeß ist. Es kann synthetisch erreicht werden, indem man See also:Natrium in einem Strom See also:des Kohlendioxyds zu 360° C. heizt; durch die Oxidation des Äthylenglykols; durch das Heizen des Natriumformiats zu 400° C. (See also:V. Merz und See also:W.

Weith, Brustbeere, 1882, 15, P. 1513) und durch die spontane See also:

Hydrolyse einer wässerigen Lösung des Cyangases. Die hydratisierte Säure kristallisiert in den Prismen, die effloresce in einer See also:Luft und im Wasser bereitwillig löslich See also:sind. Sie verliert sein Wasser der See also:Kristallisation See also:am too° C. und fängt See also:sublime an ungefähr 150-160 C., während auf dem Heizen zu einer ruhigen höheren Temperatur sie teilweise in Kohlendioxyd und in Ameisensäure zerlegt, oder in Kohlendioxydkohlenmonoxid und Wasser an; das latterdecomposition, das auch durch das Heizen der oxalischen Säure mit starker Schwefelsäure hervorgebracht wird. Die wasserfreie Säure schmilzt an 189.See also:5° C. (See also:E. See also:Bamberger, Brustbeere, 1888, 21, P. 1901) und wird häufig als kondensierendes Mittel verwendet. Phosphorpentachlorid zerlegt sie in Kohlenmonoxid und in Dioxid, die Reaktion, die das ist, das im Allgemeinen mit dem See also:Ziel das Vorbereiten des Phosphoroxychlorids angewendet wird. Wenn es mit See also:Glycerin zum too° C. geheizt wird, erbringt es Ameisensäure und Kohlendioxyd; über dieser Temperatur wird Allylspiritus gebildet. Werdender See also:Wasserstoff verringert ihn auf glycollic Säure. Kaliumpermanganat in der sauren Lösung oxidiert sie zum Kohlendioxyd und dem Wasser; das gebildete Mangansulfat hat einen katalytischen beschleunigeneffekt auf der Aufspaltung.

Oxalische Säure ist sehr giftig, und aufgrund seiner großen Ähnlichkeit im See also:

Aussehen zu den Salzen See also:Epsom, ist sie sehr häufig für diese Substanz mit in vielen Fällen tödliche See also:Resultate verwechselt worden. Die Antidote für Poisoning der oxalischen Säure sind Kalkmilch, See also:Kreide, Kalktünchen oder sogar das See also:Wand-See also:Pflaster, gefolgt von der Evakuierung, die durch ein enema oder ein Rizinusöl hervorgebracht wird. Nur die Salze der Alkalimetalle sind im Wasser löslich. Neben der gewöhnlichen Säure und den Nullsalzen bekannt eine See also:Reihe Salze, die quadroxalates genannt werden, diese, die die Salze sind, die ein Molekül saures See also:Salz, im See also:Verbindung mit einem Molekül Säure, eine des allgemeinsten Seins "Salz des Sauerampfers," KHC2 04 • H2 C2 04.2HÒ enthalten. Die Oxalate werden bereitwillig auf ' See also:Heizung zerlegt und See also:lassen einen Überrest des Karbonats oder des Oxids des Metalls. Das silberne Salz zerlegt mit der explosiven Gewalttätigkeit und läßt einen Überrest des Metalls. Kaliumeisenoxalat, FeK2(C204)2•HÒ, ist- ein starkes Reduktionsmittel und wird als fotographischer Entwickler verwendet. Kaliumeisenoxalat, FeK3(C204)3, wird in der Vorbereitung von platinotypes, infolge von der Tatsache, daß seine Lösung See also:schnell durch sunligght zerlegt wird, von 2FeK2(C204)3=2FeK2(C204)2+K2C204+2CO2 benutzt. Ethyloxalat, (CO.002H5)2, vorbereitet, indem es wasserfreie oxalische Säure mit absolutem See also:Spiritus kocht, ist eine farblose Flüssigkeit, die am Oxalat 186° C. Methyl kocht (CO.00H3)2, das in eine ähnliche Weise vorbereitet wird, ist ein festes Schmelzen an 54° C. It wird verwendet in der Vorbereitung des reinen Methylalkohols. In Behandlung mit See also:Zink- und Alkyljodiden oder mit Zinkalkyls werden sie in See also:Ester der Hydroxyl-Dialkyl- Essigsäuren umgewandelt.

Phoenix-squares

Eine unreine oxalylchlorverbindung, eine Flüssigkeit, die an 7o° C. kocht, ist durch die Tätigkeit des Phosphorpentachlorids auf Ethyloxalat erhalten worden. Säure Oxamic, HO2C•CONH2, wird auf saurem Ammoniumoxalat der Heizung erhalten; durch das Kochen des Oxamids mit See also:

Ammoniak; und unter den Produkten produziert, wenn Aminosäuren mit Kaliumpermanganat oxidiert werden (See also:J. T. Halsey, See also:Zeit. See also:f.-physiol. Chem., 1898, 25, P. 325). Es ist ein kristallenes Lösliches des Puders schwierig im Wasser und im Schmelzen an 21o° C. (mit Aufspaltung). Sein Ethylester, bekannt als oxamaethane, kristallisiert in den rhombischen Platten, die an den Pentachloridbekehrten des Phosphors 114-115'C. es in See also:cyan-See also:blau-kohlenstoffhaltigen Ester schmelzen, die Ethyloxaminechlorverbindung, die zuerst seiend instabil gebildet wird: ROOC.CONH2 -)rooc•c(c12)•nh2->cn•coor. Oximide, [CO]2NH, produzierte durch die Tätigkeit einer Mischung des Phosphorpentachlorids und -oxychlorids auf oxamic Säure (See also:H. See also:Ost und A.

Mente, Brustbeere, 1886, 19, P. 3229), kristallisiert in den Prismen, und als gekocht, mit Wasser wird hydrolysiert schnell zum Oxamid und zur oxalischen Säure. Oxamid, (CONH2)2, wird gut durch die Tätigkeit des Ammoniaks auf den Estern der oxalischen Säure vorbereitet. Sie wird auch durch die Tätigkeit des Wasserstoffperoxids auf Cyanwasserstoffsäure oder des Mangandioxids und der Schwefelsäure auf Kaliumcyanid erreicht. Es ist ein weißes kristallenes See also:

Puder, das im kalten Wasser fast unlöslich ist. Es schmilzt an 417-419° C. (mit Aufspaltung) wenn es in einem Siegelschlauch geheizt wird (A. See also:Michael, Brustbeere, 1895, 28, P. 1632). Wenn es mit Phosphorpentoxide geheizt wird, erbringt es Cyan. Es wird bereitwillig durch heiße Lösungen der ätzenden Alkalien hydrolysiert. Ersetzte Oxamide werden durch die Tätigkeit der Primäramine auf Ethyloxalat produziert.

Semsoxamazide, See also:

H2N•CO•CO•NH•NH2, wird durch die Tätigkeit des Hydrazinhydrats auf oxamaethane vorbereitet (W. Keep und See also:K. Unger, Brustbeere 1897, 30, P. 586). Es kristallisiert in den Platten, die an 220-221° C. schmelzen (mit Aufspaltung). Es ist im Wasser nur etwas löslich, aber ist in den Säuren und in den Alkalien bereitwillig löslich. Es verringert silberne Salze schnell.

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