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PONTIVY

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 67 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PONTIVY , eine See also:

Stadt von Westfrankreich, See also:Hauptstadt eines See also:arrondissement in See also:der See also:Abteilung von See also:Morbihan, 46 See also:m. N.N.See also:W. von See also:Vannes durch See also:Schiene. Knallen Sie (1906), 6312 (Stadt); 9506 (See also:Commune). Die Stadt, aufgestellt auf dem Blavet, an seinem Zusammenströmen mit dem See also:Kanal See also:Nantes-Brests, enthält alte Stadt und die See also:des eindeutigen partsthe zwei zum Süden, der als Napoleonville bekannt ist. Das letzte, errichtet auf See also:Befehl von See also:Napoleon I., das wünschte, es die militärischen Headquarters für Bretagne, und hauptsächlich bestehen der See also:Kasernen zu bilden, gab nachher seinen Namen See also:zur vollständigen Stadt, aber in 1871 wurde der alte Name wieder aufgenommen. Das alte Schloß (1485) der Herzöge von See also:Rohan, dessen Kapital die Stadt war, von Musee le Brigant der See also:kunst und des archaeology besetzt wird. Ein See also:Denkmal zum Gedenken des See also:Bretone-Angevinanschlußes, deren Abgeordneten bei Pontivy 1790 trafen, wurde 1894 aufgerichtet und dort ist Statuen von See also:Dr Guepin, ein Demokrat und General de Lourmel (See also:d. 1854). Die Stadt hat eine Vor-Präfektur, ein Tribunal der ersten Instanz und ein lycee für Jungen. Pontivy hatte seinen Ursprung in einem Monastery, der im 7. See also:Jahrhundert von See also:St Ivy, ein See also:monk von Lindisfarne gegründet wurde. See also:Pont-See also:l'abb$, eine Stadt von Westfrankreich in der Abteilung von See also:Finistere, r3 m.

See also:

S.W. von See also:Quimper durch Schiene. Knallen Sie (1906), der Stadt 4485, des Commune 6432. Die Stadt wird auf der rechten See also:Bank der Mündung oder des Flusses von Pont-l'See also:Abbe, M. 2 vom See also:Meer aufgestellt. Sein See also:Tor trägt auf Fischen, importiert See also:Bauholz, See also:Kohle, &See also:c. und exportiert See also:Grube-Stützen und die See also:Getreide und das Gemüse der Nachbarschaft. Der alten Gebäude der Stadt ist der See also:Leiter eine See also:Kirche der 14., 15. und 16. Jahrhunderte, einmal angebracht zu einem See also:Kloster Carmelite; ein altes Schloß wird durch das Hotel de Ville besetzt. Die lokalen Kostüme, getrimmt mit den See also:hell-farbigen Stickereien, für die die Stadt gemerkt wird, gehören zu dem auffallendsten in See also:Bretagne; bigouden oder See also:Kopf-kleiden Sie von den See also:Frauen hat gegeben den Einwohnern seinen Namen an.

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