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PSALTERY, PSALTERION

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 540 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PSALTERY, PSALTERION oder SAWTRIE (Feldpsalterion, salteire; See also:Ger. Psalterium; Ital.-salterio, Istrumento See also:di Porco), ein altes See also:stringed See also:Instrument twanged durch See also:Finger oder plectrum und erwähnten viele Male in See also:der englischen See also:Bibel; ein Lieblingsinstrument auch während der Mitte altert in See also:England, in See also:Frankreich und in See also:Italien. Es ist außerordentlich zweifelhaft, ob das Wort überhaupt während der klassischen griechischen See also:Periode an irgendeinem einzelnen Instrument angewendet wurde; es gibt außerdem keine See also:Spur in den Denkmälern dieser See also:Zeit See also:des psalterion in irgendwelchen der Formen, in denen es danach während des mittleren Alters bekannt wurde. Es verwirrt auch, um nicht weniger als vier unterschiedliche See also:Instrumente übersetztes psalterion im See also:Septuagint, See also:d.See also:h. Nebel, Psanterin, Ugab (See also:Organ) und Toph (See also:Job xxi 12) zu See also:finden. Andererseits übersetzte das Aramaic Wort Pisantir oder Psanterin (See also:Dan. iii. See also:5, ZU, 15) im Allgemeinen psalterion, und durch einige behauptete Gelehrte, wie ein Darlehenwort vom Griechen, dem Santir entspricht, stringed a das Instrument, das auf See also:Assyrian Denkmälern des 8. Jahrhunderts B.See also:C. dargestellt wurde (als bis jetzt das Wort nicht auf Griechen für ein Musikinstrument verwendet worden war) und noch im Gebrauch in See also:Persien See also:am anwesenden See also:Tag durch den See also:gleichen Namen. Das Instrument selbst außerdem ein See also:dulcimer, das in seinen früheren Formen vom psalterion sich hauptsächlich dadurch unterschied, daß seine Zeichenketten durch gebogene Stöcke angeschlagen wurden, anstelle von gezupft zu werden, muß in Ermangelung des konträren Beweises als der Prototyp des mittelalterlichen psalterion oder des psaltery betrachtet werden. Frühe mittelalterliche Verfasser anschließen im Allgemeinen das psalterium und das See also:cithara, vermutlich, weil die Zeichenketten von beiden in Erschütterung auf die gleiche Weise eingestellt wurden, indem sie zupfen oder twanging. Das mittelalterliche psaltery bestand aus einem flachen See also:Kasten-soundchestover, den die Zeichenketten, die sich zahlreich verändern, ausgedehnt wurden, der bei einer See also:Seite an den Stöpseln und an der anderen an den wrest Stiften befestigt wurde. In der frühen rechteckigen See also:Form waren die Zeichenketten, 10 oder 12 numerierend, wie im cithara, der konstanten Länge, der See also:Taktabstand, der durch die Stärke geschwankt wurden und Spannung der Zeichenketten.

Als die dreieckige Form das rechteckige folgte, war das Aufreihen das der See also:

Harfe, werfen Sein abhängig von der Länge. Die trapezeform, offenbar geborgt vom orientalischen Kanon und neugierige italienische Istrumento di Porco, waren die neuesten Arten zum Überleben. In diesen wurden neuere Formen die vibrierende Länge der Zeichenketten mittels zwei hölzerner Brücken reguliert und zusammenliefen, während die Zeichenketten kürzer wurden. Das psaltery wurde in einer aufrechten Position gegen den Kasten des Ausführenden gehalten, bis, infolge von der zunehmenden Zahl Zeichenketten, es zu lästig See also:wuchs, und wurde See also:flach auf eine Tabelle oder auf das See also:Knie gesetzt. Der deutsche See also:Zither ist das alleinige europäische Überlebende des mittelalterlichen psaltery. (See also:K.

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