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DULCIMER (Feldtympanon; Ger. Hackbr...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 652 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DULCIMER (Feldtympanon; See also:Ger. Hackbrett, Cymbal; Ital.-cembalo, timpanon oder salteriotedesco) , See also:der Prototyp See also:des See also:pianoforte, ein See also:Instrument, das aus einem horizontalen See also:Ton-Kastenover besteht, denen eine unterschiedliche Anzahl von Leitungszeichenketten ausgedehnt werden, stellten in Erschütterung durch Anschläge der kleinen Stöcke oder der See also:Hammer ein. Das dulcimer unterschied sich vom psalterium oder vom See also:psaltery hauptsächlich in der Weise des Spielens, in der letzten die Zeichenketten habend, die mittels der See also:Finger oder des plectrum gezupft wurden. Die See also:Form des dulcimer ist ein See also:trapeze, oder beschnittenes See also:Dreieck, die Baß-Zeichenketten habend dehnte parallel See also:zur See also:Unterseite aus, die von 3 bis 4 ft. mißt; die Zeichenketten Verringerung See also:stufenweise der Länge, das kürzeste messend von ungefähr 18 bis 24 inch an der beschnittenen See also:Spitze. Das Ton-See also:Brett hat ein oder zwei See also:rose Ton-Bohrungen; die Zeichenketten werden auf einer See also:Seite zu den Anhängevorrichtungsstiften und an der anderen zu den größeren abstimmenden Stiften angebracht, die fest in der wrest See also:Planke geregelt werden. Die Zeichenketten der feinen See also:Messing- oder Eisenleitung See also:sind in den Gruppen von zwei bis fünf unisons zu jeder See also:Anmerkung; die vibrierenden Längen der Zeichenketten werden mittels zwei Brücken festgestellt. Das dulcimer wird nach einer Tabelle vor dem Ausführenden gesetzt, der die Zeichenketten mit einem kleinen Hammer anschlägt, der an einer Metallstange angebracht wird und auf einer Seite mit stark und auf der anderen mit weichem See also:Leder für forte- und Klaviereffekte bedeckt ist. Der Kompaß, jetzt See also:chromatisch gänzlich, schwankt entsprechend der Größe des Instrumentes; das große cymbalom der ungarischen See also:Zigeuner hat eine Strecke vier chromatischer Oktaven, _ zum Ursprung des dulcimer ist entfernt und muß im Osten gesucht werden. In den Basentlastungen von Kuyunjik, jetzt im britischen Museum, sind, die gesehenen Musiker zu sein, die auf dulcimers von 10 Zeichenketten mit den See also:langen Stöcken spielen, die an den Enden gekurvt werden und die Zeichenketten mit ihren Händen, welche Dämpfung. Dieses ist das pisantir der Tage von See also:Nebuchadrezzar, von übersetztem "psaltery" in See also:Dan. iii. See also:5, von &See also:c. und von übertragenem "psalterion" im See also:Septuagint, whichhas eines Durcheinanders verursacht vielen Mißverständnissen). Im Septuagint sind keine weniger als vier unterschiedlichen See also:Instrumente übertragenes psalterion (von zupfen See also:Gr.

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Zug), See also:d.See also:h. ugab, nebel, pisantir und toph, zwei See also:stringed, ein See also:Wind und eine Perkussion. Der Gebrauch von dem Wort auf Griechen für ein Musikinstrument wird nicht vor dem 4. See also:Jahrhundert B.C notiert. Das moderne santir der Perser, fast identisch mit dem deutschen hackbrett, hat einen Kompaß vom ®to = entsprechend See also:Fetis 2 die Perser, seinen Ursprung in das höchste Altertum zu legen. Carl See also:Engel 3 gibt eine See also:Abbildung, die gesagt wird, sehr alten See also:Anstrich, ', welches das dulcimer weitgehend während des mittleren Alters in See also:England, benutzt wurde von See also:Frankreich, von See also:Italien, von See also:Deutschland, von See also:Holland und von See also:Spanien genommen zu werden, und obgleich es einen von einem unterscheidenden Namen in jedem See also:Land hatte, wurde es überall als eine See also:Art psalterium angesehen. Der Wert der Methode der See also:Einstellung der Zeichenketten in der Erschütterung mittels der Hammer und sein See also:Lager auf der See also:Akustik des Instrumentes, wurden erkannt, nur als die Erfindung des pianoforte eine See also:Angelegenheit der See also:Geschichte geworden war. Es wurde dann wahrgenommen, daß das psalterium, in dem die Zeichenketten gezupft wurden und das dulcimer, in dem sie angeschlagen wurden, als vorausgesetzt mit Tastaturen, zwei eindeutige Familien der Instrumente verursachte und sich im Wesentlichen in der Tonqualität, in der See also:Technik und in den Fähigkeiten unterschied: die Entwicklung des psalterium stoppte See also:am See also:spinett, das des dulcimer gab uns das pianoforte. Das dulcimer wird von See also:Mersenne, 5 beschrieben und veranschaulicht, wer es psalterion nennt; es hat dreizehn Kurse von Paaren unisons oder Oktaven; die ersten Zeichenketten waren von der Messingleitung, die anderen des Stahls. Der gebogene See also:Stock wurde zu den Zeichenketten leicht an fallen See also:lassen und zurückprallen viele Male, die, Anmerkungen Mersenne, einen Effekt produziert, der trembling oder dem tremolo anderer Instrumente ähnlich ist. See also:Praetorius 5 stellt ein hackbrett See also:dar, das einen Körper in der Form eines beschnittenen Dreiecks hat, wenn eine Brücke gesetzt zwischen zwei rose Ton-Bohrungen und mittels zwei Stöcke gespielt ist. Eine andere Art hackbrett 7 (ein psaltery), das mit den Fingern gespielt wurde, bekannt zu Praetorius. Das pantaleon, ein See also:doppeltes dulcimer, genannt nach dem Erfinder, Pantaleon Hebenstreit von See also:Eisleben, ein violinist, hatte zwei Ton-Bretter, 185 Zeichenketten, eine See also:Skala overspuncatgut, die andere der See also:Leitung.

Hebenstreit reiste nach See also:

Paris mit seinem Monsterdulcimer 1705 und spielte vor See also:Louis XIV, das es See also:Pantaloon taufte. Quantz8 und Quirin von See also:Blankenburg See also:e beide gaben Beschreibungen des Instrumentes. (See also:K.

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