Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

SKANDINAVISCHE DIALEKTE

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 298 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

SKANDINAVISCHE DIALECTS .See also:

As über erwähnt, die skandinavischen Dialekte werden nicht, soweit ihr Verhältnis betroffen wird, Dialekte gruppiert. wie es vielleicht zu erwarten war, urteilend von den literarischen See also:Sprachen. Die isländischen Dialekte und die See also:der Färöer außer Betracht lassend, von denen jede eine unterschiedliche See also:Gruppe festsetzt, kann der See also:Rest folglich eingestuft werden: I. Norwegisches Westdialectsspoken auf der westlichen Küste von See also:Norwegen zwischen Langesund und See also:Molde. 2. Nordrestliches norwegisches Scandinavianthe und die schwedischen Dialekte von Uppland, von Vastmanland, von Dalarna, von Norrland, von See also:Finnland und von Rußland. 3. Die Dialekte auf der See also:Insel von See also:Gotland. 4. Mittleres Swedishspoken im Rest von See also:Schweden, ausgenommen die südlichsten Teile (Nr. See also:5). 5.

SüdScandinavianspoken im grösseren See also:

Teil von Smaland und von Halland, von Ganzen von Skane, von Blekinge und von Dänemark und von Dänisch-sprechenden Teil See also:des • von See also:Schleswig. Diese Gruppe wird deutlich in drei kleinere groupsthedialekte von Südschweden geteilt (mit dem 1 sehen Sie A. Western, "DES Kurze See also:Darstellung norwegischen Lautsystems" in Phonebische Studien II.; I. See also:C. Poestion, der Lehrbuck norwegischen See also:Sprache (2. See also:Aufl., 1900).See also:isla. von See also:Bornholm), der dänischen Inseln und des Jütlands (und des Schleswig). Die Studie der modernen skandinavischen Dialekte 2 ist sehr ungleich verfolgt worden. Kaum alles ist in Richtung See also:zur See also:Untersuchung der isländischen Dialekte erfolgt worden, während die der Färöer hauptsächlich von See also:V. U. Hammershaimb, See also:J. Jakobsen und A. C.

Evensen studiert worden See also:

sind. Die norwegischen Dialekte sind gänzlich, zuerst von See also:Aasen überprüft worden, dessen See also:Arbeiten ein Hauptkonto von ihnen geben; dann durch J. Storm, das eine unwearying Tätigkeit, besonders in der minuziösen Untersuchung ihrer Lautbeschaffenheit, zu dem Aasen gezahlt hatte, aber angezeigt hat. dürftige See also:Aufmerksamkeit; an unseren eigenen Tagen durch See also:H. See also:Ross und A. B. Larsen.', Für die Studie der dänischen Dialekte weniger ist getan worden. See also:Dialekt-See also:Lexikon Molbech'See also:s von 1841 ist sehr unzulänglich. Der Dialekt Schleswig ist bewundernswert von von See also:E. Hagerup (1854), See also:K. J. Lyngby (1858) und andere behandelt worden.

Phoenix-squares

Großes Wörterbuch H. See also:

F. Feilbergs (1886 folgend.) vom Dialekt von Jütland in jeder Hinsicht ist eine ausgezeichnete See also:Arbeit. Ein Dialektdiagramm auf einer großen See also:Skala und dem Enthalten der vollständigen Gegend, (seit 1898) redigiert von V. Bennike und See also:M. Kristensen. Schließlich können einige Dialektmonographien durch P. K. Thorsen als seiend erwähnt werden besonders wertvoll. Ein Lautalphabet für dialectal Untersuchungen wird durch 0 ausgearbeitet. Jespersen und veröffentlicht im See also:Journal Dania, Vol. i. (189o).

Es gibt jedoch kein See also:

Land, in dem die Dialekte gewesen sind und mit grösserem Eifer und fruchtbareren Resultaten als in Schweden während der letzten See also:hundert and'fifty Jahre studiert werden. See also:Archbishop E. Benzelius, welches die jüngeren (See also:d. 1743) gebildeten Ansammlungen des Dialekts abfaßt, und auf seiner Arbeit basiert dem dialektischen Wörterbuch von Ihre von 1766. Eine ausgezeichnete Arbeit, die sein See also:Alter betrachtet, ist Dialectus Vestrogothica (1772) S. Hofs. Die See also:Energie und der Eifer von C. Save (d. 1876; Versuche auf den Dialekten von Gotland und von Dalarna) angespornt diesen Studien mit außerordentlichem Animation an der Mitte des 19. Jahrhunderts; J. 1867 E. Rietz (d.

1868) veröffentlichte ein umfangreiches Dialektwörterbuch; die Zahl speziellen Versuchen erhöhte auch sich jährlich. Von 1872 sogenannten "landsmalsforeniggar" (Dialektgesellschaften) wurden unter den Kursteilnehmern an den Universitäten von See also:

Upsala, von See also:Lund und von See also:Helsingfors (dreizehn bei Upsala alleine) für eine systematische und vollständige Untersuchung von Dialekten gegründet. Wir See also:finden bemerkenswerten Fortschritt in wissenschaftlichem methodespecially hinsichtlich des phoneticsin die ständig zunehmende Literatur; spezielle Erwähnung kann von den ausführlichen Beschreibungen der Dialekte von Varmland, von Gotland und von Dalarna durch Monographien A. Noreen (1877 folgend), A. F. Freudenthals und H. Vendells der finnischen und Esthonian-Schwedischen Dialekte, sowie See also:O. F Hultmans (1894) und B. Hesselmans (1902 folgend.) gebildet werden ausgezeichnete vergleichbare Behandlung bestimmter Dialektgruppen. Da 1879 die schwedischen Dialektgesellschaften eine See also:Zeitschrift auf einem kompletten See also:Plan veröffentlicht haben, De Svenska Landsmklen, redigiert von J. A. Lundell, das zu diesem Zweck ein ausgezeichnetes Lautalphabet erfunden hat (teilweise basiert auf Arbeits-, phonetiskabokstafver C. J.

Sundevalls Om, 1855). (A.

End of Article: SKANDINAVISCHE DIALEKTE

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
SKANDAL
[next]
SKANDINAVISCHE SPRACHEN