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APPIA, ÜBER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 222 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

APPIA, ÜBER , eine Hochstraße, die von See also:Rom zu See also:Campania führen und untereres See also:Italien, konstruiert in 312 B.See also:C. durch den See also:Zensor Appius See also:Claudius Caecus. Es lief ursprünglich nur bis zu See also:Capua, aber wurde mehrmals hintereinander zu Beneventum, zu See also:Venusia, zu See also:Tarentum und zu Brundusium, zwar ausgedehnt an, was See also:Daten unbekannt ist. Vermutlich war es bis zu Beneventum nicht See also:lang nach See also:der Besiedlung dieser See also:Stadt in 268 B.C. ausgedehnt, und es scheint, Venusia vor Igo B.C. See also:Horace, in der See also:Reise zu Brundusium erreicht zu haben, das in gesessenem i. See also:5 beschrieben wird, folgte über Appia bis zu Beneventum, aber nicht jenseits. Die ursprüngliche Straße war kein nur mit See also:Kies bestreuter Zweifel (glareaschichten); in 298 B.C. ein Footpath war gelegtes saxoquadrato vom Porta See also:Capena, durch das es Rom, den Bügel von See also:Mars, ungefähr 1 See also:m. vom See also:Gatter überließ. Drei Jahre später jedoch wurde die vollständige Straße mit Silex vom Bügel zu See also:Bovillae gepflastert, und in 191 B.C. wurde die erste Meile vom Gatter zum Bügel ähnlich behandelt. Der See also:Abstand von Rom zu Capua war 132 M. For die ersten See also:Meilen, welche die Straße durch eine ununterbrochene See also:Reihe Gräber und andere Gebäude angegrenzt wird (sehen Sie See also:L. See also:Canina, über Appia, Rom, 1853). Bis zu See also:Terracina lief er in eine fast völlig gerade Geraden, die durch die Hügel Alban gleichmäßig ist, in denen die Steigungen steil See also:sind.

Ein bemerkenswert feiner See also:

Damm, der ihm besteht gehört noch, bei See also:Aricia. See also:Am See also:Forum Appii kam er die Sümpfe Pomptine; daß dieser See also:Teil (M. 19 lang, folglich angerufenen Decennovium) der ursprünglichen Straße gehörte, wurde durch die See also:Entdeckung an der See also:Anzeige Medias (See also:MESA) eines Meilensteines von ungefähr 250 B.C nachgewiesen. (See also:Ch. Hulsen, in Romische Mitteilungen, 1889, 83; 1895, 301). Eine ruhige ältere Straße lief entlang den Fuß der Berge Volscian See also:hinter Cora, See also:Norba und See also:Setia; dieses diente als die Pfostenstraße bis das See also:Ende See also:des 18. Jahrhunderts. Zu der See also:Zeit See also:Strabo und Horace jedoch war es See also:Art, durch See also:Kanal vom Forum Appii zu Lucus Feroniae zu reisen; zu See also:Nerva und zu See also:Trajan waren das Pflastern der Straße und die Reparatur der Brücken entlang diesem See also:Abschnitt See also:passend. See also:Theodoric in A.See also:D. 486 bestellte die Durchführung der ähnlichen See also:Reparaturen, dessen See also:Erfolg in den Beschreibungen notiert wird, aber im mittleren See also:Alter war er See also:verlassen und unwegsam und wurde nur von See also:Pius VI erneuert. Die ältere Straße kreuzte die Rückseite vom promontory am Fuß, von dem Terracina steht; in den imperialen Zeiten vermutlich wurde der See also:Felsen weg senkrecht für eine Höhe von 120 ft geschnitten. die Straße überschreiten See also:lassen.

Über Fundi hinaus überschritt sie Formiae, die See also:

Technik durch die Berge der Straße, die bemerkenswert ist; und darauf durch See also:Minturnae und Sinuessa (Städte des See also:Aurunci, das in 314 B.C.)1 zu Capua erobert worden war. Des Remains der Straße in diesem ersten Teil See also:schlagen besonders an. Zwischen Capua und Beneventum überschritt ein Abstand von m. 32, die Straße nahe dem See also:Defile von Caudium (sehen Sie See also:CAUDINE-GABELN). Das moderne highroad folgt der alten See also:Linie, und Remains von ist es wichtig, zu merken, wie das See also:Romans herauf jeden Sieg mit einem road.latter, mit Ausnahme von drei gut-konservierten Brücken, die noch für das moderne highroad dienen, sind auffallend durch ihre See also:Abwesenheit folgte. Der Teil der Straße von Rom zu Beneventum wird vom See also:Sir See also:R. See also:Colt See also:Hoare, klassische Tour durch Italien beschrieben, 57 folgend. (London, 1819). Er wurde 1789, vom Künstler Carlo Labruzzi, den auf seiner Reise begleitet, gebildet eine Reihe See also:e von 226 Zeichnungen durchführte, von dem das grössere Teil ist nicht veröffentlicht worden; sie werden von T. See also:Ashby in De Rom (1903) Melanges de L'Ecole Francaise beschrieben, in folgendem P. 375 und in Atti Del Congresso Internazionale pro le Scienze Storiche, Vol. See also:V.

(Rom, 1904), folgendes P. 125. Von Beneventum zu Brundusium durch über Appia, durch Venusia und Tarentum, war der kürzere Weg 202 M. A, aber mehr gepaßt für Maultierverkehr, obwohl Horace entlang Teil von ihm fuhr, liefen 2 durch Aequum Tuticum, Aecae, Herdoniae, See also:

Canusium, See also:Barium und See also:Gnatia (Strabo vi. 282); es wurde in eine Hauptstraßenquerstation Trajan gebildet und den Namen über Traiana nahm. Die ursprüngliche Straße nahm auch in imperiale Zeiten einem falscheren aber einfacheren Weg bei See also:Aeclanum anstelle von bei Trevicum an. Dieses wurde von See also:Hadrian für das M. 15 zwischen Beneventum und Aeclanum wieder hergestellt. Unter See also:Diocletian und Maximian wurde eine Straße (über Herculia) aus Aequum Tuticum zum Pons Aufidi nahe Venusia, in dem sie über Appia kreuzten und an in Lucania einstiegen und überschritt durch Potentia und See also:Grumentum, und das Verbinden über Popilia nahe Nerulum hergestellt. Obwohl sie viel seines Wertes durch den See also:Aufbau von über Traiana verloren haben muß, wurde der letzte Teil von Tarentum zu Brundusium durch See also:Constantine über A.D. 315 wieder hergestellt. Über Appia war das berühmteste der römischen Straßen; See also:Statius, Silvae, ii.

2. 12, Anrufe es longarumreginaviarum. Es wurde unter dem See also:

Reich durch ein See also:curator von praetorian See also:Rank ausgeübt, wie die anderen wichtigen Straßen von Italien. Viele Meilensteine und andere Beschreibungen in bezug auf sind seine Reparatur zu den verschiedenen Zeiten bekannt. Sehen Sie Ch. Hulsen in Pauly-Wissowa, Realencyclopadie, ii. 238 folgend. (See also:Stuttgart, 1896).

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