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GENLIS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 596 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GENLIS , Stephanie-felicite DU CREST DE SAINTAUBIN, COMTESSE-De (1746-1830), französischer Verfasser und Erzieher, wurde von einer vortrefflichen aber verarmten See also:

Familie Burgundian, bei Champcery, nahe See also:Autun, auf See also:Januar 25. 1746 See also:getragen. Als sechs Jahre See also:des Alters sie als See also:canoness in das vortreffliche See also:Kapitel von Alix empfangen wurde; nahe See also:Lyons wenn See also:der See also:Titel La Comtesse de Laney Madame, von der See also:Stadt genommen ist, des Bourbons-Lancy. Ihre gesamte See also:Ausbildung jedoch wurde zu Hause geleitet. 1758 in See also:Paris, zog ihre Fähigkeit als harpist und ihr vivacious Esprit See also:schnell Bewunderung an. In ihrem sechzehnten See also:Jahr wurde sie zu See also:Charles Brulart de Genlis, ein See also:Oberst von grenadiers verbunden, die danach See also:marquis de Sillery wurden, aber dieses wurde nicht ihre Ermittlung behinderen See also:lassen, um ihre unvollständige Ausbildung zu beheben, und einen See also:Geschmack für das Erwerben und das Zuteilen des Wissens zu erfüllen. Einige Jahre später, durch den Einfluß ihrer Tante, Madame de See also:Montesson, der heimlich zum See also:Herzog von See also:Orleans verbunden worden war, betrat sie das Palais, das königlich ist, wie, See also:Dame-in-wartend See also:zur Herzogin von See also:Chartres (1770). Sie fungierte mit großer See also:Energie und Eifer als governess zu den Töchtern der Familie und war 1781 1 See also:Frederick, iv. iii. 1407 das große. See also:bemannen, sein Platz, der durch ein See also:Juno genommen wird (CP Juno See also:Lucina, die Göttin der See also:Geburt) im See also:Fall von den See also:Frauen. Der Mannes- und Fraugeist kann beziehungsweise als der See also:Schutz des See also:Erzeugung und der Entbindung (tutelagenerandi, -pariendi) folglich unterschieden werden, obgleich die See also:Frau weniger vorstehend aussieht. Es ist das See also:Genie der paterfamilias, das das Verbindungsbett hält, nach ihm lectusgenialis genannt und ihm, unter seinem speziellen Schutz eingeweiht. Das Genie eines Mannes, wie sein höheres intellektuelles Selbst, begleitet ihn von der See also:Aufnahmevorrichtung zum See also:Grab.

In vielen Weisen übt er einen entscheidenden Einfluß auf den Buchstaben des Mannes und Modus des Lebens aus (See also:

Horace, Epistles, ii. 2. 187). Die Verantwortlichkeit für des unhappiness, guten oder schlechten Vermögen des Glückes oder, See also:Lage mit dem Genie; aber dieses nimmt nicht das Bestehen von zwei Genies für Mann an, gute das und das andere Schlechte (ayaOoäip, wv, xaKOBaLpaw), eine See also:Idee, die von den griechischen Philosophen geborgt wird. Das römische Genie, natürlichen Optimismus des Mannes darstellend, bemühte immer, sich ihn zum Glück zu führen; daß Mann das See also:Leben genießen sollte, wird durch die Tatsache als die römische Speiche des Hingebens oder des Betrügens seines Genies seiner See also:Schuld gezeigt, insofern er sich amüsierte oder so tun nicht konnte, als er die Gelegenheit hatte. Der Geburtstag eines Mannes war natürlich eine verwendbare Gelegenheit für das Ehren seines Genies, und auf Opfern dieser Gelegenheit des Duftes, wurden See also:Wein, garlands und Kuchen gebildet (See also:Tibullus ii. 2; See also:Ovid, Tristia, Iu. 13. 18). Als der Repräsentant des höherem Selbst- und Teilnehmen eines Mannes an einer divine Natur, könnte das Genie sworn vorbei, und eine See also:Person könnte einen See also:Eid durch seine Selbst- oder ca. ein sonst Genie schw50ren. Als unter griechischem Einfluß die römische Idee der Götter mehr wurde und mehr anthropomorphized, wurde ein Genie ihnen, nicht jedoch als eindeutige See also:Beschaffenheit zugewiesen. So hören wir von das Genie von See also:Jupiter (Jovis Genio, See also:C.I.See also:L.

603), See also:

Mars, Juno, See also:Pluto, See also:Priapus. In einer ausgedehnteren Richtung ist das Genie auch der Generator und das preserver der menschlichen Gesellschaft, wie in der Familie, in den korporativen Anschlüßen, in der Stadt und im See also:Zustand im Allgemeinen verkündet. So, See also:d Genie publicus Populi Romaniprobably eindeutig von d Genie Urbis Romae, zu ein See also:alt See also:Schild auf d Capitol sein engagiert, mit ein Beschreibung ausdrücken Zweifel hinsichtlich d See also:Geschlecht (Genio. . . bringen Sie massinusfemina)stood im See also:Forum nahe dem Bügel der Übereinstimmung, in See also:Form eines bärtigen Mannes hervor, gekrönt mit einem diadem und tragende copiae und See also:sceptre eines See also:cornu. Es erscheint häufig auf den Münzen von See also:Trajan und von See also:Hadrian. Das See also:Opfer, begrenzt nicht zu den bloodless Opfern mögen die des Genies des Hauses, wurde angeboten ihm jährlich auf See also:Oktober 8.. Es gab Genies der Städte, der Kolonien und des gleichmäßigen der Provinzen; von den Künstlern, von den Geschäftsleuten und -handwerkern; von den Köchen, von den See also:gladiators, von den See also:Standard-Stützen, von einer See also:Legion, von einem See also:Jahrhundert und der See also:Armee im Allgemeinen (Geniesanctuscastrorumperegrinorumtotiusqueexercitus). In den imperialen Zeiten wurden das Genie von See also:Augustus und des regierenden Kaisers, als See also:Teil der Sacra der imperialen Familie, öffentlich angebetet. Es war allgemeines üblich (häufig obligatorisch) swear durch das Genie des Kaisers, und irgendein wer falsch swore, flogged. Stellen auch, wie Theater, Bäder, Ställe, Straßen und Märkte, hatten ihr eigenes Genie. Das Wort folglich verlor See also:stufenweise seine ursprüngliche Bedeutung; die namenlosen lokalen Genies wurden ein Ausdruck für die Universalität des divinum numen und wurden gekennzeichnet manchmal mit den höheren Göttern. Das lokale Genie wurde normalerweise durch eine Schlange, das See also:Symbol der Fruchtbarkeit der See also:Masse und der unaufhörlichen Jugend dargestellt.

Folglich wurden See also:

Schlangen normalerweise in den Häusern gehalten (See also:Virgil, Aen. See also:V. 95; See also:Persius i. 113), in dem ihren See also:Tod als einen schlechten See also:Omen See also:galt. Das persönliche Genie erschien normalerweise als stattliche Jugend in einem toga, wenn der See also:Kopf manchmal veiled und entblößt manchmal und trug eine Trinkenschale und cornucopiae, häufig in der Position von einem anbietenopfer. Sehen Sie See also:W. See also:H. See also:Roscher, der Mythologie See also:Lexikon und See also:Artikel durch See also:J. A. Hild in Daremberg und in Saglio, DES-antiquites Dictionnaire, in dem volle Hinweise auf den alten und modernen Behörden gegeben werden; L. See also:Preller, Romische Mythologie, 3. ED, durch H.

See also:

Jordanien; Der Romer See also:G. Wissowa, der See also:Religion und Kultur. Abgesehen von dem lateinischen Gebrauch von der See also:Bezeichnung, wird die plural "Genies" (mit einem einzigartigen "genie") auf See also:englisch, als Äquivalent zum arabischen See also:jinn, für eine Kategorie See also:Geist benutzt, gut oder schlecht, wie werden beschrieben zum Beispiel in den arabischen Nächte. Aber "Genie" selbst ist das regelmäßige englische Wort für stark ernannt vom Herzog von Chartres zum verantwortlichen Büro von gouverneur seiner Söhne, ein fetter See also:Schritt geworden, der zu die Resignation aller Tutore sowie zu viel Sozialskandal führte, obwohl es keinen See also:Grund gibt, anzunehmen, daß die intellektuellen Interessen ihrer Pupillen in dieser Hinsicht litten. Das bessere, ihre scharfsinnigen Theorien der Ausbildung durchzuführen, schrieb sie einige See also:Arbeiten für ihren Gebrauch, gut bekannt von, welchen das Theaterd'education (4 vols., 1779-178o), eine See also:Ansammlung kurze Comedies für junge See also:Leute, See also:Les Annales de la Vertu (2 vols., 1781) und Adele und See also:Theodore See also:sind (3 vols., 1782). Sainte-Beuve erklärt, wie sie viele moderne Methoden des Unterrichtens vorwegnahm. See also:Geschichte wurde mit Hilfe der magischen Laternedias unterrichtet und ihre Schüler erlernten See also:Botanik von einem praktischen Botaniker während ihrer Wege. 1789 zeigte sich Madame de Genlis vorteilhaft zur Umdrehung, aber der Fall des Girondins in 1793 See also:zwang sie, Schutz in der Schweiz zusammen mit ihren d'Orleans PupilleMademoiselle zu nehmen. In diesem Jahr guillotined ihr See also:Ehemann, die marquis, die de Sillery war, von dem sie seit 1782 getrennt worden war. "nahmen" Tochter, Pamela, ' waren verbunden worden zum See also:Lord See also:Edward See also:Fitzgerald an (q.v.) im vorhergehenden See also:Dezember. 1794 regelte Madame de Genlis ihren See also:Wohnsitz in See also:Berlin, aber, das durch die Aufträge des Königs Frederick See also:William weggetrieben wurde, rechnete sie danach in See also:Hamburg ab, in dem sie für einige Jahre sich stützte, indem sie schrieb und malte. Nachdem die Umdrehung von 18.

See also:

Brumaire (1799) sie die Erlaubnis gehabt wurde, um nach See also:Frankreich zurückzugehen und wurde empfangen mit Bevorzugung von See also:Napoleon, der ihr Wohnungen See also:am See also:Arsenal gab, und wies ihr eine See also:Pension von 6000 See also:Franc danach zu. Während dieser See also:Periode schrieb sie groß und produzierte, zusätzlich zu einigen historischen Romanen, ihr bestes See also:Romanze, Mademoiselle de Clermont (1802). Madame de Genlis hatte ihren Einfluß über ihrer alten Schüler Louis Philippe, die sie besuchte, aber selten verloren, obgleich er ihr eine kleine Pension zugestand. Ihre Regierungspension wurde von See also:Louis XVIII eingestellt, und sie stützte sich groß durch ihre See also:Feder. Ihre neueren Jahre wurden groß mit literarischen Streiten, vornehmlich mit dem besetzt, das aus der Publikation des d'See also:Holbach Diners du See also:Baron (1822) heraus, eine See also:Ausgabe entstand, in der sie mit ziemlich viel vom sarcastic Cleverness die Intoleranz, den Fanaticism und die Exzentrizität der "philosophes" des 18. Jahrhunderts festlegte. Sie überlebte bis Dezember 31. 18ó und sah ihre ehemalige See also:Pupille, Louis Philippe, gesetzt auf dem See also:Throne von Frankreich. Die zahlreichen Arbeiten von Madame de Genlis (die beträchtlich achtzig übersteigen), See also:Prosa und poetischen See also:Aufbau auf einer beträchtlichen Vielzahl der Themen und der verschiedenen Grad Verdienstes enthalten, verdankten viel ihres Erfolges Nebenursachen, die See also:lang aufgehört haben zu funktionieren. Sie sind, jedoch nützlich (besonders die umfangreichen inedits Memoires sur siecle Le XVIII ', zu vols., 1825), als versorgenmaterial für Geschichte. Die meisten ihren See also:Schreiben wurden ins Englische fast übersetzt, sobald sie veröffentlicht wurden. Eine See also:Liste ihrer Schreiben mit nützlichen Anmerkungen wird von See also:Querard im Lafrankreichlitteraire gegeben.

BeginnenSie See also:

Licht wurde geworfen auf ihre Relationen mit dem passenden De Chartres durch die Publikation (1904) ihrer See also:Korrespondenz mit ihm im d'ungouverneur L'Idylle "durch G. Maugras. Sehen Sie auch Sainte-Beuve, Causeries du Lundi, Vol.. Hallo; H. See also:Austin See also:Dobson, Vier Französinnen (189o); L. Chabaud, Les Precurseurs du Feminisme (1901); W. de Chabreul, Gouverneur de See also:Prinz, 1737-18ó (190o); und inedites a Lettres.

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