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BRASSES, HERVORRAGEND

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 434 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BRASSES, HERVORRAGEND , eine See also:Sorte gravierte sepulchral memorials, die im frühen Teil See also:des 13. Jahrhunderts anfingen, See also:der Gräber und der See also:effigies stattzufinden, schnitzte im See also:Stein. Gebildet von stark See also:latten oder See also:bedecken Sie See also:Messing, gelassen in die See also:Plasterung und kein Hindernis im See also:Raum folglich in bilden, der für die Services der See also:Kirche angefordert wird, kamen sie See also:schnell in allgemeinen Gebrauch und fuhren fort, eine Lieblingsart des sepulchral Denkmals für drei Jahrhunderte zu sein. Außer ihrem großen Wert als historischen Denkmälern, See also:sind sie als authentischer zeitgenössischer See also:Beweis der Vielzahl der Rüstung und des Kostüms oder die Eigenheiten von See also:palaeography und von heraldic Designs interessant, und sie sind häufig die einzigen maßgebenden Aufzeichnungen der schwierigen Details der Familiengeschichte. Obgleich der tatsächliche Wert des Metalls leider zum Großhandelsspoliation dieser interessanten Denkmäler beigetragen hat, werden sie noch im bemerkenswerten profusion in See also:England gefunden, und sie waren auf einmal in See also:Frankreich, in See also:Deutschland und in den niedrigen Ländern gleichmäßig See also:allgemein. In Frankreich jedoch wurden die, die die Mühen des 16. Jahrhunderts überlebten, total weg während des Reign des Terrors und fast des einzigen Beweises ihres Bestehens wird geliefert jetzt durch die See also:Ansammlung der Zeichnungen gefegt, die von See also:Gough See also:zur See also:Bibliothek Bodleian vermacht wurden. Die feinen memorials des königlichen Hauses von See also:Sachsen in den Kathedralen von See also:Meissen und von See also:Freiberg sind die künstlerischsten und auffallendsten brasses in Deutschland. Unter sind die 13th-century Beispiele, die in den deutschen Kirchen bestehen, die in See also:voller Länge memorials von Yso von Welpe, See also:Bishop von See also:Verden (1231) und von See also:Bernard, Bishop von See also:Paderborn (1340). Viele feine flämische Probestücke bestehen in See also:Belgien, besonders in Brügge. Nur zwei oder drei Beispiele und diese des späten Datums, bekannt in See also:Schottland, unter dem die memorials von See also:Alexander See also:Cockburn (1564) bei Ormiston sind; vom See also:regent See also:Murray (1569) in der Collegekirche von Str. See also:Giles, See also:Edinburgh; und von der See also:Familie See also:Minto (1õ5) im Südgang des See also:Nave der Glasgowkathedrale. England ist das einzige See also:Land, das jetzt eine umfangreiche See also:Reihe dieser interessanten memorials besitzt, von denen es errechnet wird, daß es ungefähr in den verschiedenen Kirchen 4000 ruhiges restliches geben kann.

Sie sind an die östlichen Grafschaften See also:

reichlich See also:am vorhandensten, und diese Tatsache ist häufig zur Unterstützung der See also:Meinung zitiert worden, daß sie von der Flamenherstellung waren. Aber an den Tagen, als sepulchral brasses die meisten auf See also:Art und Weise waren, waren die östlichen Grafschaften von England von der kommerziellen Tätigkeit und von der Fülle voll und tun nirgendwo die gravierten memorials der Zivilisten und wohlhabende Kaufleute haben mehr als an den Kirchen von See also:Ipswich, von See also:Norwich, von See also:Lynn und von See also:Lincoln Überfluss. Flämische brasses treten in England auf, aber sie waren nie zahlreich, und sie sind von denen der gebürtigen Kunstfertigkeit bereitwillig bemerkenswert. Die flämischen Beispiele haben die Abbildungen, die in der Mitte einer großen See also:Platte graviert werden, diapered der Hintergrund, der mit ausgefüllt wurden oder die Rollearbeit, und die Beschreibung setzte ringsum den See also:Rand der Platte. Die englischen Beispiele See also:lassen die Abbildungen zur umreiß ausschneiden und eingesetzt in entsprechenden Räumn in der Platte, die dunklere See also:Farbe der Steinumhüllung als Hintergrund. Dieses ist nicht eine unveränderliche Unterscheidung jedoch wie "See also:Abbildung-brasses" des flämischen Ursprung in Brügge und in England gefunden werden. Aber der See also:Buchstabe des Stiches ist, die flämische See also:Arbeit konstant, die im See also:Design florid sind, die flacheren Linien und der Schnitt der ausgedehnten Linien mit einem Meißel-spitzen See also:Werkzeug anstelle vom See also:Raute-geformten burin. Der Messing von See also:Robert Hallum, Bishop von See also:Salisbury, das See also:envoy von See also:Henry See also:V. zum See also:Rat von See also:Constance, der interred dort 1416 starb und war, genau resemblesthebrasses von England in den Eigenheiten, die sie von den kontinentalen Probestücken unterscheiden. Kaum können auf irgendwelcher der brasses, die jetzt in England bestehen, sicher beziehen die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts, obwohl einige unzweifelhafte Beispiele dieser See also:Periode auf Aufzeichnung sind. Der Größengleichmessing des Sirs See also:John, den See also:d'Aubernon an d'Abernon in See also:Surrey (See also:c. 1277) hat die Dekorationen des Schildes schüren, das mit einer Sorte See also:Emaille ausgefüllt wird.

Andere Beispiele von diesem treten auf, und die See also:

Wahrscheinlichkeit, ist, daß in den meisten Fällen die Linien des Stiches mit Farbton-See also:Angelegenheit gefüllt wurden, obwohl Messing kaum das Hitzeerfordernis tragen würde, um die gewöhnlichen Emaille zu fixieren. Ein weithin bekanntes Beispiel 13th-century ist das des Sirs See also:Roger de Trumpington (c. 1290), der Prinzen See also:Edward in seiner Expedition nach Palästina begleitete und mit überkreuzten Beinen dargestellt wird. In ein halbes Dutzend See also:Fall dieser Eigenheit werden ausgekannt. Die brasses 14th-century sind viel zahlreicher und stellen eine bemerkenswerte Vielzahl ausführlich ihre See also:dar. Das feinste Probestück ist das des Lords See also:Burnell (1315) See also:Nicholas in der Kirche von See also:Acton Burnell, See also:Shropshire. Im 15. See also:Jahrhundert hatten das Design und die Durchführung der hervorragenden brasses ihre höchste hervorragende Leistung erreicht. Der schöne Messing von See also:Thomas See also:Beauchamp, See also:earl von See also:Warwick (d. 1401) und seine See also:Frau See also:Margaret, die früher das See also:Grab in der Kirche Str. Marys bedeckte, Warwick, ist ein auffallendes Beispiel. Eins der besten Probestücke der Plattenrüstung ist das des Sirs Robert Stantoun (1458) in der Kirche SchloßDonnington, See also:Leicestershire, und eins der feinsten vorhandenen brasses der Geistlicher ist das von Abbot de la Mare von Str.

Albans. Es ist nur im 16. Jahrhundert, daß die gravierten Darstellungen Portraits werden. Vorhergehend zu dieser Periode wurden die Eigenschaften unveränderlich herkömmlich dargestellt, obwohl manchmal persönliche Eigenheiten gegeben wurden. Viele brasses in England sind palimpsests, die Rückseite eines alten Messings, der für das neuere See also:

Denkmal graviert wird. So wurde ein Messing, der von Margaret Buistrode (1540) commemorative ist bei Hedgerley, auf von seiner Position entfernt werden, entdeckt, das Denkmal von Thomas Totyngton, See also:Abt vorher gewesen zu sein von Str. See also:Edmunds, Bedecken (1312). Der See also:Abbey wurde nur Henry VIII übergegeben. 1539 damit vor dem See also:Jahr aus der Arbeit von spoliation war, hatte und der Messing des Abts war entfernt worden und Re--graviert worden zu Margaret Buistrode angefangen.

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