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ODONTORNITHES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 10 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ODONTORNITHES , die See also:

Bezeichnung vorgeschlagen von See also:O. See also:C. Marsh (See also:Am. Journ. Sci.-See also:ser 3, See also:V. (1873) pp. 161-162) für die Vögel besessen von den Zähnen (See also:Gr.-Mobs, See also:Zahn, 6pvcs, 6pvLOos, See also:Vogel), vornehmlich die Klassen Hesperornis und Ichthyornis von den kreidigen Ablagerungen von See also:Kansas. 1875 (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT X. pp. 403-408) teilte er die "Unterklasse" in See also:Odontolcae, wenn die Zähne in den Nuten stehen und Odontotormae, mit den Zähnen in den unterschiedlichen alveoles oder in den Einfaßungen. In seiner ausgezeichneten See also:Arbeit C.iontornithes: Eine Monographie auf den See also:extinct gezahnten Vögeln von See also:Nordamerika, See also:New-Haven, See also:Connecticut, 188o, addierte er logisch das Saururae, dargestellt von See also:Archaeopteryx, wie ein dritter See also:Auftrag. Da er normalerweise mit See also:der Vorwähler eines einzelnen anatomischen Buchstabens geschieht, war die resultierende See also:Klassifikation unnatürlich. Im anwesenden See also:Fall See also:sind das Odontornithes eine heterogene See also:Versammlung, und die Tatsache ihrer besitzenden Zähne prüft nichts aber, daß Vögel, vielleicht alle, noch diese See also:Organe während der kreidigen See also:Epoche hatten.

Dieses selbst, ist ein sehr interessanter See also:

Punkt und zeigt, daß Vögel, wie Kategorie, die Nachkommen der gut-gezahnten See also:Reptilien sind, zum kompletten Ausschluß des Chelonia, mit dem verschiedene Autoren hartnäckig versuchen, sie anzuschließen. Keine versteinerten Vögel See also:des neuer als kreidigen Alters bekannt, um Zähne und das Betreffen der neuen Vögel zu haben, die sie nicht sogar embryonale vestiges besitzen. See also:E. See also:Geoffroy See also:St Hilaire angegeben 1821 (Ankündigungsgenerator Sci. Phys. viii. pp. 373-380) dieses hatte er eine beträchtliche Anzahl von Zahn-Mikroben in den oberen und untereren Kiefern des torquatus PapageienPalaeornis gefunden. See also:Filz E. See also:Blanchard ("dentairechezlesoiseaux Beobachtungssur le Systeme, "rendus 50 Comptes, 18õ, pp. 540-542) gerechtfertigt, wenn Flocken von Dentine erkannt werden. Jedoch See also:M. See also:Braun (Arbeit Zool.

See also:

Installation, Wiirzhurg, v. 1879) und besonders P. Fraisse (Phys. Med. Ges., Wiirzburg, 188o) haben gezeigt, daß die Strukturen in der Frage von der See also:gleichen See also:Art wie die weithin bekannten gezackten Zähne "der See also:Rechnung der Anserinvögel sind. Tatsächlich sind die Papillae, die in den embryonalen Vögeln beobachtet werden, die weichen Haut- Verlängerungen in die umgebende hornige Hülle der Rechnung, See also:vergleichbar mit den weithin bekannten nahrhaften Papillae im Huf eines Pferds. Sie werden leicht in gut-aufgewichen unter See also:Kiefer eines Papageien, nach Abbau der hornigen Hülle herausgestellt. See also:Gelegentlich tritt Kalkbildung in oder um diesen Papillae auf, wie sie regelmäßig im "See also:Ei-Zahn" der Embryos aller Vögel tut. Gut bekannt vom Odontornithes sind regalis Hesperornis und stehen ungefähr 3 ft. hoch und die ein wenig höheren See also:H.-crassipes. Beide zeigen die allgemeine Konfiguration eines Tauchers, aber es ist nur durch See also:Analogie, daß Hesperornis auf geschauen werden kann, wie ancestral zum Colymbiformes. Es gibt ungefähr vierzehn Zähne in einer See also:Nut des Maxilla und des ungefähr einundzwanzig im Unterkiefer; die Wirbel sind gewöhnlich heterocoelous; von den Flügel-Knochen nur der sehr schlanke und See also:lange Humerus bekannt; Clavicles verringerten etwas sich; coracoids schließen und ausgedehnt See also:kurz, See also:beweglich angeschlossen an den Scapula; Sternum sehr See also:lang, ausgedehnt und ziemlich See also:flach, ohne die See also:Spur eines Kiels. Starken und die Hinterglieder sehr von der Art Colymbine, aber das äußere oder 4. capitulum des metatarsus ist, eine einzigartige Anordnung in einem anders gewöhnlich steganopodous Fuß das stärkste und das am längsten.

Phoenix-squares

Die See also:

Pelvis zeigt viel Ähnlichkeit zu der der See also:Taucher, aber es gibt noch ein Incisuraischiadica anstelle von a foramen. Das Endstück besteht aus ungefähr zwölf Wirbeln, ohne ein pygostyle. Enaliornis des Cambridges See also:Greensand von See also:England und Baptornis vom See also:mittler-Kreidigen von Nordamerika, sind vermutlich verbündet, aber unvollständig gewußt. Die Wirbel sind, mit heterocoelous Anzeigen in den cervicals biconcave; die metatarsal See also:Knochen erscheinen noch anchylosed ein wenig unvollständig. Das Fehlen einem See also:Kiel führte Sumpf irre, der Verhältnis von Hesperornis mit dem See also:Ratitae vermutete, und See also:L. Dollo ging soweit, es fleischfressender, Wasserzu nennen ein See also:ostrich (See also:Bull. Sci. Depart. du See also:Nord, ser. 2, iv. 1881, P. 300) und dieser irrtümliche Begriff des "Swimmingostrich" wurde von den verschiedenen Autoren popularisiert.

B. See also:

Vetter (Festschr. Ges. See also:Isis., See also:Dresden, 1885) unterstrich mit Recht, daß Hesperornis ein Nachkomme von Carinatae war, aber angepaßt dem Wasserleben und deutete Verkleinerung des Kiels an. Zuletzt relegierte M. Fiirbringer (Untersuchungen, See also:Amsterdam, 1888, pp. 1543, 1505, 1580) ihn, zusammen mit Enaliornis und dem Colymbo-Podicipedes, zu seinem suborder Podicipitiformes. Der anwesende Verfasser glaubt nicht gerechtfertigt, wenn er bis jetzt geht. Wegen ihrer verschiedenen, entschieden ursprünglichen Buchstaben zieht er es vor, nach dem Odontolcae während eine unterschiedliche See also:Gruppe, eine der drei Abteilungen des Neornithes, als Vögel zu See also:schauen, die eine frühe Abzweigung vom neueren Vorrat Colymbo-Pelargomorphous bilden; in der See also:Anpassung an eine See also:Marine, Schwimmenleben haben sie die See also:Energie des Fluges verloren, wie durch das Fehlen dem Kiel und durch die große Verkleinerung des Flügel-Skeletts gezeigt wird, gerade wie auf eine andere Richtung, weg vom neueren Vorrat Alectoromorphous das Ratitae sich als Läufer spezialisiert haben. Es ist, nur insofern als der Verlust des Fluges mit dem Fehlen dem Kiel aufeinander bezogen wird, dem das Odontolcae und das Ratitae Analogie miteinander tragen. Bleiben das Odontotormae, vornehmlich See also:Victor Ichthyornis, dispar I., Apatornis und Graculavus vom mittleren und oberen kreidigen von Kansas. Die Zähne stehen in den unterschiedlichen alveoles; die zwei Hälften des Unterkiefers sind, wie in Hesperornis, ohne ein symphysis.

Die Wirbel sind amphicoelous, aber mindestens hat das dritte zervikale ein wenig Gelenkfacetten satteln-geformt. Endstück bestanden aus fünf freien Wirbeln, gefolgt durch ein ziemlich kleines pygostyle. Schultern Sie den Gürtel und Sternum, die gut entwickelt werden und von der typischen carinate Art. Pelvis noch mit Incisuraischiadica. See also:

Sumpf gründete die Wiederherstellung von Ichthyornis, das offensichtlich ein Gutfliegenwasservogel, nach dem Skelett von einem See also:tern, ein Verhältnis war, das nicht gestützt werden kann. Alle Zähne, Wirbel, Pelvis und das kleine Gehirn sind so viele niedrige Buchstaben, daß das Odontotormae hervorquellen kann See also:Form ein unterschiedliches, und sehr See also:niedrig, Auftrag des typischen Carinatae, selbstverständlich nahe der See also:Legion Colymbomorphouu. (H. See also:F.

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